PUBG-Test-Update: Seltenste Gegenstände tauchen im Durchschnitt nur einmal alle 80 Jahre auf

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Wer soviel Wert darauf legt, wie ein virtueller Charakter gekleidet ist, der hat im RL wahrscheinlich keine wichtigeren Probleme. Könnte man auch von der positiven Seite sehen...

man wenn juckts da läuft dann halt einer mit der Lederjacke im Ladescreen umher...fängt das Spiel an und das erste was man findet is die Lederjacke.... soll ich jetzt hunderte Euros ausgeben nur um die Jacke auch im Wartebildschirm zu haben???... manche Leute ne, da verstehe ich die Denkweise einfach nicht
Manche Items wie z.B. Röcke, manche Shirts und das gesamte "Playerunknowns" Outfit sind so begehrt, weil sie eben nicht innerhalb einer Runde aufgesammelt werden können. Dennoch absoluter Wahnsinn, wie hoch einige Items gehandelt werden.
 
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Habe eben mal ein paar Boxen verkauft und immerhin 10 Euro dafür bekommen.
 
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Bin mit meinen "jungen" Jahren wohl schon zu alt für so ein Kram.
Muss nicht verstehen wie man XXX Euro für so Kosmetik Kram ausgeben kann
 
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Bin mit meinen "jungen" Jahren wohl schon zu alt für so ein Kram.
Muss nicht verstehen wie man XXX Euro für so Kosmetik Kram ausgeben kann
Ich kann es auch nicht ganz nachvollziehen, besonders zu den Preisen die z.B. in F2P MMOs für Skins üblich sind. Ich verurteile allerdings auch niemanden dafür, hat eben jeder seine Hobbys und Vorlieben.
 
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Genau so geht Gewinnmaximierung heutzutage und jeden Tag steht ein "Dummer" auf und unterstützt solche Aktionen..... :stupid:

Aber jedem das Seine, ich mache jedenfalls einen Bogen um solche Spiele, da kommt man nicht in Versuchung. :schief:
 
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Interessant finde ich immer Folgendes:

Es gibt Leute, die finden es gut, dass kostenpflichtige Items Ingame angeboten werden, und seien sie nur kosmetischer Natur. Denn schließlich müssen die Games ja weiterentwickelt und Server gepflegt werden, wird dann argumentiert. Gut, macht Sinn. Aber gerade die Leute, die diese Ansicht vertreten, würden andererseits selber nie etwas Ingame kaufen. Sie lassen also im Endeffekt das jeweilige Spiel auf Kosten anderer weiterentwickeln, damit sie selber monatelang umsonst spielen können (abgesehen vom Kaufpreis des Spiels). Andererseits käme ein Abo-Modell, bei dem jeder zur Weiterentwicklung des Spiels beiträgt aber auf gar keinen Fall für diese Leute in Frage....
No comment....
 
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Es gibt Leute, die finden es gut, dass kostenpflichtige Items Ingame angeboten werden, und seien sie nur kosmetischer Natur. Denn schließlich müssen die Games ja weiterentwickelt und Server gepflegt werden, wird dann argumentiert. Gut, macht Sinn.
Die Leute die das gut finden sind eindeutig in der Minderheit, den meisten ist es halt schlicht egal. Auch gegen ein Abo Modell hat sich hier niemand ausgesprochen.
Ich hab ewig lange für ein WoW Abo bezahlt, ist mir lieber als wenn man Vorteile für Geld kaufen kann. Solange es jedoch rein kosmetisch ist, Kauf ich mir vielleicht sogar auch Mal Schlüssel für nen 10er. So hab ichs in CS auch gemacht.
 
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Interessant finde ich immer Folgendes:

Es gibt Leute, die finden es gut, dass kostenpflichtige Items Ingame angeboten werden, und seien sie nur kosmetischer Natur. Denn schließlich müssen die Games ja weiterentwickelt und Server gepflegt werden, wird dann argumentiert. Gut, macht Sinn. Aber gerade die Leute, die diese Ansicht vertreten, würden andererseits selber nie etwas Ingame kaufen. Sie lassen also im Endeffekt das jeweilige Spiel auf Kosten anderer weiterentwickeln, damit sie selber monatelang umsonst spielen können (abgesehen vom Kaufpreis des Spiels). Andererseits käme ein Abo-Modell, bei dem jeder zur Weiterentwicklung des Spiels beiträgt aber auf gar keinen Fall für diese Leute in Frage....
No comment....

