Realer Irrsinn: Neue digitale Stromzähler ("Moderne Messeinrichtung")

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Ich hoffe doch das es noch einige Zeit dauern wird bis sich dieser Stromzähler wirklich überall verbaut wird. Der altbekannte Stromzähler wie wir ihn alle kennen ist ein Bauteil aus alter Zeit und es war klar das man sich irgendwann mal an ihm zu schaffen macht aber wenn dann sollte die neue Version kein Rückschritt werden/sein. Kann nur hoffe das sich da noch einiges tun wird.
 
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wie ich gelesen habe nur für Firmen und wenn man einen sehr hohen Stromverbrauch hat .

Bei Privaten Haushalten können die das eh nicht durchziehen nicht jeder hat bekommt oder will einen teuren Internet Anschluss, auf einen Internet Anschluss hat man in Deutschland keinen Rechtsanspruch .
 
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Wenn es eine freie Option ist den Zähler wechseln zu lassen wäre das vertretbar aber es einfach umrüsten und dann die Kosten auf die Verbraucher umlegen wäre übel.
 
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Da wäre ich ja mal gespannt wie die das Rechtlich durchsetzen wollen > Eingriff in die Wohnung und man hat keinen Anspruch auf einen Anschluss ohne Anschluss gehen die nicht .
Die Alten verfüllen ihren Zweck es gibt keinen Grund da was zu ändern .
Unser Energie Versorger Stadt wird da sicherlich nichts ändern denn der ist seriös , da kommen eher mal Neue Analoge Zähler irgendwann rein als so was ,
das würde eine Massen Klage auslösen Smart GEZ Strom Zähler .
 
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Der Stromversorger hat rechtlich den Anspruch zum Zugang seiner Messeinrichtung.
Im Bedarfsfall übers LG und einem Gerichtsvollzieher.

Andererseits haben wir in unserer Stadt schon seit längeren solch Pseudointelligenz im Zählerkasten,ohne Zusatzkosten!
Der Hintergrund war angeblich die präzisere Messung neuer Geräte und ein Kostenvorteil für den Privatkunden. Die Zählermiete ist bei uns so 70Ct geringer geworden.
Die alten Zähler wurden Demontiert und eine "Backplate" in die Unterverteilung gesetzt,der neue Zähler wird lediglich angesteckt.
Die Zählerauslesung sollte, wie ich bereits schrieb aus der Ferne machbar sein.

Soweit alles gut und ich kann da erstmal kein Problem erkennen,in meiner Stadt,bei meinem Versorger.

Auch ist unser Strombedarf absolut sicher und gedeckt,wir können Bequem alle AKWs und KKWs abschalten,denn wir kaufen unseren Strom ja eh aus dem benachbarten Ausland von deren AKWs.

Soweit ist die Merkellogik ohnehin unschlagbar und in sich stimmig.
Unser Part ist lediglich Zahlen und Betteln. Im Sinne "Deutscher,sauberer Luft" doch wohl akzeptabel,oder nicht? (Ironie aus)
 
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....Auch ist unser Strombedarf absolut sicher und gedeckt,wir können Bequem alle AKWs und KKWs abschalten,denn wir kaufen unseren Strom ja eh aus dem benachbarten Ausland von deren AKWs....
Das ist falsch und schon oft genug erklärt. Wir exportieren mehr Strom, als wir importieren.
2018 waren es gut 50 TWh. 1990 ohne EE haben wir dagegen noch 5 TWh importiert.
Quelle: Stromaustauschsaldo Deutschlands bis 2018 | Statistik

Aber gut, bestimmte politische Gruppen finden es immer besser, einfach zu behaupten, anstatt
zu belegen. Und ich weiß, meine Zahlen sind natürlich wieder aus der "Lügenpresse", bzw. der
"Lügenwissenschaft". Ich hätte natürlich bei EIKE schauen müssen, die und nur die haben die
reine und ganze Wahrheit.
 
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Andererseits haben wir in unserer Stadt schon seit längeren solch Pseudointelligenz im Zählerkasten,ohne Zusatzkosten!
Der Hintergrund war angeblich die präzisere Messung neuer Geräte und ein Kostenvorteil für den Privatkunden.
Das stimmt tatsächlich, wenn das Gerät dann auch nach Hause funkt und die Werte übermittelt. Ein großes Problem für die Netzbetreiber sind u. a. die selbst abgelesenen Werte von Kunden ("ich lese statt Strom mal den Gaszähler oder Wasserzähler ab, weil ich keine Ahnung habe, wie so ein Zähler aussieht und schicke den falschen Wert auf der Ablesekarte zurück") und / oder geschätzte Werte von anderen Marktteilnehmern, die man am Ende des Tages zu nix gebrauchen kann.

