PS4 (Pro) oder Xbox One (X) - welche Konsole ist für PC Spieler attraktiver?

Welche Konsole ist für PC Spieler attraktiver?

  • Playstation 4 (Pro)

    Stimmen: 27 60,0%
  • Xbox One (X)

    Stimmen: 18 40,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    45
AW: PS4 (Pro) oder Xbox One (X) - welche Konsole ist für PC Spieler attraktiver?

Ist aber keine native M+T Unterstützung. Hat somit mehrere Nachteile. Bzw wird ja im Link gesagt dass eine Menge nicht geht. Für Games werden die M+T Adapter empfohlen. Die simulieren aber nur über die Controllereingabe drüber. Getrennte Lobby für wirklich Faires gibt es dann erst recht nicht.
Die Trennung gibt‘s doch auch bei MS Xbox Play Anywhere „mehr und mehr“ nicht mehr. Siehe Sea of Thieves oder Gears 4
YouTube Und überall da, wo es strauchelt, seitens PC oder Xbox werden auch da die User zusammengeschmissen, egal welche Eingabegeräte sie nutzen.
VR nur noch für Shooter? Battle Royal sähe sicherlich lustig aus wenn sich alle über die Karte waren weil man sich nicht wirklich frei bewegen kann. Außer man riskiert dass einige Leute sich im Wohnzimmer übergeben. Mag mit Fahrzeugen noch eher gehen.
Wieso VR nur noch für Shooter? Es geht mir echt auf den Sack wie Leute hier nach eigenem Gusto Argumente uminterpretieren. Nein VR nicht „nur“ für Shooter, aber auch. Und man merkt, dass Du noch nie Shooter auf VR gespielt hast, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn reden von wegen sich nicht frei bewegen können (Skyrim VR? Borderlands 2 VR?) oder sich im Wohnzimmer übergeben. Der AIM Controller hat Analogsticks wie ein gewöhnliches Joypad. Diese dienen zur Bewegungseingabe, sprich man kann darüber laufen,...ohne sich im Wohnzimmer bewegen zu müssen, was auf Grund der beschränkten Abtastung der Kamera gar nicht in dem Radius geht. Zielen/schießen tut man hingegen wie „in echt“, was ungemein die Immersion steigert.
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Und da man nicht stehen braucht, sondern bequem im sitzen spielen kann (Oberkörper sollte lediglich frei beweglich sein) stören auch etwaige Kabel kaum an den Beinen und man stolpert nirgendwo drüber. Bewegungskrankheit ist auch dabei weniger...gegen die gibt‘s zudem Tabletten, wer‘s wirklich nötig hat, z.B. Dimenhydrinat (Vomex).

Optional immer gern aber erzwingen würde ich da nichts. Meisten dürften für eine Runde Shooter nicht immer eine VR Brille anschaffen.
Hat auch keiner von gesprochen. Bitte mit der Interpretation aufhören. Ich sage aber wer in Zukunft was auf sich hält zockt VR-Shooter. Firewall Zero Hour zeigt, wo die Reise hingeht. Sicher wird‘s weiterhin Shooter auf TV/Monitor und mit M&T/Joypad geben, aber M&T ist schlicht nicht (mehr) das Eingabemedium schlechthin dafür.

@DASTASH
Hör bitte mit den Brown-Noser Likes auf.
 
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Ich habe genug VR gezockt um es zu beurteilen. Freund hat auch die PSVR. Selbst Killzone 3 mit Movecontroller besessen.

Mit einem 360° Laufband wäre es geil aber Sowas werden die Wenigsten nutzen noch wollen Leute am Feierabend nach 15min aus der Puste sein.

Die wollen zurückgelehnt auf der Couch ihr CoD oder Battlefield zocken am TV.

Die sind auch keine Kandidaten für einen 144Hz Monitor mit hochwertiger Maus+Tastatur.

Wie gesagt kann man es optional gut finden aber die breite Masse wird Sowas wohl nicht wollen.

Für viele reicht der normale Controller und Auto-Aim um Erfolg und Spaß zu haben.