Bei bestimmten Personen hast du da Recht ja ;)

Aber würden sich Entwickler mal etwas mehr auf die Community konzentrieren, dann wäre das alles ohnehin kein Problem bzgl. Serverkosten.
Es wird immer in den Raum gestellt "ja die Server kosten ja auch monatlich", alles schön und gut aber warum dann nicht die Community wie schon zu BF2 Zeiten mit einbinden und Community Server stellen lassen.
In meinem damaligen Clan hatten wir für die meisten Games die wir gezockt haben Community Server für die Spielerschaft gestellt.

Würde man das mal bei einem Pubg oder den ganzen COD´s mal zu lassen hätte man auch kein Problem mehr mit den massigen Ausgaben für Server.

Es gibt heutzutage sogar noch dayz community server, die kann man nur mieten und nicht selber hosten.
Das heißt die Dinger kosten monatlich.
Das game wird kaum noch gespielt, dennoch ist eine COmmunity da, die das weiterhin unterstützt.

Und ich denke das würde bei vielen anderen Titeln genau so laufen.

TF2 / Factoryo / Starbound / BF / CS GO / CSS / CS1.6 / Minecraft

Da laufen überall community Server.

Selbst ich hoste von daheim aus ein par Server.
 
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Die Leute die das gut finden sind eindeutig in der Minderheit, den meisten ist es halt schlicht egal. Auch gegen ein Abo Modell hat sich hier niemand ausgesprochen.
Ich hab ewig lange für ein WoW Abo bezahlt, ist mir lieber als wenn man Vorteile für Geld kaufen kann. Solange es jedoch rein kosmetisch ist, Kauf ich mir vielleicht sogar auch Mal Schlüssel für nen 10er. So hab ichs in CS auch gemacht.

Ich sage ja auch nicht, dass die meisten Leute so sind und ich beziehe mich auch nicht speziell auf Leute aus diesem Thread.
Mir ist halt nur aufgefallen, dass es Leute gibt, welche die Finanzierung von Games mithilfe von Mikrotransaktionen bzw. Lootboxen gut finden, solange es freiwillig ist, denn schließlich, so wird argumentiert, kostet Weiterentwicklung und Serverwartung Geld. Andererseits lehnen diese Leute den Kauf dieser Items für sich selber kategorisch ab, und würden nie Geld Ingame bezahlen, tragen also selber finanziell rein gar nichts zu Weiterentwicklung und Wartung bei. Das finde ich halt etwas fragwürdig. Denn was sie im Endeffekt dann eigentlich gut finden, ist das andere dafür bezahlen, dass sie selber umsonst spielen können.
 
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Für eine Lootbox noch zu bezahlen, um sie zu öffnen setzt dem Ganzen eine weitere Krone auf.

In der Analogie die selbe Situation, als wenn dich ein paar Nigerianer anschreiben, sie wollten dir gerne ne Million Dollar schenken. Damit die überweisen können, musst du denen allerdings 2000 Euro überweisen.

Und was soll ich sagen? Mein Vater war so dumm und hat das mitgemacht. Darum bin ich ja vor solchen Trickbetrügern gefeit. Aber macht ihr mal die ******* mit. Eure Kinder spätestens werden es euch danken.

Vielleicht erlebe ich das ja noch. Die Dummheit der Menschen ist allerdings schon sehr persistent. Ich habe vor dem Wandel der Spieleindustrie hin zu Industriespielen wenigstens noch großartige Spiele kennen lernen dürfen. Und die spiele ich heute noch. Eigens dafür hab ich mir ne X-Fi gekauft. Bereue nix.
 
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Sorry, aber was für ein kreatives Abfallprodukt. Business, Diversifizierung und Markt schön und gut - man könnte sich aber auch einfach mal um das Spiel an sich kümmern, ein, zwei Punkte gäbe es da noch, die man ggf. anpacken sollte :what: Gut, aber wer bin ich mich zu beschweren - schließlich habe ich den Entwickler bekräftigt, in dem ich ihn im EA-Status mit meinen paar- und- zwanzig Euro unterstützt habe :ugly:
 
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Ich verstehe die Diskussionen um die ganzen Dinge nicht, die man per Echtgeld in Spielen erwerben kann.

