Nintendo Switch bewirkt Umdenken bei Electronic Arts

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Die häufig unkonventionellen Ansätze von Nintendo kommen nicht bei jedem gut an. Für Patrick Söderlund von Electronic Arts sind diese jedoch eine positive Herausforderung für die Third Party-Entwickler. So habe Nintendo mit der Switch bei EA erneut ein Umdenken bewirkt. Die Ankündigung von Fifa 17 sei zudem als Zeichen zu werten, dass EA auf der Plattform in Zukunft vertreten sein wird.

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So lange Fifa und NBA,NFL, die einzigen Spiele sind die sie auf die Switch bringen ist das mau, man kann ja jetzt schon sagen das da nicht mehr viel kommen wird, die Hardware ist einfach viel zu Schwach und der Preis dafür zu hoch.
Das Prinzip ist ja toll, aber man hätte das genau so machen können, mit einer besseren Docking Station mit einer 1060er an Board , wenn Nintendo schon mit Nvidia zusammen arbeitet, muss da einfach was besseres raus kommen, vor allem haben sie nach früheren News Meldungen die Konsole ja nur verschoben da sie mit der neuen PS4 pro oder neuen Xbox mithalten wollten....... so hies es mal vor einiger Zeit, ich sehe einfach nur ne leistungsschwache Konsole.
Das EA solche Sprüche bringt, das machen sie wohl nur damit ihr Fifa auf der Switch gekauft wird, die bringen ihre Top Games eh auf der Sony und Xbox und PC raus, das ist keine Zusammenarbeit, das wird genau so laufen wie auf der Konsole davor, die Entwickler werden aufgrund des Aufwand sicher wieder abspringen.
Freu mich aber trotzdem auf das neue Zelda und Mario , Mario Kart wird auf jeden fall mit freunden gezockt.
 
Schauen wir mal was da kommt. Stupide Ports welche die Möglichkeiten der Konsole nicht nutzen braucht kein Schwein.

Ports möglichst vieler Games halte ich für Essenziell für den Erfolg. (was leider aufgrund der schwachen Hardware nicht allzu oft passieren dürfte)

Ich kenne viele Leute, die sich eine Konsole nur wegen FIFA kaufen. Wenn man dann mit der Konsole von Nintendo neben FIFA auch noch Mario zocken kann, hat Nintendo für diese Käufer ein verdammt starkes Argument.
 
Die Frage ist halt, ob die Leute wirklich Fifa auf einer Nintendo Konsole spielen würden, wenn Freunde/Bekannte primär auf der PS/Xbox unterwegs sind? Und generell glaube ich nicht, dass die Fifa, NBA und Co Community so groß auf einer Nintendo Konsole sein wird.
Ansonsten hängt der Support davon ab, wie gut sich die Switch bzw die Spiele verkaufen werden. Läuft ist da nicht rund, sind solche Aussagen sowieso wieder schnell vergessen. ^^
 
Ports möglichst vieler Games halte ich für Essenziell für den Erfolg. (was leider aufgrund der schwachen Hardware nicht allzu oft passieren dürfte)

Ich kenne viele Leute, die sich eine Konsole nur wegen FIFA kaufen. Wenn man dann mit der Konsole von Nintendo neben FIFA auch noch Mario zocken kann, hat Nintendo für diese Käufer ein verdammt starkes Argument.

Diese werden im aktuellem Zyklus aber sicher schon eine PS4 oder XBox besitzen. Ist doch wie mit den WiiU Besitzern welche sich über ein schwächliches Line-Up für sie beklagen.

Ich zweifel arg daran das Fans der nicht für die Switch erscheinenden Portierungen auf die Switch gewartet haben um zu sehen ob sie darauf ihre Lieblingsspiele werden spielen können. Ich denke deswegen springt Nintendo auch nicht auf den Performancetrain auf, weil diese Kunden sowieso schon verloren sind. Die Switch hätte stärker sein müssen als die PS4 Pro und die Scorpio um potentielle Spieler von Triple-A Titeln zur Switch locken zu können da sie mit Sicherheit bereits PC/XBox/PS4 besitzen.

Und damit sind wir, wie immer, bei den Exclusives. Wer sich eine Konsole der Exclusives wegen kauft, wird sich die Switch also sowieso kaufen. D.h. Nintendo kann versuchen auf neue Konzepte zu setzen, da dies der für sie entscheidende Markt (und Vorteil) ist.

Dabei verliert Nintendo alle Grafikhu*** sowie diejenigen welche noch keine Konsole/PC der aktuellen Generation besitzen, und gewinnt diejenigen welche sich für das Konzept der Switch interessieren. Scheinbar denkt Nintendo dass sich das rechnen wird. Wir werden sehen.
 