Bei PvE ist ein Zusammenwürfeln von PC und Konsole eh kein Problem. Auch bei Genre wie Rennspiele wo man eh Controller ja Lenkrad antrifft. Beat'm Up usw.

Für alles andere sollte es halt getrennte Lobby geben die Anhand der Eingabe erkannt werden. Geht bei Adapter weniger die ja weiterhin als Controller im System sind plus Auto-Aim nutzen können.

Bei Spielen wie Gears geht PC vs Konsole doch im Ranked Match gar nicht.
 
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Ich habe genug VR gezockt um es zu beurteilen.
Anscheinend nicht, oder woher kommen sonst die fehlerhaften Argumente, von wegen „im Wohnzimmer rumlaufen“, geschweige ein auf die Wohnzimmergröße beschränktes Areal und Erbrechen?

Mit einem 360° Laufband wäre es geil. Sowas werden die Wenigsten nutzen noch wollen Leute am Feierabend nach 15min aus der Puste sein.
Es ist auch so geil, und da braucht es kein 360 Grad Laufband a la Ready Player One, wo jemandem nach 15 Minuten möglicherweise die Puste ausgeht. Und ein Vibrationsanzug braucht es auch nicht. Nochmal, hock Dich einfach hin und lass den Oberkörper dabei beweglich, sprich gepolsterte Sitzbank ohne Lehnen. Gelaufen wird weiterhin einfach per Analogstick, und nicht per vollem Körpereinsatz. Ebenfalls werden über kurz oder lang damit auch Flug-Action-Spiele wieder Konjunktur haben. Dahingehend bin ich sehr gespannt auf Ace Combat. Interessant wäre natürlich ein Star Wars Spiel mit Todesstern (X Wing), Hoth (Snowspeeder), Endor Mission (Speeder Bikes), usw. Die kleine Einlage bei Star Wars Battlefront brachte bereits einen Vorgeschmack.

Die wollen zurückgelehnt auf der Couch ihr CoD oder Battlefield zocken am TV.
Du vielleicht. Aber je mehr Leute a) begreifen wie man VR spielen sollte (jedenfalls nicht so verkrampft wie Du es hier darstellst) und b) letztlich Gefallen daran finden, umso mehr werden auf den Zug auch aufspringen. Heisst nicht, dass sie nur noch so spielen werden, aber es wird zunehmen.
Die sind auch keine Kandidaten für einen 144Hz Monitor mit hochwertiger Maus+Tastatur.
Wofür? Die nächsten VR werden sicher 120Hz beibehalten und irgendwann nativ darstellen. Und M&T bedarf es bei VR nicht. Zielen und Schießen tut man ja „wie in echt“, und für alles Andere hat man noch genug Bedienelemente.

Wie gesagt kann man es optional gut finden aber die breite Masse wird Sowas wohl nicht wollen.
Den Satz hab ich schon oft gehört und dann kam es doch andersherum. Was die Leute wohl bisher abgeschreckt hat, war der Preis vor Peripherie und die schlechte User-Propaganda (wie aus Deiner Feder). Aber auch das ändert sich immer mehr.

Bei PvE ist ein Zusammenwürfeln von PC und Konsole eh kein Problem. Auch bei Genre wie Rennspiele wo man eh Controller ja Lenkrad antrifft. Beat'm Up usw.
ähm, nö! In Sea of Thieves gibt es keine Trennung von PvE und PvP, und da trifft M&T auf Joypad..., zumal es für den PvE Bereich nicht toll ist, wenn die M&Tler durch ihren „Vorteil“ mehr Punkte erzielen. Aber letztendlich wird bei den Spielen mit geringer werdenden Spielerbasen auch die PvP Barriere fallen und M&Tler und Joypadler zusammengeschmissen, gerade bei Play Anywher, weil Microsoft seine Spiele damit retten will.

Bei Spielen wie Gears geht PC vs Konsole doch im Ranked Match gar nicht.
Doch, denn die Option für Konsoleros ohne PC Spieler MP spielen zu dürfen wurde bei Gears 4 komplett gestrichen. Das heisst Du hast überhaupt keine Kontrolle mehr darüber mit wem, bzw. gegen wen Du spielst. Egal ob PvE, Custom MP, oder Ranked Match. Grund dafür ist die stark gesunkene PC-Spieleranzahl.
 
