AW: PUBG: Update zu den Testservern und epische "Camel Toe"-Debatte
Ich bin diese ständigen Sexismus-Debatten langsam echt leid. Das lustige daran ist ja, dass eben diese "Feministinnen", die sich z.B. über Unterwäschewerbung oder leicht bekleidete weibliche Spielfiguren aufregen, teils selbst wie Prostituierte durch die Gegend laufen und neugierige Blicke provozieren. Wenn also eine Feministin halb nackt durch die Straße läuft und das Wort "Sl*t" auf den Ranzen gemalt hat, nennt sich das wohl weibliche Emanzipation. Wenn dagegen eine weibliche Figur in einem Computerspiel so dargestellt wird, dass man einen Cameltoe sieht, ist das sexistisch. Aha. Da muss man wohl höhere weibliche Moral studiert haben oder irgendwas mit Gender, um dieses moralische Kauderwelsch zu verstehen, das heutzutage in den Köpfen der sogenannten "Feministinnen" herumschwirrt.
Darum fände ich es nur richtig, wenn die Entwickler den weiblichen Figuren in PUBG gleich mal zwei, drei Körbchengrößen mehr spendieren und die Auswahl der Outfits auf knappe Bikinis begrenzen würden. Dazu wäre eine realistische Brustphysik ganz nett. Wenn sich die Femanzen schon empören, dann soll es sich ja auch für sie lohnen.
Und mal ehrlich: man sieht im Sommer auf jedem Schulhof bald mehr nackte Haut als in jedem Computerspiel, sofern keine Nude-Mods verwendet werden.
Bei dieser meetoo-Debatte wird übrigens auch gerne verschwiegen, dass viele Frauen ihre Reize bewusst verwendet haben, um das zu erreichen was sie erreicht haben. Aber das ist dann ja moralisch wieder korrekt.