sCheppeRkiSte
Schraubenverwechsler(in)
Schönen guten Abend allerseits,
da mein flammneuer EKL Alpenföhn Ben Nevis sich ja verabschiedet hat und ich umtauschen werden muss, möchte ich bei der Gelegenheit gleich zu einem Leistungsstärkeren Kühler greifen und habe in diesem Zug auch den Rest meines Airflows etwas überdacht.
Wie vermutlich die meisten anderen auch, bin ich hinsichtlich meines Airflows auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau:
- möglichst niedrige Temperaturen
- möglichst leise
- möglichst soll das ganze cool aussehen
Ganz klar gehen für mich aber niedrige Temperaturen vor eine möglichst geringe Geräuschkulisse.
Nach etwas Überlegung bin ich also zu folgenden Schlüssen gekommen:
Der neue CPU Kühler soll ein Thermalright ARO-M14G werden, in der Hoffnung dass dieser nicht die "Probleme" wie der echte Macho Rev. B (der mir optisch besser gefällt) hat, dass er auf AM4 Sockeln leicht locker zu sitzen scheint - schließlich wurde der ARO extra für AMD Sockel gebaut.
In den Deckel soll ein 3er Set Enermax T.B RGB 120 (weil sie so schön leuchten *fg*), die ich anschließend zerlege um sie per DC Lüftersteuerung vom Board zu betreiben (sonst nur Lüftersteuerung über den mitgelieferten Controller). Unabhängig von dem bestechenden Äußeren bin ich der Auffassung, dass sich die Eckdaten wirklich sehen lassen können.
Im Heck bleibt der 120er Be Quiet! Pure Wings 2.
Da die Frischluftzufuhr nur durch die Front möglich ist, ich hier gegenüber den vier Ausgangslüftern nur drei 120er Lüfter platzieren kann und die Luft nur durch relativ enges Gitter an den Flanken der Front angesaugt werden kann, muss etwas mit viel Druck und genug Fördervolumen für den gewünschten Überdruck her.
Hier sind mir die Blacknoise NB-eLoop S-Series B12-4 ins Auge gefallen - ja, sie sind unter Volllast wieder "sehr laut" mit ihren 34db, aber sowohl der statische Druck als auch die Luftfördermenge sind ziemlich beeindruckend.
Alternativ kämen für die Front auch die NB-eLoop S-Series B12-P in Frage, diese wären wieder einiges leiser (28db), hätten aber auch wieder weniger Druck und Volumen.
Am Ende soll das ganze Aussehen wie in der angefügten Grafik. Dort findet ihr auch nochmal alle Eckdaten sehr detailliert.
Nun zu meinen Fragen:
Mir sind ja die Vor- und Nachteile von Über- oder Unterdrucksystemen bekannt, aber niemand redet davon, wie groß der Überdruck sein darf oder sollte. Wie viel ist zu wenig, wie viel ist zu viel? Kann man das prozentual Ausdrücken?
In der Grafik seht ihr wie viel Luft prozentual in Relation zur Abfuhr zugeführt wird, ist das schon zu viel, gerade richtig oder noch zu wenig?
Ich denke, bedingt durch das schmale Netz an der Front des Gehäuses muss die Frischluftzufuhr sehr viel Druck und Volumen mitbringen - seht ihr das ähnlich, oder ist der Weg der Luft zum Lüfter egal für den Druck im Inneren?
Last but not least; denkt ihr, ich kann mit diesem Airflow eine gute Kühlleistung trotz Überdruck erreichen?
Gehäuse: Pure Base 600
CPU: Ryzen 5 2600x
Graka: Radeon RX580 nitro+
VG
sCheppeRkiSte
da mein flammneuer EKL Alpenföhn Ben Nevis sich ja verabschiedet hat und ich umtauschen werden muss, möchte ich bei der Gelegenheit gleich zu einem Leistungsstärkeren Kühler greifen und habe in diesem Zug auch den Rest meines Airflows etwas überdacht.
Wie vermutlich die meisten anderen auch, bin ich hinsichtlich meines Airflows auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau:
- möglichst niedrige Temperaturen
- möglichst leise
- möglichst soll das ganze cool aussehen
Ganz klar gehen für mich aber niedrige Temperaturen vor eine möglichst geringe Geräuschkulisse.
Nach etwas Überlegung bin ich also zu folgenden Schlüssen gekommen:
Der neue CPU Kühler soll ein Thermalright ARO-M14G werden, in der Hoffnung dass dieser nicht die "Probleme" wie der echte Macho Rev. B (der mir optisch besser gefällt) hat, dass er auf AM4 Sockeln leicht locker zu sitzen scheint - schließlich wurde der ARO extra für AMD Sockel gebaut.
In den Deckel soll ein 3er Set Enermax T.B RGB 120 (weil sie so schön leuchten *fg*), die ich anschließend zerlege um sie per DC Lüftersteuerung vom Board zu betreiben (sonst nur Lüftersteuerung über den mitgelieferten Controller). Unabhängig von dem bestechenden Äußeren bin ich der Auffassung, dass sich die Eckdaten wirklich sehen lassen können.
Im Heck bleibt der 120er Be Quiet! Pure Wings 2.
Da die Frischluftzufuhr nur durch die Front möglich ist, ich hier gegenüber den vier Ausgangslüftern nur drei 120er Lüfter platzieren kann und die Luft nur durch relativ enges Gitter an den Flanken der Front angesaugt werden kann, muss etwas mit viel Druck und genug Fördervolumen für den gewünschten Überdruck her.
Hier sind mir die Blacknoise NB-eLoop S-Series B12-4 ins Auge gefallen - ja, sie sind unter Volllast wieder "sehr laut" mit ihren 34db, aber sowohl der statische Druck als auch die Luftfördermenge sind ziemlich beeindruckend.
Alternativ kämen für die Front auch die NB-eLoop S-Series B12-P in Frage, diese wären wieder einiges leiser (28db), hätten aber auch wieder weniger Druck und Volumen.
Am Ende soll das ganze Aussehen wie in der angefügten Grafik. Dort findet ihr auch nochmal alle Eckdaten sehr detailliert.
Nun zu meinen Fragen:
Mir sind ja die Vor- und Nachteile von Über- oder Unterdrucksystemen bekannt, aber niemand redet davon, wie groß der Überdruck sein darf oder sollte. Wie viel ist zu wenig, wie viel ist zu viel? Kann man das prozentual Ausdrücken?
In der Grafik seht ihr wie viel Luft prozentual in Relation zur Abfuhr zugeführt wird, ist das schon zu viel, gerade richtig oder noch zu wenig?
Ich denke, bedingt durch das schmale Netz an der Front des Gehäuses muss die Frischluftzufuhr sehr viel Druck und Volumen mitbringen - seht ihr das ähnlich, oder ist der Weg der Luft zum Lüfter egal für den Druck im Inneren?
Last but not least; denkt ihr, ich kann mit diesem Airflow eine gute Kühlleistung trotz Überdruck erreichen?
Gehäuse: Pure Base 600
CPU: Ryzen 5 2600x
Graka: Radeon RX580 nitro+
VG
sCheppeRkiSte
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