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Anscheinend nicht, oder woher kommen sonst die fehlerhaften Argumente, von wegen „im Wohnzimmer rumlaufen“, geschweige ein auf die Wohnzimmergröße beschränktes Areal und Erbrechen?

Willst mir doch jetzt nicht allen Ernstes erzählen dass es technische Gründe hätte dass in den meisten VR Games man sich auf Schienen oder per Teleportation fortbewegt? Es wird gemacht weil vielen Leuten sonst recht flau im Magen wird weil die freie Bewegung gegenüber der körperlichen Wahrnehmung im Wiederspruch steht. Teil mag es abkönnen aber so massenkompatibel ist es nicht. Also hast Einschränkungen die man nicht für Jeden öffnen kann.
Dazu bräuchte es eher eine Möglichkeit wie ein Laufband wo es abgemildert wird. Der Aufwand ist aber zu hoch.

Da fällt mir immer der Absatz ein:

"
Das mag sogar stimmen – aber wenn das die Voraussetzung ist, dann ist Virtual Reality für den Massenmarkt bereits kein Thema mehr. Denn der normale Nutzer hat keine Lust, die eigene Wahrnehmung gezielt gegen Übelkeit zu trainieren. Bis das passiert ist, rotiert schon längst wieder die 2D-Variante von Call of Duty 17 1/2 in der Konsole."

Quelle:

Virtual Reality: Das noch ungeloeste Problem der Fortbewegung




Du vielleicht. Aber je mehr Leute a) bergreifen wie man VR spielen sollte (jedenfalls nicht so verkrampft wie Du es hier darstellst) und b) letztlich Gefallen daran finden, umso mehr werden auf den Zug auch aufspringen. Heisst nicht, dass sie nur noch so spielen werden, aber es wird zunehmen.

Ob sowas zunimmt wird man sehen ob VR in paar Jahren noch Thema ist oder weiterhin eine Nische für Begeisterte.. Die PR-Welle scheint eher gerade wieder abzunehmen. Ich sehe keinerlei Anzeichen dass große Shootermarken wie CoD oder Battlefield VR gehen und sich dafür grundlegend eignen.
Restliche Unterstellung ignorier ich mal da bei mir nichts krampfhaft versucht wird.




Den Satz hab ich schon oft gehört und dann kam es doch andersherum. Was die Leute wohl bisher abgeschreckt hat, war der Preis vor Peripherie und die schlechte User-Propaganda (wie aus Deiner Feder). Aber auch das ändert sich immer mehr.

Ob sich was ändert werden wir ja spätestens bei der Vorstellung von PS5 und One Two sehen ob VR noch groß beworben wird. Ich sehe immer noch keine Anzeichen dass es jetzt durchstartet.

ähm, nö! In Sea of Thieves gibt es keine Trennung von PvE und PvP, und da trifft M&T auf Joypad..., zumal es für den PvE Bereich nicht toll ist, wenn die M&Tler durch ihren „Vorteil“ mehr Punkte erzielen.
Hängt von der Balance des Game ab. Bei Destiny 2 sehe ich keine großen Nachteile im Abschuss wenn ich da am PC mit Controller mitspiele. Der Entwickler muss es nur vernünftig Balancen. Bei CoD Black Ops 4 wurde sogar das Auto Aim am PC mit Pad komplett deaktiviert weil sich M+T Spieler in den letzten Teilen davor sogar benachteiligt gefühlt haben. Kannst im Netz nachlesen dass die über die Deaktivierung heilfroh waren. Steht eher im Wiederspruch dass man mit M+T immer überlegen ist. Nicht wenn der Controller-Zocker halt eine leichte Zielhilfe hat. Man darf es halt nur nicht wie in CoD übertreiben wo das Fadenkreuz einem Gegner über den halben Bildschirm folgt ohne dass man den Stick bewegt.^^
Ansonsten halt Spiele zocken die strickt auf getrennte Lobby setzen. Werden die Entwickler hoffentlich merken dass man es nicht übertreiben soll.
 
