Netzwerkverkabelung neue Mietwohnung

Ist normale Nutzung, außerdem wird die Verkabelung ja nicht geändert, das ist ja der Witz an dem Patchfeld.

Wir haben bei uns die Verkabelung auch damals über Patchfelder gemacht. Man sollte nur aufschreiben, wo welches Kabel hingeht, sonst muss man 10 Jahre später in alle Ecken kriechen. :devil:
 
Wir haben bei uns die Verkabelung auch damals über Patchfelder gemacht. Man sollte nur aufschreiben, wo welches Kabel hingeht, sonst muss man 10 Jahre später in alle Ecken kriechen. :devil:
DAS hab ich auch hinter mir :ugly:
Hab bei meinem besten Kumpel Patchkabel in den Rohbau verlegt (Holzhäuser sind einfach genial :hail:) und dabei die Kabel schön lang gelassen und mit Edding beschriftet!

Leider hat dann der Elektriker die Netzwerkkabel beim Einbau der Unterputzdosen gekürzt :heul:
Und das waren 24 Kabel :ugly:
 
Beschriftung war zum Glück noch da. Allerdings gehen die Kabel halt von hinten ins Patchfeld rein und sind da fest verbunden.
 
Ich wollte auf keinen Fall den Eindruck vermitteln, dass ich unzufrieden mit der Verkabelung bin, das ist auch besser als alles was ich bisher hatte. :D
 
Modems müssen laut Netzagentur jetzt vom Kunden frei nutzbar sein. Routerfreiheit macht manchmal keinen Sinn. Die TAs werden also umgebaut und das Modem ist extern. Früher war das mit da drin. War aber eh vom bösen Huawai
 
Wenn der Kunde das Telekommodem benutzen will, muss es doch aber nicht zwingend weg, oder? Wir installieren unseren Kunden immer ein Glasfasermodem, welches auch in 99,99% der Fälle benutzt wird. Router können die Kunden dann zwar theoretisch einen beliebigen nutzen, unterstützt und vom Techniker eingerichtet werden aber offziell nur die aktuellem Fritzboxen.
 
Noch mal. Das ist ein Leergehäuse wo ursprünglich das Modem rein kam. Die Modems gibt es aber wegen der neuen Regelung nicht mehr. Die Gehäuse werden also zu passiven Abschlüssen umgebaut und das Modem kommt mit einem Glasfaser-Patchkabel dran. So könnte der Kunde also auch sein eigenes Modem benutzen. Macht nicht wirklich Sinn - ist aber leider so.
 
Noch mal. Das ist ein Leergehäuse wo ursprünglich das Modem rein kam. Die Modems gibt es aber wegen der neuen Regelung nicht mehr. Die Gehäuse werden also zu passiven Abschlüssen umgebaut und das Modem kommt mit einem Glasfaser-Patchkabel dran. So könnte der Kunde also auch sein eigenes Modem benutzen. Macht nicht wirklich Sinn - ist aber leider so.

Also es sieht so aus als wäre da tatsächlich ein Modem verbaut. Wenn es nur ein Leergehäuse ist, könnte man das ja auch einfach rausnehmen und dann wäre wieder genug platz oder?
 
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem und würde mich wahnsinnig freuen wenn mir jemand helfen kann.
In meiner neuen Wohnung führt die Netzwerkverkabelung ebenfalls in alle 4 Wohnräume, wie bei @inse
In jedem Raum ist eine Netzwerksteckdose.
Die vier Kabel führen wie beim Ersteller dieses Posts in den HWR, dort laufen alle vier Kabel (orange) zusammen.

Meine Idee war nun, ist es möglich, alle vier Netzwerkdosen, welche im HWR im Patch zu sehen sind, mit den vier LAN Anschlüssen meiner Fritzbox zu verbinden. Somit würde die Fritzbox in alle vier Räume das Internet über die Netzwerkkabel verteilen. So war mein Gedanke.

Aber leider funktioniert es so nicht. Ich bekomme in keinem Raum ein Signal, wenn ich etwas an eine der vier Netzwerksteckdosen anschließe.
Ist es wirklich so wie @Abductee in seiner Skizze aufgezeichnet hat, dass ich nur einen der Netzwerkanschlüsse im HWR mit der FritzBox verbinde und die restlichen drei an einen Switch schließe?

Meine Überlegung als Laie war einfach, diese vier Kabel werden ja nur "verlängert" in den HWR und wenn ich alle vier Netzwerkkabel dann an die Fritzbox anschließe, müsste überall LAN sein. Habe ich da einen Denkfehler?
Ich würde mich wahnsinnig freuen von einem von Euch (@tripod, @wuselsurfer, ....) zu hören.

Beste Grüße,
Martin
 

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Die vier Anschlüsse an deiner Fritzbox sind nichts weiter als ein in der Fritzbox integrierter Switch. Das sollte also genau so gut oder schlecht damit gehen wie bei einem dedizierten Switch.
Allerdings sehen die äusseren beiden Kabel ziemlich ramponiert aus, unter Umständen sind die durch die Knicke schlicht defekt.
 
Liebes Forum,

ich ziehe am Montag in eine neue Wohnung. Bei der Besichtigung war mir aufgefallen, dass beim Bau scheinbar an eine Netzwerkverkabelung in der gesamten Wohnung gedacht wurde (mindestens 2 Anschlüsse in jedem Wohnraum). Erfreut stellte ich fest, dass es sogar einen Schaltkasten im HWR gab, wo alle Kabel zusammenlaufen, d.h. sie sind auch nicht bloß zur Deko.

Naiv wie ich bin dachte ich, ich könnte einfach meinen Router irgendwo aufstellen (aktuell noch per Coax-Kabel) LAN1 mit einer der Buchsen verbinden und fortan wären alle Ethernetports in der Wohnung mit Internet versorgt.

Tja falsch gedacht, als ich vorgestern mal genauer in der Schaltkasten schaute erblickte ich folgendes:

Anhang anzeigen 1095538

Heißt, jeder Ethernetport hat ein „Eingangs“ Gegenstück im Schaltkasten. Nun wäre meine erste Vermutung ich soll den Router im Schaltkasten aufhängen. Geht jetzt leider mit nem Kabelrouter nicht weil dort kein Coax vorliegt. Nun gut, dann wechsle ich halt in einem Jahr zur Telekom, das Glasfasermodem hängt ja schon.
Aber selbst dann: Wie soll ich den Router in diesem Kasten unterkriegen?

Habe ich einen Denkfehler? Wie hat sich der Elektriker vorgestellt dass ich die Ethernetports in der Wohnung mit meinem Netzwerk verbinde?
Hat jemand von euch eventuell eine ähnliche Verkabelung? Oder ist von euch jemand vielleicht Techniker und hat eine ähnliche Anlage schonmal im Job gesehen?
Ich darf ja noch keine private Unterhaltung beginnen daher mal öffentlich. Ich glaube ich kenne die Person die diese Anlage gebaut hat.

Und ja ich weiß der thread ist alt.
 
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem und würde mich wahnsinnig freuen wenn mir jemand helfen kann.
...
laut bild ist das eigendlich der idealfall(ausgenommen die beiden äusseren verlegekabel).
fritzbox anschliessen und dannach ports 1-4 mit den verlegekabeln verbinden.

du könntest nun mit einem netzwerk-kabeltester die einzelnen leitungen überprüfen (falls vorhanden).

die fritzbox ist aber online?
 
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