Was bleibt da? Selbstablesung durch den Außendienst und das kostet Geld. Vor allem, wenn man keinen Zugang zum Zähler bekommt, wenn der Kunde nie zu Hause ist (was sein gutes Recht ist). Ich war mal im Rahmen eines Projekts als externer bei einem Energieversorger und kann solche Zähler aus deren Sicht seit dem durchaus verstehen.
 
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Das ist falsch und schon oft genug erklärt. Wir exportieren mehr Strom, als wir importieren.
2018 waren es gut 50 TWh. 1990 ohne EE haben wir dagegen noch 5 TWh importiert.
Quelle: Stromaustauschsaldo Deutschlands bis 2018 | Statistik

Aber gut, bestimmte politische Gruppen finden es immer besser, einfach zu behaupten, anstatt
zu belegen. Und ich weiß, meine Zahlen sind natürlich wieder aus der "Lügenpresse",

Interessantes Vokabular.

Ja,durch erneuerbare Energien produzieren wir mehr Strom als wir brauchen nur nie dann,wenn wir ihn brauchen.
Aus diesen Grund verscherbeln wir den eigenen Strom an den geringstbietenden und Kaufen möglichst Teuer ein,wenn er gebraucht wird.
Auch ist der eigene Strom in Deutschland wegen den Öko Zertifikaten die viel Geld kosten,ebenfalls unbeliebt.
Sicherlich kann ich dir 2 Porsche zum Stückpreis von 50.000 verkaufen und im Gegenzug kaufe ich dir nur einen für 200.000 ab. Dann habe ich das doppelte von dem verkauft als ich gekauft habe,aber immer noch draufgezahlt.Milchmädchenrechnung.

Ist ähnlich wie in der Pommesbude, das Menü zum Mitnehmen hat einen anderen Steuersatz wie das Menü im Laden verzehrt.
Ein klassischer Streitpunkt zwischen Finanzamt und Betreiber solcher Läden.

Das alles unabhängig irgendwelcher politischen Gesinnung?
 
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Ja,durch erneuerbare Energien produzieren wir mehr Strom als wir brauchen nur nie dann,wenn wir ihn brauchen.
Aus diesen Grund verscherbeln wir den eigenen Strom an den geringstbietenden und Kaufen möglichst Teuer ein,wenn er gebraucht wird.
Und wieder nur Gerüchte, und wieder falsch,...
Wie soll man Dich ernst nehmen?

Zahlen für 2017:
"... Innerhalb von fünf Jahren hat sich Deutschlands Nettostrom-Export damit mehr als verdoppelt. ... Für die Kraftwerksbetreiber ist das ein gutes Geschäft. Sie nahmen unterm Strich rund 1,4 Milliarden Euro ein. Exporteinnahmen von 3,3 Milliarden Euro standen dabei Importkosten von 1,9 Milliarden gegenüber. ..."
Stromexport 2017 erneut gestiegen - klimaretter.info

Zahlen für 2018:
Geringerer Export, aber mehr Verdienst
"... Trotz der gesunkenen Exportmengen haben die Stromproduzenten mit ihren Lieferungen ins Ausland den Angaben der Netzagentur zufolge mehr verdient als 2017. Die Exporterlöse fielen demnach wegen der gestiegenen Großhandelspreise für Strom mit bislang 2,1 Milliarden Euro rund 200 Millionen Euro höher aus als im Vorjahr. Überschüsse beim grenzüberschreitenden Stromhandel erzielt Deutschland nach Angaben des Umweltbundesamtes seit 2003. ..."
Deutschland exportiert weniger Strom – UEberschuss aber weiter hoch | heise online

Nochmal 2017:
Im Jahr 2017 wurde ein Exportüberschuss von ca. 53 TWh erzielt. Seit 2011 steigen die Exportüberschüsse kontinuierlich an. Der Großteil der Exporte floss in die Schweiz (16,6 TWh), die hauptsächlich als Transitland nach Italien dient. Auf Rang zwei folgt Österreich mit 14,7 TWh. Die Niederlande auf Platz drei leitet einen Großteil des Stroms nach Belgien und Großbritannien weiter. Rang vier belegt Polen, das einen Teil des Stromes aus den neuen Bundesländern über Tschechien nach Süddeutschland transportiert. Deutschland importierte deutlich weniger Strom aus Frankreich als in den vergangenen Jahren, weil einige französische Kernkraftwerke aus Sicherheitsgründen zeitweise abgeschaltet wurden. Deutschland dient als Transitland für französischen Strom und leitet diesen an die Nachbarländer weiter.