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Willst mir doch jetzt nicht allen Ernstes erzählen dass es technische Gründe hätte dass in den meisten VR Games man sich auf Schienen oder per Teleportation fortbewegt?
Und ob ich das will, vor Allem im Falle von PSVR. Die Move Controller haben keine Analogsticks. Aber auch dafür gibt es mittlerweile Tricks für Free Roam, wie Apex Construct, etc. zeigen. Oder alternativ die Unterstützung des Navigation Controllers, ebenfalls aus PS3 Zeiten, oder eben AIM. Locomotion wurde in vielen Spielen nachträglich ergänzt, z.B. Arizona Sunshine und Doom VFR. Sprich keine Schienen und kein Teleport mehr notwendig. Sie sind natürlich noch drin, aber bewegen kann man sich absolut frei wenn man will (In den Spielen! Nicht im Wohnzimmer! Bevor es wieder absichtlich falsch verstanden wird).
Es wird gemacht weil vielen Leuten sonst recht flau im Magen wird weil die freie Bewegung gegenüber der körperlichen Wahrnehmung im Wiederspruch steht. Teil mag es abkönnen aber so massenkompatibel ist es nicht. Also hast Einschränkungen die man nicht für Jeden öffnen kann. Dazu bräuchte es eher eine Möglichkeit wie ein Laufband wo es abgemildert wird. Der Aufwand ist aber zu hoch.
Tschuldige, aber bzgl. Bewegungskrankheit scheinst Du Dich herzlich wenig auszukennen. Erstens ist das Problem weit geringer als Du hier zum Besten gibst. Zweitens nimmt es in der Regel im Alter ab. Drittens hilft auch ein Laufband dagegen nicht. Zumal, wie willst Du damit Steigungen und Neigungen bis hin zu Rotationen simulieren? Oder wenn Dich jemand zu Boden streckt? Die Frage ist auch, ob das wirklich das Ziel von VR ist. Wohl eher ist die Faszination einer uneingeschränkten Sicht, plus zusätzliche Interaktionsoptionen das Ziel, und nicht eine ultrarealistische Darstellung aller Begebenheiten und Umstände. Für mehr „freie Sicht“ unterhalten manche PC Gamer übrigens bis zu 3 Monitore oder einen teuren curved Ultrawide mit weitaus weniger Immersion (Zumal da vertikal nichts erweitert wird. Dann bräuchten sie auch noch mehr Monitore.) und keine neuen Eingabemöglichkeiten.

Gegen die Bewegungskrankheit helfen weit einfachere Tricks, wie sie z.B. Bei Farpoint implementiert sind. Dort kann konfiguriert werden, dass bei einer Drehung ohne Körpereinsatz das Bild unscharf wird und zusätzlich wird ein Fokussierpunkt eingeblendet. Das ist tatsächlich sehr gut wirksam und bedarf keines großen Hardwareaufwands.

Ob sowas zunimmt wird man sehen ob VR in paar Jahren noch Thema ist oder weiterhin eine Nische für Begeisterte.. Die PR-Welle scheint eher gerade wieder abzunehmen. Ich sehe keinerlei Anzeichen dass große Shootermarken wie CoD oder Battlefield VR gehen und sich dafür grundlegend eignen. Restliche Unterstellung ignorier ich mal da bei mir nichts krampfhaft versucht wird.
Diese Marken haben ganz andere Probleme als VR, nämlich ihren Erhalt als solche. BFV ist nen Flop, genauso ist Fallout 76 ein Reinfall und auch CoD WWII hat nicht die Popularität seiner Vorgänger. Und ein Interesse solcher liegt letztendlich an der Verbreitung eines Mediums. Wir sind aktuell bei etwa 7 Millionen VR Usern komplett, die Hälfte davon sind PSVR User. Bei der 5fachen Quantität wird die Investitionsfreudigkeit der Firmen diesbezüglich anders aussehen als jetzt.

