Rainbow Six Siege: Kein Nachfolger, Spiel läuft laut Ubisoft noch zehn weitere Jahre

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Ich sehe das ganze skeptisch, einerseits hat R6 diese einzigartigen Adrenalin Situationen im Multiplayer und es spielt sich im Squad einfach nice, andererseits machen mir die zukünftigen Lootboxen und die steigende Operatorzahl Sorgen, wenn evt. dann das Spielgefühl leidet...
 
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Minimap gibt es aus gutem Grund nicht, denn man soll die Maps kennen und spielen lernen. Map Kenntnisse sind in Siege essentiell. Wer selten spielt, hat hier natürlich Probleme durch die Einrichtungen zu navigieren und kommt vielleicht zu spät zum Objective :D Dedicated Server gibt's für custom Matches und Terroristenjagd. Clans haben so durchaus die Möglichkeit frei konfigurierbare Matches auf dedizierten Servern zu spielen.
 
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Dass es dafür einen Grund gibt, ist mir schon klar - wäre auch blöd, wenn es nicht so wäre :ugly:

Allerdings entfernt eine Minimap diese Erfordernis absolut nicht vollständig, siehe Counter-Strike. Aber gut, das ist einfach etwas, das mich immer stört, weil ich so sehr gewöhnt bin, mit diesem Feature zu spielen. In Overwatch nervt es mich ebenso xD
 
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Minimap gibt es aus gutem Grund nicht, denn man soll die Maps kennen und spielen lernen. [...]

Ganz ehrlich, dieses Argument ist doch dämlich. Man soll die Maps lernen und dann gibt mir das Spiel nicht die einfachste Möglichkeit, ein Map Layout zu lernen? Was ist das denn für eine Logik? Kommt als nächstes Far Cry 5 ohne Autos und andere Fortbewegungsmittel, weil die Entwickler wollen, dass man viel Zeit mit dem Reisen verbringt? :ka:
Zudem sieht auf den Maps wirklich alles gleich aus. Wenn Spieler das erste Mal die Map spielen, haben die keine Ahnung, wo was ist, woher die Gegner kommen können, in welchem Stockwerk oder sogar in welchem Gebäude sie sind. Für mich ist sowas schlechtes Mapdesign, Komplexität hin oder her. Warum ist das so gestaltet? Damit sich erfahrenere Spieler elitärer fühlen können? :ka:
gRU?; cAPS
 
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Ganz ehrlich, dieses Argument ist doch dämlich. Man soll die Maps lernen und dann gibt mir das Spiel nicht die einfachste Möglichkeit, ein Map Layout zu lernen? Was ist das denn für eine Logik? Kommt als nächstes Far Cry 5 ohne Autos und andere Fortbewegungsmittel, weil die Entwickler wollen, dass man viel Zeit mit dem Reisen verbringt? :ka:
Zudem sieht auf den Maps wirklich alles gleich aus. Wenn Spieler das erste Mal die Map spielen, haben die keine Ahnung, wo was ist, woher die Gegner kommen können, in welchem Stockwerk oder sogar in welchem Gebäude sie sind. Für mich ist sowas schlechtes Mapdesign, Komplexität hin oder her. Warum ist das so gestaltet? Damit sich erfahrenere Spieler elitärer fühlen können? :ka:
gRU?; cAPS

Ich kann mich da nur anschließen. Ich spiele ja eigentlich gerne competetive Shooter. Aber als ich Siege 1Jahr nach release angefangen habe und keine Map kannte machte das ganze Spiel keinen Spaß. Auch weil ich nie das Gefühl hatte in einer noob-lobby zu landen wo
ich mit anderen Neulingen die maps etwas erkunden konnte. Ich war meist in einem spiel wo mein team die map kannte und eine Strategie klar Spielte und ich stand da wie der ochs vorm berg und hatte eigentlich keine Chance. Und das wurde auch nicht besser als ich mit Freunden gespielt habe denn das problem war weiterhin das gleiche. Ich hatte große Probleme die Maps zu erlernen. Und dann hab ich nach 10h das Spiel wieder von der Platte geworfen und bisher auch nicht mehr installiert.
 