Klar sind mehr (vielbeachtete) Spiele erstmal was gutes. Aber mal ehrlich: Wer hat denn Lust, für ein aktuelles Spiel den Vollpreis zu zahlen, um dann mit schlechterer Perfomance zu spielen als auf jeder anderen Plattform - und zwar um Welten schlechter, nicht wie bei der ewigen PS4/XBO vs PC Debatte. Mag also sein, dass ein paar Switch Besitzer sich freuen, auch mal ein aktuellen EA Titel spielen zu können, aber allein Preisbedingt wird das kaum jemanden davon überzeugen, dass die Switch die richtige Konsole für ihn ist.
Gerade bei typischen Onlinespielen mal ganz davon abgesehen, dass man natürlich nie eine vergleichbare Spielerschaft haben wird. Crossplatform ist Leistunsbedingt auch mehr als unwahrscheinlich.
 
Ich verstehe Nintendo einfach nicht. Hätten sie ein Custom-Low-End-Chip von AMD eingebaut und in das Dock eine große GPU wäre das Ding ja ganz nett, aber dank der ARM Architektur haben sie es sich doch selbst bei den Entwicklern vermurkst. Es wird mMn wie bei der Wii (U) laufen: die guten Titel kommen von Nintendo selbst, ein paar nette kleinere (Indie-)Spiele und ganz wenige Ports, die meistens einfach nicht mit der PS4/X1/PC Version mithalten können. Deswegen kauft die keiner und die Ports werden eingestellt.
 
Ich verstehe Nintendo einfach nicht. Hätten sie ein Custom-Low-End-Chip von AMD eingebaut und in das Dock eine große GPU wäre das Ding ja ganz nett, aber dank der ARM Architektur haben sie es sich doch selbst bei den Entwicklern vermurkst.

Wenn Nintendo einen kleinen Chip in der Konsole und einen großen Chip im Dock eingebaut hätten, wären die Produktionskosten doch weit weit höher (ich bin mir nicht sicher ob Leute dazu bereit wären ~500€ für eine Switch zu zahlen). Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr viel schwerer ist dafür Software zu entwickeln. Wenn im docked Modus beide Chips zusammen arbeiten sollen wird es besonders kompliziert. Selbst wenn im docked Modus der kleine Chip nichts tut, hätte man noch das Problem, dass das Umschalten zwischen portable und docked Modus nicht so schnell ginge.
 
Wenn Nintendo einen kleinen Chip in der Konsole und einen großen Chip im Dock eingebaut hätten, wären die Produktionskosten doch weit weit höher (ich bin mir nicht sicher ob Leute dazu bereit wären ~500€ für eine Switch zu zahlen). Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr viel schwerer ist dafür Software zu entwickeln. Wenn im docked Modus beide Chips zusammen arbeiten sollen wird es besonders kompliziert. Selbst wenn im docked Modus der kleine Chip nichts tut, hätte man noch das Problem, dass das Umschalten zwischen portable und docked Modus nicht so schnell ginge.

Ich denke auch, wenn das überhaupt hätte funktionieren können, dann mit einem massiv undervolted Chip für mobile Gaming, der dann im Dock ordentlich hoch taktet - da scheitert es dann aber wider an der Abwärme, wenn man nicht gerade aus dem Dock ein WaKü Dock machen möchte - und das ist dann doch etwas viel des guten...
Ich mag die Idee, aber ich glaube der Software-Aufwand der hinter diesem 2in1 Konzept Handheld+stationäre Konsole steht, geht nicht auf. Also hat man sich halt für die Variante Handheld mit Videoausgang entschieden. Besser umsetzbar, aber halt auch nicht die revolution im Konsolenmarkt, als die man die Switch gerne verkaufen möchte...
 
Ich kann den Switch - Hype überhaupt nicht verstehen. Auch nicht wieso auf so vielen Seiten so - für meine Begriffe überschwänglich - berichtet wird.

- Der Mario Kart Port auf die Switch (i.e. die Wii U Version mit allen DLCs und 2 Features - also Battle Arenas und der Möglichkeit 2 Items zu halten) wird über die Maßen gelobt, dabei hat man das an Spielspaß wiederhergestellt, was es schon zu N64 Zeiten gab.
- Die neuen Partyspiele werden überall gelobt, bei denen man nicht auf den Bildschirm schaut. Dabei ist es dasselbe Gefuchtel wie mit der ersten Wii. Man schaut net auf den Bildschirm, richtet sich aber an akustische Anweisungen der Konsole und nach jeder "Runde" darf man schon da am Bildschirm weiterschalten und hinschaun wer gewonnen hat.