Ob sich was ändert werden wir ja spätestens bei der Vorstellung von PS5 und One Two sehen ob VR noch groß beworben wird. Ich sehe immer noch keine Anzeichen dass es jetzt durchstartet.
Für die PS5 wird es zumindest eine neue Brille und neue Controller geben...Oculus ist übrigens mit Go weitaus erfolgreicher als mit Rift. Das zeigt, dass das größte Hemmnis der Preis für Zusatzperipherie ist und nicht die Bewegungskrankheit. Auch zeigt es, dass die Leute eben sehr stark auf den Preis schauen und nicht auf die vermeintlich absolut beste Bildqualität. Da muss eben noch ein anderes Bewusstsein her, oder eben wie im Falle von Go günstige Alternativen.

Hängt von der Balance des Game ab. Bei Destiny 2 sehe ich keine großen Nachteile im Abschuss wenn ich da am PC mit Controller mitspiele. Der Entwickler muss es nur vernünftig Balancen. Bei CoD Black Ops 4 wurde sogar das Auto Aim am PC mit Pad komplett deaktiviert weil sich M+T Spieler in den letzten Teilen davor sogar benachteiligt gefühlt haben. Kannst im Netz nachlesen dass die über die Deaktivierung heilfroh waren. Steht eher im Wiederspruch dass man mit M+T immer überlegen ist. Nicht wenn der Controller-Zocker halt eine leichte Zielhilfe hat. Man darf es halt nur nicht wie in CoD übertreiben wo das Fadenkreuz einem Gegner über den halben Bildschirm folgt ohne dass man den Stick bewegt.^^
Ansonsten halt Spiele zocken die strickt auf getrennte Lobby setzen. Werden die Entwickler hoffentlich merken dass man es nicht übertreiben soll.
Ich rede hier aber von Gears 4, Sea of Thieves und Microsofts Linie ihre eigenen Vorgaben für Play Anywhere zu brechen, sobald irgendwo der Spielerstamm einbricht. Das ist in meinen Augen schlicht ein Vertrauensbruch. Wenn sie den Xbox Spielern die Option geben ohne PC Spieler zu spielen, dann sollen sie diese Linie im jeweiligen Spiel auch beibehalten, anstatt nach eigenem Ermessen einfach zu streichen.
 
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AW: PS4 (Pro) oder Xbox One (X) - welche Konsole ist für PC Spieler attraktiver?

Ich bin eigentlich nen PC Zocker aber habe mir vor 3 Monaten ne Xbox One X mit Battlefield 5 geholt. Anfangs habe ich in BF5 nichts getroffen, da ich überhaupt kein Aim hatte... mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und es geht. Finde aber das man solche Spiele lieber auf PC zocken sollte, fühlt sich einfach besser an.

Habe auf der Konsole vor Kurzem Sea of Thieves, Rise of the Tomb Raider und Sniper Elite in 1080p gezockt und war enttäuscht. Sea of Thieves nur 30 FPS, Rise of the Tomb Raider hat teilweise extrem geruckelt und Sniper Elite 4 ist einfach nur Pixelmatsch und ruckelt auch...war so schlimm, dass ich es nicht weitergezockt habe. Bin insgesamt enttäuscht von der Konsole, da einfach jedes Spiel mMn viel schlechter aussieht als auf PC, von der Performance ganz zu schweigen.

Wenn man an PC Performance und Grafik gewohnt ist, wird sich erschrecken. Habe auch gedacht das die One X es schafft Spiele ruckelfrei wiederzugeben, dem ist nicht so. Habe bis jetzt kein Spiel gezockt das keine FPS Drops hatte. Von wegen 60 FPS auf der X. Alles nur Marketing gequatsche.
 
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Tschuldige, aber bzgl. Bewegungskrankheit scheinst Du Dich herzlich wenig auszukennen. Erstens ist das Problem weit geringer als Du hier zum Besten gibst.