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Ich kann mich da nur anschließen. Ich spiele ja eigentlich gerne competetive Shooter. Aber als ich Siege 1Jahr nach release angefangen habe und keine Map kannte machte das ganze Spiel keinen Spaß. Auch weil ich nie das Gefühl hatte in einer noob-lobby zu landen wo
ich mit anderen Neulingen die maps etwas erkunden konnte. Ich war meist in einem spiel wo mein team die map kannte und eine Strategie klar Spielte und ich stand da wie der ochs vorm berg und hatte eigentlich keine Chance. Und das wurde auch nicht besser als ich mit Freunden gespielt habe denn das problem war weiterhin das gleiche. Ich hatte große Probleme die Maps zu erlernen. Und dann hab ich nach 10h das Spiel wieder von der Platte geworfen und bisher auch nicht mehr installiert.

Ich habe einfach immer bei Veröffentlichung einer neuen Map ein Customgame mit Freunden eröffnet und dann haben wir in Ruhe die Maps erkundet, kann ich nur empfehlen. So lernt man Ziele, Kameras und Möglichkeiten zu verstärken/aufzubrechen kennen, eine einfache 2D Map bringt bei R6S wenig da man dort nichts über die Eigenschaften der Wände erfährt was essentiell für die Taktik ist.
 
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Ok,

Die argumente, die maps seien ja so schwierig zu lernen, sind ja an blödsinn wohl kaum zu übertreffen. Ganz ehrlich, dann spielt einfach einfachere spiele. Es zwingt euch niemand, absolut niemand.
Wieso gibt es keine herausforderungen und spannung in heutigen spielen? Weil ihr es so wollt. Also hinterher bitte nicht mehr über mittelmäßige spiele und 8 jährigen unterhaltung aufregen.

Ich kenne jede map in siege auswendig, warum? Weil ich das spiel gerne spiele.
Die letze map kenne ich nicht, falls ich sie kennen lernen will - SPIELE ICH SIE EINFACH

Also bitte denkt einfach daran, manche Dinge muss man einfach lernen. Ich kenne keinen einzigen shooter, der mir jemals online irgendwelche maps beigebracht hat.
Man steigt in das Spiel ein, erkundet die map und wird besser. So war es immer und so sollte es auch immer sein.
 
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Ich freue mich zwar, dass Tom Clancy’s Rainbow Six ein erneutes Leben eingehaucht worden ist, aber bitte nicht in das Setting von Siege, sondern zurück zu Vegas.
 
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Ich freue mich zwar, dass Tom Clancy’s Rainbow Six ein erneutes Leben eingehaucht worden ist, aber bitte nicht in das Setting von Siege, sondern zurück zu Vegas.

Finde das Setting von Siege ganz gut, aber was mich stört sind die Operator und die Angst vor kommenden. Lion und Finka z.B. mit quasi 3 mal Wallhack (außer du bewegst dich nicht, was kurz vorm Rushin ja einfach nicht geht) und Life- bzw. Aimhilfe (weniger recoil). Was soll das? Nehmen wir mal ein Teamkombo á la Jackal (Kann Fußspuren tracken und man ist für alle sichtbar), Dokkaebi (klingelt zwei mal die Leute auf ihre "Handys" an (cooles Spezialteams die Handys dabei haben).), Lion macht mapweit 3 mal alle sichtbar die sich bewegen, Finka mit Lifeboost und einem Blitz mit seinem Schild. Na viel Spaß, wenn man sich mal vom Spot bewegen will.
Leider wird die Community auch genauso verseucht wie bei allen anderen, die hohe Spielerzahlen haben. Merkt man jedenfalls, dass das immer schlimmer wird.
 
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Swat4 hatte auch nie einen Nachfolger und läuft auf CommunityServern munter weiter...
 
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"Zudem sind alle zwanzig Operatoren aus der Standard-Edition nun von Anfang an freigeschaltet."

Das heißt, wenn ich jetzt in den Laden gehe und mir die Standard oder Gold Version hole, sind 20 Operatoren freigeschaltet?
 
