Resident Evil Village: Multiplayer-Modus Reverse geht am 08. April auf PC und Konsolen in die Beta

Ist das Grundprinzip nicht fast genau das gleiche wie Dead by Daylight und wie diese asymmetrischen MP Spiele alle heißen?
Die funktionieren auch irgendwie. Ist wohl Geschmackssache, meins ist sowas allerdings auch nicht.
Leider nicht. In DbD spielt eine/r der Spieler/innen einen Killer, die anderen 4(?) spielen Überlebende, die diverse Aufgaben erledigen müssen, bevor der Killer diese schnappt.
Das sorgt unter den richtigen Bedingungen für spannende Matches, in denen gute Kommunikation und Teamplay gefragt sind.

In RE:Verse läuft ein Match dagegen so ab: Jede/r Spieler/in wählt eine/n Überlebende/n (Charaktere aus bekannten Resi-Spielen) mit jeweils zwei Waffen. Eine davon ist schwächer und hat unbegrenzt viel Munition und die andere ist stärker, benötigt jedoch Munitionsnachschub, den man überall auf der Map einsammeln kann. Außerdem hat jede/r Überlebend/e noch zwei Fähigkeiten auf Cooldown. Und dann geht es nur darum Punkte zu machen, indem man andere Spieler abschießt.

Der einzige Twist daran ist, dass sich ein Spieler beim Tod in eines von mehreren bekannten Resi-Monstern verwandelt und dann mit stetig sinkendem Lebensbalken eine Chance bekommt, als ein solches weitere Spieler zu killen. In welches MOnster man sich verwandelt, ist davon abhängig, wie viele Viruskanister man auf der Map als Überlebende/r eingesammelt hat. Stirbt man dann als Monster erneut (entweder durch Ablauf des Lebensbalkens oder durch die Hand anderer Spieler, respawnt man wieder als Überlebende/r, bis das Spiel vorbei ist.

Das Spiel scheint hier übrigens auch keinen Unterschied zwischen Monster und Überlebendem/der zu machen. Man kann als Überlebende/r (offensichtlich) andere Überlebende töten, aber auch als Monster andere Monster. Es gibt also nicht nicht mal zwei Teams.
 
Leider nicht. In DbD spielt eine/r der Spieler/innen einen Killer, die anderen 4(?) spielen Überlebende, die diverse Aufgaben erledigen müssen, bevor der Killer diese schnappt.
Das sorgt unter den richtigen Bedingungen für spannende Matches, in denen gute Kommunikation und Teamplay gefragt sind.

In RE:Verse läuft ein Match dagegen so ab: Jede/r Spieler/in wählt eine/n Überlebende/n (Charaktere aus bekannten Resi-Spielen) mit jeweils zwei Waffen. Eine davon ist schwächer und hat unbegrenzt viel Munition und die andere ist stärker, benötigt jedoch Munitionsnachschub, den man überall auf der Map einsammeln kann. Außerdem hat jede/r Überlebend/e noch zwei Fähigkeiten auf Cooldown. Und dann geht es nur darum Punkte zu machen, indem man andere Spieler abschießt.

Der einzige Twist daran ist, dass sich ein Spieler beim Tod in eines von mehreren bekannten Resi-Monstern verwandelt und dann mit stetig sinkendem Lebensbalken eine Chance bekommt, als ein solches weitere Spieler zu killen. In welches MOnster man sich verwandelt, ist davon abhängig, wie viele Viruskanister man auf der Map als Überlebende/r eingesammelt hat. Stirbt man dann als Monster erneut (entweder durch Ablauf des Lebensbalkens oder durch die Hand anderer Spieler, respawnt man wieder als Überlebende/r, bis das Spiel vorbei ist.

Das Spiel scheint hier übrigens auch keinen Unterschied zwischen Monster und Überlebendem/der zu machen. Man kann als Überlebende/r (offensichtlich) andere Überlebende töten, aber auch als Monster andere Monster. Es gibt also nicht nicht mal zwei Teams.
Dann habe ich das wohl irgendwie mit dem seltsamen MP-Part durcheinander gescmissen, der bei RE3 oder so dabei war? Bei irgendeinem Teil gab es zumindest sowas und ich muss dir Recht geben. Wenn es reines Deathmatch ist, klingt das sogar noch langweiliger als ein weiterer asymmetrischer MP.
Danke fürs Aufklären.
 
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