Die Nintendo Fanbase hat jedenfalls schonmal eingekauft (die hätten das so oder so). Interessant wird, wie sich die Verkäufe nach dem ersten RUN entwickeln. Hab selbst genug Bekannte die schon seit Monaten von der Switch geschwärmt haben. Alles was sie darüber genau wussten war "das wird voll geil" und "hol ich mir fix, das ist Nintendo".
 
Wenn Nintendo einen kleinen Chip in der Konsole und einen großen Chip im Dock eingebaut hätten, wären die Produktionskosten doch weit weit höher (ich bin mir nicht sicher ob Leute dazu bereit wären ~500€ für eine Switch zu zahlen). Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr viel schwerer ist dafür Software zu entwickeln. Wenn im docked Modus beide Chips zusammen arbeiten sollen wird es besonders kompliziert. Selbst wenn im docked Modus der kleine Chip nichts tut, hätte man noch das Problem, dass das Umschalten zwischen portable und docked Modus nicht so schnell ginge.
Das Dock kann man optional anbieten, oder zwei verschiedene Docks, einmal "Premium" mit GPU und einmal so wie das Dock von der Switch jetzt (also ohne GPU).
Software dafür zu schreiben ist denkbar einfach, die GPU könnte man über eGPU (TB3/PCIe3) anschließen, wie es schon bei Laptops geht. Das ist schnell, einfach und günstig, weil schon vorhandene Standards benutzt werden würden.
Wenn man bei AMD bleibt, ändert sich auch die Architektur nicht (sie hätten locker Zen-Cores mit GCN5 machen können). Die Software kann einfach automatisch die Auflösung und Details hochschrauben.
Der Chip müsste natürlich stark runter takten, im Dock-Modus könnte man aber einfach eine Kupfer-Verbindung (natürlich nicht offen liegend) herstellen, die CPU könnte übertaktet werden (noch dazu wird die iGPU nicht benutzt -> noch weniger Abwärme).
Im mobilen Modus ist die CPU nicht viel schwächer als die vom Tegra ARM, der Leerlauf würde zwar mehr Akku verbrauchen (da x86), dafür ist die Spiele-Leistung wesentlich höher (bei gleichem Takt, man müsste aber wohl niedriger takten für einen ähnlichen Verbrauch).
 
Das Dock kann man optional anbieten, oder zwei verschiedene Docks, einmal "Premium" mit GPU und einmal so wie das Dock von der Switch jetzt (also ohne GPU).
Software dafür zu schreiben ist denkbar einfach, die GPU könnte man über eGPU (TB3/PCIe3) anschließen, wie es schon bei Laptops geht. Das ist schnell, einfach und günstig, weil schon vorhandene Standards benutzt werden würden.
Wenn man bei AMD bleibt, ändert sich auch die Architektur nicht (sie hätten locker Zen-Cores mit GCN5 machen können). Die Software kann einfach automatisch die Auflösung und Details hochschrauben.

Das automatische Umschalten auf eine andere Detailtiefe ist genau das was extra Arbeitsaufwand für die Programmierer ist.
Sobald man verlangt, dass das Spiel auf 2 unterschiedlich starken Chips laufen muss, muss irgendwie ins Spiel eingebaut werden, dass in kürzester Zeit auf eine andere Detailtiefe umgeschaltet werden kann.
Am Pc ist man so etwas gewohnt, aber beim Pc werden Spiele allgemein so entwickelt, dass sie auf Systemen mit sehr vielen verschiedenen Hardwarekonfigurationen laufen.
So etwas wäre normalerweise der Vorteil einer Konsole: die Hardware ist immer die selbe, es ist genau bekannt welche Ressourcen zur Verfügung stehen. So kann man genau auf die gegebene Hardware optimieren und hat keinen Overhead, wie man es vom Pc kennt.
Mal eben Zen-Cores benutzen ist auch nicht so einfach möglich. Die Prozessorgeneration ist noch nicht mal erschienen und ein Konsolenhersteller benötigt auch immer eine gewisse Entwicklungszeit für das Grundsystem der Konsole. Wenn man wirklich Zen-Cores benutzen wollte würde sich das Release der Switch wahrscheinlich noch einige Zeit hinausziehen. Ich glaube genau das ist auch der Grund warum in der Switch ein etwa 2 Jahre alter Tegra Chip steckt.
 
