Jeretxxo
BIOS-Overclocker(in)
Mal ein Überblick für dich:
http://www.pcgameshardware.de/Mainb...ozessor-Sockel-AMD-Intel-CPU-Upgrade-1162045/
Zitat:
Intels Mittelklasseplattform debütierte formell 2015 mit den Skylake-CPUs und erhielt im Januar 2017 eine Frischzellenkur mit Kaby Lake und neuen PCHs der 200er-Serie. Mit diesen beiden Generationen haben die aktuellen Angebote aber nur noch Name und Abmessungen gemeinsam, praktisch hat Intel im Herbst 2017 mit Coffee Lake einen neuen Sockel eingeführt - der zufällig auch "1151" heißt. Technische Änderungen, die laut Intel eine Abwärtskompatibilität unmöglich machen (UEFI-Modder beweisen das Gegenteil), gab es ausschließlich bei der CPU-Stromversorgung, selbst der neue, "Z370" genannte PCH war identisch zum "Z270"-Vorgänger.
Darin geht es um V1 und V2, mechanisch identisch, Elektronisch jedoch inkompatibel.
Und hier noch ein wenig extra Info:
http://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Specials/PCI-Express-erklaert-1168801/
Und wenn du alles aufmerksam darin liest, wirst du feststellen das selbst die Mainstreamplattform eigentlich genug I/O Anschlüsse hat wenn man nur eine Grafikkarte und ein bis zwei NVMe Platten nutzen möchte und dann sind immernoch reichlich SATA Anschlüsse übrig.
Jedoch, wie gesagt NVMe ist kein must have, Spiele profitieren von der Zugriffszeit einer SSD und die sind egal ob SATA oder NVMe sehr gering auf einer SSD, die Schreib und Lese Leistung spielt da nur eine sehr geringe Rolle.
Allerdings sind die SSD's von Intenso auch keine guten SATA SSD'S, die bewegen sich zumeist in Bereichen einer guten mechanischen Festplatte.
Mit einer Crucial MX500 bist du bspw. gut bedient.
Und wo wir gerade bei Aversionen gegenüber Herstellern sind, ich würd kein Thermaltheke Netzteil kaufen, die sind meiner Erfahrung nach nicht grade die besten.
Ausserdem brauchst du keine über 600 Watt.
http://www.pcgameshardware.de/Mainb...ozessor-Sockel-AMD-Intel-CPU-Upgrade-1162045/
Zitat:
Intels Mittelklasseplattform debütierte formell 2015 mit den Skylake-CPUs und erhielt im Januar 2017 eine Frischzellenkur mit Kaby Lake und neuen PCHs der 200er-Serie. Mit diesen beiden Generationen haben die aktuellen Angebote aber nur noch Name und Abmessungen gemeinsam, praktisch hat Intel im Herbst 2017 mit Coffee Lake einen neuen Sockel eingeführt - der zufällig auch "1151" heißt. Technische Änderungen, die laut Intel eine Abwärtskompatibilität unmöglich machen (UEFI-Modder beweisen das Gegenteil), gab es ausschließlich bei der CPU-Stromversorgung, selbst der neue, "Z370" genannte PCH war identisch zum "Z270"-Vorgänger.
Darin geht es um V1 und V2, mechanisch identisch, Elektronisch jedoch inkompatibel.
Und hier noch ein wenig extra Info:
http://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Specials/PCI-Express-erklaert-1168801/
Und wenn du alles aufmerksam darin liest, wirst du feststellen das selbst die Mainstreamplattform eigentlich genug I/O Anschlüsse hat wenn man nur eine Grafikkarte und ein bis zwei NVMe Platten nutzen möchte und dann sind immernoch reichlich SATA Anschlüsse übrig.
Jedoch, wie gesagt NVMe ist kein must have, Spiele profitieren von der Zugriffszeit einer SSD und die sind egal ob SATA oder NVMe sehr gering auf einer SSD, die Schreib und Lese Leistung spielt da nur eine sehr geringe Rolle.
Allerdings sind die SSD's von Intenso auch keine guten SATA SSD'S, die bewegen sich zumeist in Bereichen einer guten mechanischen Festplatte.
Mit einer Crucial MX500 bist du bspw. gut bedient.
Was bewirkt dies konkret in der Praxis ? Spürt man den Unterschied zu einer herkömmlichen SATA SSD?
Jein, der Workflow einer aktuellen NVME M.2 SSD unterscheidet sich kaum von einer SATA SSD, zumindest nicht auf einem handelsüblichen Desktop-PC. Was die rein sequentielle Leistung angeht, so können die schnellen NVMW M.2 SSDs natürlich beeindruckende Werte liefern, wie unser AS SSD Beispiel zeigt. Das besitzt aber nur wenig Praxis-relevanz, denn der Workflow auf einem Desktop-PC hat damit wenig gemeinsam. Dort werden Programme und Betriebssysteme installiert, das wird auch von einer SATA SSD schnell absolviert. Wenn es um Latenzen, das Booten oder das Öffnen von Programmen und Applikationen geht, wird man in der Praxis auch keinen spürbaren Unterschied feststellen können, auch wenn Stoppuhren und Benchmarks etwas anderes suggerieren.
Die Stärken einer M.2 NVME SSD kommen dann zum Tragen, wenn entsprechende System-Beanspruchungen existieren, also Rechenleistung in Bezug auf Videobearbeitung, der tägliche Transfer von großen Datenmengen oder der Transport von vielen kleinen Daten über einen längeren Zeitraum. Wer diese Workflows privat tatsächlich benötigt, wird sicherlich nicht enttäuscht.
Quelle: https://www.pc-experience.de/hardwareuntermenupunkt/nvme-m-2-faqs-tipps-und-fakten.html?start=2
Jein, der Workflow einer aktuellen NVME M.2 SSD unterscheidet sich kaum von einer SATA SSD, zumindest nicht auf einem handelsüblichen Desktop-PC. Was die rein sequentielle Leistung angeht, so können die schnellen NVMW M.2 SSDs natürlich beeindruckende Werte liefern, wie unser AS SSD Beispiel zeigt. Das besitzt aber nur wenig Praxis-relevanz, denn der Workflow auf einem Desktop-PC hat damit wenig gemeinsam. Dort werden Programme und Betriebssysteme installiert, das wird auch von einer SATA SSD schnell absolviert. Wenn es um Latenzen, das Booten oder das Öffnen von Programmen und Applikationen geht, wird man in der Praxis auch keinen spürbaren Unterschied feststellen können, auch wenn Stoppuhren und Benchmarks etwas anderes suggerieren.
Die Stärken einer M.2 NVME SSD kommen dann zum Tragen, wenn entsprechende System-Beanspruchungen existieren, also Rechenleistung in Bezug auf Videobearbeitung, der tägliche Transfer von großen Datenmengen oder der Transport von vielen kleinen Daten über einen längeren Zeitraum. Wer diese Workflows privat tatsächlich benötigt, wird sicherlich nicht enttäuscht.
Quelle: https://www.pc-experience.de/hardwareuntermenupunkt/nvme-m-2-faqs-tipps-und-fakten.html?start=2
Und wo wir gerade bei Aversionen gegenüber Herstellern sind, ich würd kein Thermaltheke Netzteil kaufen, die sind meiner Erfahrung nach nicht grade die besten.
Ausserdem brauchst du keine über 600 Watt.
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