Die durchschnittlich exportierte Leistung betrug ca. 5,7 GW. Das entspricht der Leistung
von fünf Kernkraftwerken. An 8215 Stunden des Jahres (94%) wurde Strom exportiert und an 545 Stunden (6%) wurde Strom importiert.Beim Außenhandel mit Strom wurden 26,9 TWh zu einem Wert von 1,03 Mrd. Euro eingeführt. Die Ausfuhr lag bei 79,8 TWh und einem Wert von 2,84 Mrd. Euro. Im Saldo ergibt sich ein Exportüberschuss von 52,8 TWh und Einnahmen im Wert von 1,81 Mrd. Euro. Eingeführter Strom kostete durchschnittlich 38,31 Euro/MWh und ausgeführter Strom 35,57 Euro/MWh. Der durchschnittliche volumengewichtete Day-Ahead Börsenstrompreis liegt mit 32,89 Euro/MWh etwas über dem Wert des Vorjahres von 28,20 Euro/MWh. Inflationsbereinigt liegt er aber noch unter dem Niveau von 2003 und 2004.
https://www.ise.fraunhofer.de/conte...erneuerbaren-energien/Stromerzeugung_2017.pdf

Hast Du sonst noch etwas zu behaupten?
 
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Ja,schau dir solche "Statistiken" genauer an.
ich könnte jetzt gegenteiliges verlinken,letztendlich darf sich der Verbraucher
aber selbst Gedanken darüber machen,warum er für Strom immer mehr bezahlt anstatt weniger
wenns doch das tolle Geschäft ist.
Erklärt auch aus welchen Taschen diese statistischen "Verdienste" kommen.
 
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Ja,schau dir solche "Statistiken" genauer an.
Hast Du andere Zahlen? Spielst Du auf die EEG Umlage an? Dann quantiziere und belege es.
Das Problem ist aber ein ganz anderes:

Verdacht: EEG-Strom wird günstig eingekauft und teuer ins Ausland exportiert
Die mit dem Export von Strom erzielten Preise lagen zudem deutlich über den Börsen-Strompreisen am Termin- und Spotmarkt. Stromeinkäufer konnten am Spotmarkt, an dem auch der Strom aus erneuerbaren Energien gehandelt wird, im Mittel für 3,78 ct/kWh einkaufen. "Es liegt zumindest die Vermutung nahe, dass auch teilweise der vom Verbraucher bezahlte EEG-Strom an der Börse von Händlern günstig eingekauft und mit erheblichen Aufschlägen ins Ausland verkauft worden ist", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. "Nachweisen lässt sich das allerdings nicht, denn der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass der grüne EEG-Strom an der Strombörse derzeit nur ‘herkunftsneutral‘, d.h. ohne Kennzeichnung, vermarktet werden darf", so Allnoch.
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen


EEG-Umlage subventioniert Export von Kohlestrom!
https://fvp-ev.de/uploads/REDLINKS/Gemeinsames Schreiben.pdf
 
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Nein,das Problem sehe ich bei der Infrastruktur und den fehlenden Möglichkeiten der Energiespeicherung.
Solche Dinge müssen angegangen werden bevor in einer Art Aktionismus Kraftwerke abgeschaltet werden und die Verbraucher die Dummen sind.
 
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Nein,das Problem sehe ich bei der Infrastruktur und den fehlenden Möglichkeiten der Energiespeicherung.
Was für ein Problem? NOCH gibt es keines, noch sind die leicht aber gut verherrsehbaren Schwankungen mit konventionellen Kraftwerken auszugleichen. So war das immer. Auch bisher gab es Kraftwerke, die nur für wenige Stunden im Jahr betrieben wurden. Und ob Kraftwerke nun immer für 15min um 12h laufen oder einmal im Jahr zwei Wochen am Stück macht welchen Unterschied?

Solche Dinge müssen angegangen werden bevor in einer Art Aktionismus Kraftwerke abgeschaltet werden und die Verbraucher die Dummen sind.
Es gibt immer noch genügend Kraftwerksleitung im Netz, auch wenn sämtliche Kernklraftwerke abgeschaltet werden. Nur der Süden mit den Betonköpfen, die sich gegen hohe Inlandswindktraftwerke wehren, die als Holztürme dazu heimische Sägewerke zum Florieren bringen würden, haben ein Problem. Aber das ist seit Jahren bekennt. Stromtrassen sind übrigens billiger als Speicherung. Und Gasturbinen kosten wenig und liefern besten und billigen Spitzenstrom für wenige Wochen im Jahr.
 