Wo habe ich denn bitte eine Angabe gemacht wie hoch die Quote ist? Den Abschnitt zeigst du mir. Dass es trotzdem sicherlich locker 20-30% trifft dürfte ja durch die angewendeten Methoden und Berichte zu VR ja bekannt sein. Somit ist es nicht 100% kompatibel mit der komplett breiten Masse. Es hängt natürlich auch immer vom Game ab. Bei Dirt Rally ist das Auf und Ab kein Problem aber bei DriveClub z.B. drückt es mir dann schon in den Magen wenn es über einen Hügel geht.
Bei den Freunden ist beim VR Abend auch immer unterschiedlich. Aber meist reicht es nach 1 Stunde für Jeden und dann wird wieder klassisch gezockt. Da kann sich keiner vorstellen 3-4Stunden unter einer Brille zu verbringen. Mal von geringen Lüftungspoblemen durch Wärme und Schwitzen abgesehen je nach Jahreszeit.
Dann kommt noch hinzu dass manche sich beim Zocken nebenher doch mit Frau, Kind oder Hund/Katze beschäftigen. Da jedesmal die Brille absetzen und neu kalibrieren ist für einige halt nicht so 100% tauglich.
Da kommen halt einige Faktoren dazu die das Gefühl "VR" Erlebnis bestimmen.

Drittens hilft auch ein Laufband dagegen nicht. Zumal, wie willst Du damit Steigungen und Neigungen bis hin zu Rotationen simulieren? Oder wenn Dich jemand zu Boden streckt?
Ich habe geschrieben dass es einige Dinge abmildern kann, aber nicht dass es die 100% Lösung für alles ist. Sind ja auch nicht auf dem Holo-Deck. Bewegungsraum und Möglichkeiten sind je nach Genre begrenzt. Sowas wirst ohne zusätzlicher Hilfsmittel bei VR nie komplett lösen können.

Die Frage ist auch, ob das wirklich das Ziel von VR ist. Wohl eher ist die Faszination einer uneingeschränkten Sicht, plus zusätzliche Interaktionsoptionen das Ziel, und nicht eine ultrarealistische Darstellung aller Begebenheiten und Umstände. Für mehr „freie Sicht“ unterhalten manche PC Gamer übrigens bis zu 3 Monitore oder einen teuren curved Ultrawide mit weitaus weniger Immersion (Zumal da vertikal nichts erweitert wird. Dann bräuchten sie auch noch mehr Monitore.) und keine neuen Eingabemöglichkeiten.
Dass das Erlebnis toll und faszinierend ist war auch nicht der Punkt. Eher dass die breite Masse wegen paar Dinge nicht ihre alltäglichen Shooter damit zocken wird. Darum ging es ursprünglich. Wie willst Pad, M+T und VR Zocker zusammenwürfeln? Geht ja dann noch schlechter. Also hast vorerst nur einen kleinerer VR Kreis unter sich der solche MP Games füllt. Sprich das Gegenteil was Cross Play gerade zwischen PC und Konsole bewirkt mit volleren Lobby.



Diese Marken haben ganz andere Probleme als VR, nämlich ihren Erhalt als solche. BFV ist nen Flop, genauso ist Fallout 76 ein Reinfall und auch CoD WWII hat nicht die Popularität seiner Vorgänger. Und ein Interesse solcher liegt letztendlich an der Verbreitung eines Mediums. Wir sind aktuell bei etwa 7 Millionen VR Usern komplett, die Hälfte davon sind PSVR User. Bei der 5fachen Quantität wird die Investitionsfreudigkeit der Firmen diesbezüglich anders aussehen als jetzt.

Ich bin da erst mal gespannt ob da überhaupt große Titel kommen. Wenn selbst der GT Sport Schöpfer VR nur halbherzig einbaut mit einem KI Fahrer und nicht gerade überschwengliche Worte dafür findet. Mal sehen ob Sony dann überhaupt in ihren Exklusivtitel mehr VR Erlebnis künftig einbaut. Für so ein paar Demolevel sehe ich keine Revolution im Gamingbereich. Wenn dann muss man die Titel schon komplett durchzocken können. Spiele die mal 20 Stunden dauern und nicht unter 10 wie bei einigen VR Spielen.