Ich kaufe sowas auch nicht, aber wenn es jemand kauft, ist das absolut ihm überlassen.
Manche Leute rauchen und lassen dafür eine Menge Geld in Rauch aufgehen. Gut, wenn sie das machen möchte, ist das ihnen überlassen.
Andere gehen am Wochenende feiern und lassen da mal eben 100€ oder mehr draufgehen. Wenn sie das so möchten, dann können sie das tun.
Wieder andere tunen ihr Auto und geben dafür mehr aus, als das Auto eigentlich wert ist.
Es gibt Leute, die sich jährlich das neue Iphone kaufen. Das verstehe ich auch nicht. Aber gut, wenn sie dafür ihr Geld ausgeben möchten, können sie das ebenfalls tun.
Die Liste lässt sich unendlich fortführen.
Und genauso gibt es eben Leute, die Geld für Dinge in Spielen ausgeben.

Jeder hat andere Hobbies und Interessen, für die er Geld ausgibt. Wir leben in eine Konsumgesellschaft und die Leute geben immer mehr Geld für verschiedenste Dinge aus, weil das kurzzeitig ihr subjektives Wohlbefinden steigert.



Edit:
Zum Thema selbst: Also Wahrscheinlichkeiten in Jahren anzugeben ist einfach total dämlich. Aber warum sollte man es auch in Prozent angeben. Wenn man es in Jahren angibt, klicken mehr Leute auf den Artikel und es wird mehr diskutiert.
 
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AW: PUBG-Test-Update: Seltenste Gegenstände tauchen im Durchschnitt nur einmal alle 80 Jahre auf

Ich verstehe die Diskussionen um die ganzen Dinge nicht, die man per Echtgeld in Spielen erwerben kann. Ich kaufe sowas auch nicht, aber wenn es jemand kauft, ist das absolut ihm überlassen.

Von meiner Seite aus kann und soll jeder mit seinem Geld machen, was er möchte. Ich denke aber, vielen Gamern stößt sauer auf, dass Mikrotransaktionen - in welcher Form auch immer - vom Markt angenommen werden, sodass damit von Seiten der Entwickler/Publisher viel Geld gemacht wird, was wiederum Firmen wie EA dazu verleitet, das alles auf die Spitze treiben zu wollen.

Mal etwas Schwarzmalerei:

Im Moment herrscht in der Branche eine regelrechte Goldgräberstimmung. "Games as a Service" lautet die Zauberformel. Microsoft möchte gar die Xbox Sparte dahingehend ausrichten. Bezogen auf die Entwickler und Publisher ist der Hype um "Games as a Service" verständlich, denn dieses Geschäftsmodell verspricht dauerhaftere Einnahmen für die jeweiligen Titel. Was die Entwickler/Publisher aber in meinen Augen vergessen: Auch dieser Markt ist endlich. Man kann nicht unendlich Geld aus den Usern pressen. Und je mehr Entwickler/Publisher diese Service-Games auf den Markt schmeißen, desto schwieriger wird es für den einzelnen, erfolgreich einen Titel am Markt zu platzieren. Das könnte verschiedene Firmen am Ende teuer zu stehen bekommen. Ich bin gespannt, wie das endet, aber es könnte schlimmstenfalls zu einer Art Crash führen, bei dem so einige Entwickler eventuell auf der Strecke bleiben. Hört sich düster an, aber ich halte dieses Risiko durchaus für gegeben, wenn übertrieben gesagt "nur noch" Service-Games auf den Markt gebracht werden.
 
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Nicht nur das man mit bezahlten Extras / Upgrades sich verschaffen könnte sondern auch das man durch mögliche Upgrades keinen Server mehr finden würde ohne Sonderzahlungen.
 
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Hab ich noch nicht deutlich genug übertrieben?

Die 0,16 habe ich aus dem Beitrag, den wir hier kommentieren. :D
 
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So lange wie die Sachen keine Vorteile bringen ist mir das auch wayne.

Ich kaufe auch ab und zu Schlüssel in PUBG aber ich hab in dem Game schon so einiges an Knete gemacht das es so gesehen nur mein *verdientes* Geld ist wenn ich 20€ für Schlüssel ausgebe hab ich die wenn nicht durch loot spätestens durch neue Kisten wieder drinne.


Also so gesehen ein +-geschäft bei mir mit der chance doch mal was richtig wervolles zu ziehen.

In Dota 2 hab ich bestimmt auch schon 400€ gelassen in 5000h Playtime aber das ist es mir halt wert weils echt schicke Teile gibt.

Man darf nur nicht in die Sucht verfallen und auf irgentein item lippern da kann man sich schonmal extrem in de *Armut* bringen.
Das genauso mit den ganze Spielautomaten das geht da sehr fix.
Wenn ich mal in der Spielo bin kann ich bei etlichen nur den Kopf schüttel die ihr ganzen Monatslohn da verfeuern oder sogar es Kindergeld...

Da müsste es viel härtere Regeln geben bei sowas.
 
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