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Wir wollen ja jetzt nicht nur AKWs abschalten sondern konventionelle gleich mit.
Für ein umweltfreundlicheres und besseres Gesamtkonzept bin ich jederzeit Empfänglich,nur unnützer Aktionismus ist fehl am Platz.
Darauf läuft es aber hinaus.
Zuerst ein brauchbares Konzept und danach Überlegungen zu Abschaltungen.
 
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Wir wollen ja jetzt nicht nur AKWs abschalten sondern konventionelle gleich mit.
Und das isr schon wieder gelogen. Nein, mitnichten alle konventionellen, mitnichten.
Es geht zuerst nur um Braunkohle, dann Steinkohle als Dreckschleudern. Gaskraftwerke,
die zum Teil jetzt stillstehen, werden dann genutzt. Ein Gewinn für alle.


Lesen und verstehen. Werden dreckige Braunkohlekraftwerke abgeschaltet, können
saubere Gaskombikraftwerke angeschalten werden.
Vohburg: Neues Gaskraftwerk in Irsching - Reserve für die Reserve: 300-Megawatt-Anlage entsteht neben Block 5 von Uniper
 
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Ich bin bestürzt, das smarte am SMART-Meter ist doch die Fernablesung durch den Stromversorger! Spart Personalkosten, hilft Tarife und Verbrauchszeiten in Übereinstimmung zu bringen und ist notwendig um die gesetzliche Verpflichtung der Energieversorger seine Kunden zum Energiesparen zu bringen zu erfüllen.

... unser Versorger spart auch. Ich trage im Internet meinen Zählerstand ein ... da kommt schon lange keiner mehr.
 
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Und dabei kanns auch altmodisch so einfach sein. Mein Energieversorger hat eine Homepage auf der ich mich mit meiner Kundennummer einloggen kann. Da kann ich dann zu beliebiger Zeit (aber mindestens 1x pro Jahr) meinen aktuellen Zählerstand eintragen und das wars. Ich kann sogar meinen monatlichen Abschlag auf Wunsch beliebig wählen.
Arbeitsaufwand 30 Sekunden pro Jahr und das Thema ist durch.

Und das alles mit nem uralten Drehscheibenzählerkasten ganz ohne bling-bling. Krass, oder? :D

Altmodisch aber Hightech :daumen: Zumindest einfacher als dieser neuer Zähler :D Irgendwann kommen die Energieversorger auch noch auf die Idee die neuen Zähler mit einer App zu verbinden wo du dann jeden Tag sehen kannst in einer wunderschönen Grafik wie viel du wann verbrauchst :D
 
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Und das isr schon wieder gelogen. Nein, mitnichten alle konventionellen, mitnichten.
Es geht zuerst nur um Braunkohle, dann Steinkohle als Dreckschleudern.


Lesen und verstehen. Werden dreckige Braunkohlekraftwerke abgeschaltet, können
saubere Gaskombikraftwerke angeschalten werden.
Vohburg: Neues Gaskraftwerk in Irsching - Reserve für die Reserve: 300-Megawatt-Anlage entsteht neben Block 5 von Uniper

Gas.
Wo doch gerade Fusionsreaktoren durch die EU zum Klimaschutzprojekt erhoben wurden.
Ich halte dir aber durchaus zu Gute das du unsere Energieversorgung nicht mit "freier Energie" bewerkstelligen möchtest.
Die benötigten Gasmengen beziehen wir dann aus Russland. Gibt trotzdem CO2 und wenns Dumm wie öfters läuft auch ne gute Portion CO.
Kohlevergasung war ja auch da im Gespräch. Die Wirkungsgrade?
Eine hübsche Statistik wirds schon richten.
Wer alles zahlt steht zumindest fest.
 
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Wo doch gerade Fusionsreaktoren durch die EU zum Klimaschutzprojekt erhoben wurden.
Ist Dir klar, was die Dinger kosten werden? Da liegt nochmal ein Faktor 2-3 gegenüber Kernkraftwerken dazwischen,m also irgendwas um 30 Cent/kWh. Das ist so völlig absurd. Aber gut, Forschung mag ich immer, das kann man machen. Vielleicht kommen ja sinnvolle Raumantriebe heraus, wenn man kleine Fusionsreaktoren hinbekommt.

Gas ...
Die benötigten Gasmengen beziehen wir dann aus Russland. Gibt trotzdem CO2 und wenns Dumm wie öfters läuft auch ne gute Portion CO.
Merklich weniger CO2 als aus Braunkohlekraftwerken, sogar mit einfachsten in 5min anlaufenden 100MW Gasturbinen. Kleine billige Reservekraftwerke sind immer sinnvoller als riesige Batteriespeicher, zumindest heute noch.
 
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