Für die PS5 wird es zumindest eine neue Brille und neue Controller geben...Oculus ist übrigens mit Go weitaus erfolgreicher als mit Rift. Das zeigt, dass das größte Hemmnis der Preis für Zusatzperipherie ist und nicht die Bewegungskrankheit. Auch zeigt es, dass die Leute eben sehr stark auf den Preis schauen und nicht auf die vermeintlich absolut beste Bildqualität. Da muss eben noch ein anderes Bewusstsein her, oder eben wie im Falle von Go günstige Alternativen.[/quote]

Dazu habe ich oben schon die Meinung von Freunden geschrieben. Die haben aber zum Teil kein Problem sich eine Switch für über 300,- (mit Spiel und Zubehör eher 400,-+) als Zweitkonsole anzuschaffen. So sehr kann der Preis da nicht ins Gewicht fallen wenn das Spieleangebot und Technik überzeugt. VR gab es bei Sony zum Teil schon für 199,-.




Ich rede hier aber von Gears 4, Sea of Thieves und Microsofts Linie ihre eigenen Vorgaben für Play Anywhere zu brechen, sobald irgendwo der Spielerstamm einbricht. Das ist in meinen Augen schlicht ein Vertrauensbruch. Wenn sie den Xbox Spielern die Option geben ohne PC Spieler zu spielen, dann sollen sie diese Linie im jeweiligen Spiel auch beibehalten, anstatt nach eigenem Ermessen einfach zu streichen.

Ich halte es auch nicht für ideal und man sollte es abändern. Trotzdem besser als beim MP vor leeren Servern zu stehen. Bei Killzone SF hatte ich auch den Zusatz-DLC gekauft. Da waren nach paar Tagen zum Teil keine 10 Leute unterwegs.
Wenn ich die Möglichkeit habe auf PC mit Xbox oder Switch Freunden zu zocken dann wird es herzlich von allen angenommen. Da geht es eher um den Spaß zusammen und nicht verbissenen E-Sport Ambitionen.
Letzten Endes muss es der Entwickler richtig umsetzen. Denn nicht das Konzept ist das Problem sondern wie man es aufzieht.
 
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Wo habe ich denn bitte eine Angabe gemacht wie hoch die Quote ist? Den Abschnitt zeigst du mir. Dass es trotzdem sicherlich locker 20-30% trifft dürfte ja durch die angewendeten Methoden und Berichte zu VR ja bekannt sein. Somit ist es nicht 100% kompatibel mit der komplett breiten Masse. Es hängt natürlich auch immer vom Game ab. Bei Dirt Rally ist das Auf und Ab kein Problem aber bei DriveClub z.B. drückt es mir dann schon in den Magen wenn es über einen Hügel geht.
Es gibt dafür keine berechenbare Quote, denn es kann jeden jederzeit erwischen. Es können sogar Seeleute nach 20 Jahren Beruf noch seekrank, ergo bewegungskrank werden. Im Übrigen gibt es auch immer noch hier und da NichtVR-Spiele, von denen Leute nach ner Zeit Kopschmerzen kriegen, hat der Zockerei aber insgesamt auch keinen Abbruch getan, oder.

Bei den Freunden ist beim VR Abend auch immer unterschiedlich. Aber meist reicht es nach 1 Stunde für Jeden und dann wird wieder klassisch gezockt. Da kann sich keiner vorstellen 3-4Stunden unter einer Brille zu verbringen. Mal von geringen Lüftungspoblemen durch Wärme und Schwitzen abgesehen je nach Jahreszeit.
Ich dagegen habe bereits Stunden am Stück in VR gespielt. Ja, bei dem Sommer konnte man schon ins Schwitzen geraten.

Dann kommt noch hinzu dass manche sich beim Zocken nebenher doch mit Frau, Kind oder Hund/Katze beschäftigen. Da jedesmal die Brille absetzen und neu kalibrieren ist für einige halt nicht so 100% tauglich.
Das ist aber pP. Und die Kalibrierung der Brille ist lediglich ein Knopfdruck.

