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Neuer Gaming PC für 800-900€

AW: Neuer Gaming PC für 800-900€

Da habe ich jetzt 3 Threads hintereinander über verschiedene Probleme mit dem Board aufgemacht und es gibt einige die das nicht bemerkt haben?:)

Seit 34 Tagen habe ich jeden Tag mindestens 3 Bluescreens. Außer gestern, da hatte das Board mal einen guten Tag und hat mich das erste mal in Ruhe arbeiten lassen. Im Moment läuft seit 7 Uhr memtest86. Da ich aber erst um 17 Uhr Feierabend habe, wird dieser Run aufgrund seiner hohen Aussagekräftigkeit über die Zukunft des Boards entscheiden. Wenn's einen Fehler gibt, fliegt das Board raus und ich hoffe, dass ich noch eine Gutschrift von Mindfactory bekomme.

Die Spannungsversorgung bei dem Board geht gar nicht, da das Board leider keine stabile Spannung für manuellen CPU Takt herausfinden/raten kann. Da muss man alles manuell einstellen und hoffen dass es läuft. Mit Standard Einstellungen die bis zu 1,5v für die CPU vorsehen, stirbt mir die CPU zu schnell und außerdem sind die Standard CPU Einstellungen instabil.

Sorry, habe es echt nicht mitbekommen.
Tut mir echt leid für dich, da investierst du so viel Geld und dann so hochgradig unzufrieden - den Unmut kann ich nachvollziehen...
Wundert mich nur deshalb, weil die PCGH das x470 von Gigabyte ja in den Himmel gelobt haben...
Ich kann jetzt bei meinem alten x370 nicht wirklich viel Negatives berichten, hatte aber weder den 1700 bis an die Kotzgrenze noch den jetzigen 2700x überhaupt übertaktet.
Beim neu verbauten B450 Gigabyte muss ich allerdings zugeben, dass ich schon bessere SpaWas erlebt habe.
MSI soll ja sehr gut aufgeholt haben, habe aber noch keines der neuen MSI Bretter in der Hand gehabt - ist also eher Hörensagen, denn Wissen...
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
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Wenn Memtest einen Fehler findet, liegt dieser aber beim Ram, nicht beim Board.

Ich hätte das Board schon lange zurück geschickt. Klar sucht man immer erstmal selber nach dem Fehler aber soviel Geduld hätte ich nicht.
 
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Hallo Leute,

Nach Lieferschwierigkeiten des Mainboards und wenig Zeit meiner Seite, habe ich vorhin mit dem Zusammenbau endlich begonnen.
Da dies mein zweiter PC ist,den ich zusammenbaue und mein erster ohne Boxed-Kühler und somit ohne vorher aufgetragener Wärmeleitpaste, bin ich mir etwas unsicher.
Mitgeliefert wurden 0,8g WLP von der ich nicht alles benutzt habe. Beim aufsetzen des Kühlers ist er mir ein bisschen weggerutscht und nun hängt etwas WLP am Rand der CPU. Habe die WLP mit einem Klecks in der Mitte auf der CPU aufgetragen, anstatt auf der Unterseite des Kühlers, wie es Arctic vorgibt.
An den Ecken und Rändern ist ein bisschen überschüssige WLP rausgerückt worden, aber auf der CPU geblieben, also ich denke, dass die Menge in Ordnung war.
Nur deswegen mache ich mir ein wenig sorgen:
20180930 181655 — imgbb.com
20180930 181730 — imgbb.com
 
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Dann war es einfach nur etwas zuviel. Sie ist nicht leitend, von daher geht auch nix kaputt. Sollte halt nur nichts in den sockel selbst gelangen. Es reicht ein kleiner Klecks in der Mitte der CPU. Sie ist ja nur dafür da, dass sie die Lücken füllt wo der CPU Kühler keinen direkten Kontakt mit der CPU hat.
 
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Sorry, habe es echt nicht mitbekommen.
Tut mir echt leid für dich, da investierst du so viel Geld und dann so hochgradig unzufrieden - den Unmut kann ich nachvollziehen...
Wundert mich nur deshalb, weil die PCGH das x470 von Gigabyte ja in den Himmel gelobt haben...
Ich kann jetzt bei meinem alten x370 nicht wirklich viel Negatives berichten, hatte aber weder den 1700 bis an die Kotzgrenze noch den jetzigen 2700x überhaupt übertaktet.
Beim neu verbauten B450 Gigabyte muss ich allerdings zugeben, dass ich schon bessere SpaWas erlebt habe.
MSI soll ja sehr gut aufgeholt haben, habe aber noch keines der neuen MSI Bretter in der Hand gehabt - ist also eher Hörensagen, denn Wissen...

Das B450 carbon ist eigentlich ganz ordentlich. 3000er Ram läuft und der Rest geht auch klar, hat halt keine Offset Voltage, was eventuell manche abturnt...
 
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Ich bin einem Guide auf Youtube gefolgt und habe im XMP 2 Profil die Ripjaws wie angegeben bei 1.35V auf 3200 MHz am laufen.
Den Ryzen 5 2600 habe ich bei 1.35V auf 4GHz eingestellt und er wurde in Cinebench R15 mit dem Arctic Freezer 33 esports one maximal 68°C heiß.
Die gebrauchte GTX 1060 6GB AMP! Von Zotac habe ich im msi Afterburner (wie im Guide vorgemacht) auf +175MHz und den Speicher auf +400MHz eingestellt. Dabei wird sie um die 75°C warm.

Da ich sowas noch nie zuvor gemacht habe, wollte ich einfach mal fragen, was ihr von den Werten so haltet und wo ich noch nachbessern sollte.
Mein Ziel ist es auf einem normalen Niveau zu übertakten um ein bisschen mehr Leistung zu erhalten, ohne dabei an irgendwelche Grenzen zu gehen.
 
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Die Wagemutigen dürfen auch mal 4,2ghz und mehr ausprobieren. 4,4ghz soll wohl mit über 1,4v auch zu schaffen sein, wobei 4,3ghz@1,45v schon sehr grenzwertig ist.
 
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Würdet ihr das Ryzen Master Tool empfehlen oder lieber über das Bios?
Achja und sollte man die Windows Energiespareinstellungen von Ausbalanciert auf Höchstleistung stellen wenn man übertaltet oder spielt das keine Rolle?
Nach dem Chipsatz Update gibt es bei mir nun die Option Ausbalanciert für AMD Ryzen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist wohl die unterste Grenze. Ich kann von 1.275V nur auf 1.2625V ohne Zwischenschritt runter. Und auf der Spannung friert der PC im Cinebench ein.
Edit: Jetzt ist er auch bei 1.275V eingefroren. Vorhin hat es noch funktionert. Sollte ich die Spannung dann doch über 1.275V stellen?
 
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