Playstation Classic im Tear-Down: Ruckler trotz starkem Prozessor

Witzig wie bei manchen das Hösschen feucht wird beim darstellen von Crt > TFT.
Und dann Links bringen wo klar Revisionismus betrieben wird. Dabei wird ja selbst im für CRTs nachteiligen Tests der Unterschied nicht sehr ersichtlich..
Und das OBWOHL der CRT das Bild von oben beginnend ZEILE für ZEILE aufbaut und der neumodische Kram jedes Pixel simultan aufbaut!!


Dabei bringt es PCGH Thorsten auf den Punkt - in einem Messverfahren welches NICHT Rücksicht auf LCD Technik macht , also wirklich neutral ist sieht kein neuerlicher Monitor / TV das Land.
Absolut keine Chance. Es gibt keinen Bildaufbau der schneller ist als ein magnetisch gelenkter Elektronenstrahl.
Wahr ist das zum Bildschirmende ein leichter lag sichbar sein konnte da der Strahl wie bereits erwähnt die Zeilen nacheinander abfährt.
Aber deshalb schrieb ich auch weiter entwickeln und nicht fallen lassen.
Es wäre sicher möglich gewesen später den Strahl zu splitten so das gleichzeitig von unten bestrahlt worden wäre.
Oder eine zweite Elektronenkanone hätte die untere Hälfte bestrahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir gerade einen MetzCRT TV mit VGA Unterstützung für Dreamcast und Retro-PC gekauft. sehr geil.
Nur schade, dass ich noch einen zweiten für 60Hz brauche.
 
Hab mir gerade einen MetzCRT TV mit VGA Unterstützung für Dreamcast und Retro-PC gekauft. sehr geil.
Nur schade, dass ich noch einen zweiten für 60Hz brauche.

ich kenn noch die Zeiten als ich mir extra den CRT Adapter fürs Dreamcast gekauft hab um die Konsole am Monitor anzuschließen. Es gab einige Spiele die die 640 x 480 unterstützt hatten, was mir damals im vergleich zum TV Bild wie 4k vorkam. Vor allem Soul Calibur war der hammer damals grafisch..
 
Witzig wie bei manchen das Hösschen feucht wird beim darstellen von Crt > TFT.
Und dann Links bringen wo klar Revisionismus betrieben wird. Dabei wird ja selbst im für CRTs nachteiligen Tests der Unterschied nicht sehr ersichtlich..
Und das OBWOHL der CRT das Bild von oben beginnend ZEILE für ZEILE aufbaut und der neumodische Kram jedes Pixel simultan aufbaut!!


Dabei bringt es PCGH Thorsten auf den Punkt - in einem Messverfahren welches NICHT Rücksicht auf LCD Technik macht , also wirklich neutral ist sieht kein neuerlicher Monitor / TV das Land.
Absolut keine Chance. Es gibt keinen Bildaufbau der schneller ist als ein magnetisch gelenkter Elektronenstrahl.
Wahr ist das zum Bildschirmende ein leichter lag sichbar sein konnte da der Strahl wie bereits erwähnt die Zeilen nacheinander abfährt.
Aber deshalb schrieb ich auch weiter entwickeln und nicht fallen lassen.
Es wäre sicher möglich gewesen später den Strahl zu splitten so das gleichzeitig von unten bestrahlt worden wäre.
Oder eine zweite Elektronenkanone hätte die untere Hälfte bestrahlt.

Ein zweiter Strahl wäre technisch extrem aufwendig, da beide Bereiche magnetisch perfekt voneinander abgeschirmt werden müssen. Es gab schon genug Probleme, wenn schwache Lautsprecher mit ihren eher kleinen Magnetfeldern mit zuwenig Abstand in ein CRT-Gehäuse integriert wurden. Desweitere wären der Input-Lag-Vorteile dahin, wenn man das Bild intern auf zwei Strahlen aufteilen möchte, aber VGA liefert eben nur drei Subpixel gleichzeitig. Analoge Scan-Technik hätte höchstens mit einem Wechsel auf Spiegel und Laser eine Chance gehabt (letzteren waren aber zu teuer), CRT dagegen war am Ende. Heutige Bildschirmdiagonalen würden schon am Tiefenbedarf der Röhren scheitern – Samsungs späte Fehlschläge mit extra kurzen Fernsehern sollten CRT-Fans ein Begriff sein; die Technik skaliert einfach nicht mit der Tiefe. Als i-Tüpfelchen wäre noch die analoge Signalübertragung zu nennen. 100 Hz sollten es für ein scannendes Display wenigstens sein und da waren 1.600 × 1.200 seinerzeit schon mehr als viele Kabel ohne sichtbaren Verlust liefern konnten. 2 Megapixel für FullHD hätte man mit hochwertigen BNC-Lösungen hinbekommen, bei QHD sehe ich schon schwarz. Und spätestens UHD mit knapp 1 GHz Pixeltakt würde optische Verbindungen erfordern. Diesen Aufwand hätten 99,9 Prozent der Endkunden nie finanziert, nur um wenige Millisekunden gegenüber einer guten digitalen Ansteuerung einzusparen und Retro-Games ohne Skalierungsprobleme zu spielen.

Trauriger finde ich da schon das scheitern von FED/SED. LC-Monitore kämpfen schließlich bis heute nicht nur mit dem Lag ihrer Elektronik, sondern auch mit der Reaktionszeit ihrer Panels. Das Konzept "eine Röhre pro Pixel" hätte 0,1 ms, echtes Schwarz und 179° Blickwinkel liefern können, verbrauchte bei ersten Prototypen weniger als Plasmas (und bei dunklen Bildern sogar weniger als manch CCFL-IPS) und war für große Bildschirme mit normaler Pixeldichte sogar billiger. Aber die Haltbarkeit haben sie leider nie in den Griff bekommen, bevor der Markt für Bildschirme mit mehreren Zentimetern Tiefe (!oh nein!) geschlossen wurde.
 
Stimmt die Sache mit den Magneten war nervig manchmal.. Es gab dann ja für die PC Monitore die Entmagnetisierung wenn man mal mit nem zu starken Magneten zu nah ran kam und das Bild Falschfarben zeigte. Die FED\SED Technik ging an mir ehrlich gesagt vorbei aber ich hab mal zumindest den Wikipedia Artikel zu beidem gelesen nach dem du es geschrieben hattest. Hört sich interessant an und ist ja eigentlich auch ne Weiterentwicklung der CRT Technik.
Am meisten vermisse ich aber die Tatsache das CRTs keine native Auflösung hatten. Von 800x600 bis 1600x1200 alles war crisp und man konnte einfach die Auflösung einstellen für die die Leistung vorhanden war.
Wer weis wohin die Display Technik noch geht und vielleicht gibts irgendwann einen Fortschritt in der Technik der einen Hersteller zu den CRTs oder zu der FED\SED Technik zurückkehren lässt.
 
Schon geil, wenn die Erbsenzähler an einem Low-Budget-Retro-Spielgerät die CPU so unterdimensionieren dass man 28 Jahre alte Software nicht flüssig abspielen kann.

Was ist jetzt noch gleich der Vorteil gegenüber einem Emulator für einen x86 basierten Rechner?
 
Zurück