Ich habe geschrieben dass es einige Dinge abmildern kann, aber nicht dass es die 100% Lösung für alles ist. Sind ja auch nicht auf dem Holo-Deck. Bewegungsraum und Möglichkeiten sind je nach Genre begrenzt. Sowas wirst ohne zusätzlicher Hilfsmittel bei VR nie komplett lösen können.
Die Techniken werden besser, und solch große Unternehmungen sind dafür gar nicht nötig.
Dass das Erlebnis toll und faszinierend ist war auch nicht der Punkt. Eher dass die breite Masse wegen paar Dinge nicht ihre alltäglichen Shooter damit zocken wird. Darum ging es ursprünglich. Wie willst Pad, M+T und VR Zocker zusammenwürfeln? Geht ja dann noch schlechter. Also hast vorerst nur einen kleinerer VR Kreis unter sich der solche MP Games füllt. Sprich das Gegenteil was Cross Play gerade zwischen PC und Konsole bewirkt mit volleren Lobby.
Wer redet denn überhaupt von zusammenwürfeln? Ich sagte, wer wirklich was auf sich hält, der ballert zukünftig in VR aus der Hüfte oder echtem ADS, anstelle Maus und Tastatur oder Joypad. Einfach, weil es so auch wie in echt ist. Ich brauche kein Crossplay und kein Play Anywhere. Letzteres gäbe es nach meinem Gusto erst gar nicht.

Ich bin da erst mal gespannt ob da überhaupt große Titel kommen. Wenn selbst der GT Sport Schöpfer VR nur halbherzig einbaut mit einem KI Fahrer und nicht gerade überschwengliche Worte dafür findet. Mal sehen ob Sony dann überhaupt in ihren Exklusivtitel mehr VR Erlebnis künftig einbaut. Für so ein paar Demolevel sehe ich keine Revolution im Gamingbereich. Wenn dann muss man die Titel schon komplett durchzocken können. Spiele die mal 20 Stunden dauern und nicht unter 10 wie bei einigen VR Spielen.
Jaja, Produktionen für Multimillionen haben wollen, aber erst dann Kunde werden wollen wenn sie verfügbar sind. Nochmal. Bevor der Kundenstamm nicht groß genug ist kommt da nichts von wegen AAA. Keine Firma entwickelt ein Spiel für 100 Mio Dollar, wenn sie aus dem Kundenstamm aktuell nur maximal 20 Millionen RoI rausholen können. Ist das echt so schwer verständlich? Deswegen sind die Spiele aktuell meist kleiner im Umfang, weil eben günstiger produziert. Immerhin werden sie ja auch günstiger verkauft. Und nicht jedes Spiel, was unter 10 Stunden Spielzeit hat ist schlecht, genauso wie nicht jedes Spiel über 20 Stunden gut ist. Und stell Dir vor, manche Spiele mit kurzer Spielzeit haben sogar großen Wiederspielwert. Denk mal über a) Deine Erwartungshaltung und b) Prioritäten nach.

Dazu habe ich oben schon die Meinung von Freunden geschrieben. Die haben aber zum Teil kein Problem sich eine Switch für über 300,- (mit Spiel und Zubehör eher 400,-+) als Zweitkonsole anzuschaffen. So sehr kann der Preis da nicht ins Gewicht fallen wenn das Spieleangebot und Technik überzeugt. VR gab es bei Sony zum Teil schon für 199,-.
Die Switch ist ne eigenständige Konsole, VR ist Peripherie. Da liegt seitens Konsumenten leider eben die Sicht komplett anders drauf. Quasi der Vergleich Äpfel zu Birnen.

Oculus Go = 149€
Oculus Rift = 349€

Die Verkäufe von Go liegen dreimal so hoch wie von Rift. Wird‘s damit vielleicht deutlich? Schon in den 80ern und 90ern war es schwierig bei einer Konsole kostspielige Peripherie zu etablieren. Bzw. es war kaum möglich. Sei es das CD ROM für Heimcomputer wie den Amiga oder das Sega CD, sei es das Laufwerk für das N64, was bereits in Japan gefloppt ist. Die Leute wollen für Peripherie schlicht kein Geld ausgeben, bzw. zumindest keinen dreistelligen Betrag. Würde die PSVR 49€ kosten, wäre sie aller Wahrscheinlichkeit nach bereits in 20 Millionen Haushalten zu finden.
 
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Ganz klar die PS4 Pro, weil Sony einfach die besseren Spiele hat, da kann die One X noch so stark sein.
 
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Interessantes Ergebnis bis jetzt, wäre nicht davon ausgegangen dass die Xbox die 30% Marke übertrifft.
 
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