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Ok,

Die argumente, die maps seien ja so schwierig zu lernen, sind ja an blödsinn wohl kaum zu übertreffen. Ganz ehrlich, dann spielt einfach einfachere spiele. Es zwingt euch niemand, absolut niemand.
Wieso gibt es keine herausforderungen und spannung in heutigen spielen? Weil ihr es so wollt. Also hinterher bitte nicht mehr über mittelmäßige spiele und 8 jährigen unterhaltung aufregen.

Ich kenne jede map in siege auswendig, warum? Weil ich das spiel gerne spiele.
Die letze map kenne ich nicht, falls ich sie kennen lernen will - SPIELE ICH SIE EINFACH

Also bitte denkt einfach daran, manche Dinge muss man einfach lernen. Ich kenne keinen einzigen shooter, der mir jemals online irgendwelche maps beigebracht hat.
Man steigt in das Spiel ein, erkundet die map und wird besser. So war es immer und so sollte es auch immer sein.

"Ich bin sowas von elitär, weil ich selber die Karten erlernt habe. Alle, die das noch nicht geschafft haben, sind ja sowas von unter meinem Niveau." :schief:
Nochmal: es ging nie um den Punkt, dass die Karten rein geometrisch schwierig wären. Es ging um den Punkt, dass die Karten überall gleich aussehen, man sich schlecht orrientieren kann und sie daher schlecht designed sind. Nicht mal zwingend hinsichtlich Spieldesign, das kann ich mit meinen 16 Stunden Spielzeit noch nicht beurteilen, sondern einfach hinsichtlich der reinen Optik. Und dass das Spiel einem auch am Anfang keine Hilfestellungen gibt, das Mapdesign herauszufinden. Counter Strike und Unreal Tournament sind Shooter mit einer wahrscheinlich nochmal deutlich höheren Skill Ceiling als Rainbow Six Siege, aber da ist nicht die Notwendigkeit da, die Maps übermäßig komplex zu machen. Wenn man in Counter Strike 10 Minuten lang über eine Map läuft, hat man jede Ecke schon mal gesehen und die Map ist optisch abwechslungsreich genug (das ist beispielsweise eine Hilfestellung eines Mapdesigners), dass man sofort weiß, wo man ist, wenn man spawnt. Die Feinheiten der Maps hat man dann natürlich noch nicht raus, aber man kann sich zumindest sofort zurecht finden. Warum macht das Rainbow Six Siege nicht auch so? Warum macht man es in Rainbow Six nicht beispielsweise so, dass jedes Stockwerk eine eigene Tapetenfarbe hat? Warum bekomme ich am Anfang nicht gesagt, wo ich spawne? Muss man durch die Maps kompensieren, dass die eigentlichen Spielmechaniken recht flach ausfallen?
Und nein, Komplexität alleine ist kein gutes Designmerkmal.
Man könnte die Regeln von Fußball auch so ändern, dass die Spieler ständig eine Tonvase auf dem Kopf balancieren müssen. Das macht das Spiel zweifelsfrei komplexer, aber ich bezweifle stark, dass es das Spiel besser macht. Eher im Gegenteil. Die Spiele, die für Esports relevant sind, sind meistens die, bei denen man sehr schnell oberflächlich alles verstanden hat, aber deren Spielmechaniken tief genug sind, um Profis stark von Neulingen abzugrenzen. Denn diese Spiele klotzen da, wo es relevant ist: beim Gameplay. Die haben es nicht nötig, Anfängern Steine in den Weg zu werfen, um Profis einen Vorteil zu geben.
Ich kann mir vorstellen, dass es als erfahrener Spieler für manche ein sehr erhebendes Gefühl sein muss, Neulinge zu flamen, weil sie mit den Maps noch nicht zurecht kommen, aber das sollte doch nicht das Ziel eines Mapdesigners sein, oder? Das ist nämlich der einzige positive Aspekt von dem ganzen. Man ist einzig und alleine länger beschäftigt, die Maps kennen zu lernen. Dafür muss man nicht hardcore sein oder sonst was, man ist einfach länger beschäftigt, bis man das Spiel richtig spielen kann. Warum findest du nicht, dass das Ätzend ist? Weil man sich dadurch von anderen abheben kann?
gRU?; cAPS
 
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