Das automatische Umschalten auf eine andere Detailtiefe ist genau das was extra Arbeitsaufwand für die Programmierer ist.
Sobald man verlangt, dass das Spiel auf 2 unterschiedlich starken Chips laufen muss, muss irgendwie ins Spiel eingebaut werden, dass in kürzester Zeit auf eine andere Detailtiefe umgeschaltet werden kann.
Am Pc ist man so etwas gewohnt, aber beim Pc werden Spiele allgemein so entwickelt, dass sie auf Systemen mit sehr vielen verschiedenen Hardwarekonfigurationen laufen.
So etwas wäre normalerweise der Vorteil einer Konsole: die Hardware ist immer die selbe, es ist genau bekannt welche Ressourcen zur Verfügung stehen. So kann man genau auf die gegebene Hardware optimieren und hat keinen Overhead, wie man es vom Pc kennt.
Mal eben Zen-Cores benutzen ist auch nicht so einfach möglich. Die Prozessorgeneration ist noch nicht mal erschienen und ein Konsolenhersteller benötigt auch immer eine gewisse Entwicklungszeit für das Grundsystem der Konsole. Wenn man wirklich Zen-Cores benutzen wollte würde sich das Release der Switch wahrscheinlich noch einige Zeit hinausziehen. Ich glaube genau das ist auch der Grund warum in der Switch ein etwa 2 Jahre alter Tegra Chip steckt.

Da X1 und PS4 beide x86 mit GCN haben, sind Konsolenports schon längst nicht mehr das, was sie früher mal waren. Die X1 hat dazu noch DX12, das macht es noch einfacher, die PS4 API soll Vulkan ähneln.
Detailstufen sind daher kein Problem. Das ist vllt ein zwei Wochen Programmierarbeit. Siehe PS4 Pro, nur das da die Mehrleistung halt lächerlich ist. Die CPU-Architektut bleibt gleich, die Ansprache und Optimierung der Shader. Du kannst halt nur die Sichtweite erhöhen, oder die Texturauflösung, Post-FX Effekte und so. Das ist kein Aufwand, verglichen mit einem ARM Port, vergiss das nicht.
Das Game braucht vllt 10s um den Quatsch umzustellen (pausieren bzw Auflösung ggf ändern muss es ja eh also).
Die Hardware ist ja immer noch die gleiche, das ist ja der Witz. Ob du jetzt einen großen oder kleinen GCN hast, macht kein riesen Unterschied (man muss natürlich darauf achten, dass so Zeug wie asynchrone Shader oder ähnliches in der gleichen Anzahl vorhanden sind). Die x86 Prozis in X1 und PS4 dürften vermutlich auch keine Desktop-Modelle sein, sondern entsprechend abgespeckte Kerne. Da liegt das optimieren heute. Früher hat man auf irgendwelche xy-Architekturen speziell optimiert, die mit PC-Hardware nichts am Hut hatten, das ist was ganz anderes. Heute sind Konsolen einfach Fertig-PCs, deswegen sind sie in Sachen Grafik ja auch schon längst nicht mehr führend.
Was Zen angeht: AMD hatte die Architektur schon vor Ewigkeiten fertig. Was dann kommt ist Massenproduktion, Optimierung, Fehlersuche und die Weitergabe an MB-Entwickler. Die PS4 Pro hat ja auch schon Vega Features, obwohl es bis zum Vega Release noch ewig dauert.
AMD hat mit Zen 2012 angefangen (da wurde gerade mal die Wii U veröffentlicht) und 2015 dürfte Zen im Groben gestanden haben (die Zeit, wo Jim Keller bei AMD gearbeitet hat).
Sicherlich, Zen hätte den Release verzögert, aber nicht so tragisch lange. Ganz frühe Prototypen hätten auch Steamroller oder Excavator Kerne sein können. Die grobe Idee, mal mit x86 zu entwicklen, hätte das nicht groß blockiert. Die Abwärme spielt am Anfang keine so große Rolle. Man hätte von AMD ja sicher die Info bekommen, dass Zen entwickelt wird und man bessere CPUs bekommt. Die Spiele-Optimierung kommt eh erst am Ende, erstmal muss man so Zeug wie User Input mit Content (sprich Texturen, Konzepte, etc) verbinden.
Gut, GCN5 ist etwas optimistisch, aber GCN4 wäre drin gewesen. Auch hier wieder der Witz: ob GCN3 oder GCN4, der Unterschied liegt in den Details und die macht man erst am Ende.
Was Nintendo sich bei dem Tegra gedacht hat, ist mir echt ein Rätsel. Das ist ja nicht mal ein Custom-Chip, sondern lediglich ein Ladenhüter von NV. Mit ARM bekommst du auch keine anspruchsvollen Spiele hin, das ist eine ganz andere Liga als x86. Den einzigen Vorteil den ich in ARM für die Switch sehe ist der Verbrauch, weil ARM wesentlich besser darauf optimiert ist, als Folge davon sind es halt weniger Mikrobefehle -> deutlich mehr Instruktionen bei aufwändigen Aufgaben.
 
@9Strike
Wobei ARM gar nicht mehr so ******* ist.
XCOM Enemy Unknown läuft zum Beispiel auch ziemlich gut auf ARM.
Vielleicht plant Nintendo ja auch einen IOS/Android Release von einigen Switch Spielen.
 
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