warawarawiiu
Volt-Modder(in)
Soviel Pfusch in einem Bild sieht man nicht jeden Tag
Den "Pfusch" würd ich mit Kusshand nehmen ^^
Soviel Pfusch in einem Bild sieht man nicht jeden Tag
Seit wann darf man an der Hausverkabelung als Mieter ohne Genehmigung rumpfuschen?
Ist normale Nutzung, außerdem wird die Verkabelung ja nicht geändert, das ist ja der Witz an dem Patchfeld.
DAS hab ich auch hinter mirWir haben bei uns die Verkabelung auch damals über Patchfelder gemacht. Man sollte nur aufschreiben, wo welches Kabel hingeht, sonst muss man 10 Jahre später in alle Ecken kriechen.
Wenn ich jetzt noch erzähle, dass da noch das Glasfasermodem reinpassen muss und es mit dem Switch wieder eng wird.
Noch mal. Das ist ein Leergehäuse wo ursprünglich das Modem rein kam. Die Modems gibt es aber wegen der neuen Regelung nicht mehr. Die Gehäuse werden also zu passiven Abschlüssen umgebaut und das Modem kommt mit einem Glasfaser-Patchkabel dran. So könnte der Kunde also auch sein eigenes Modem benutzen. Macht nicht wirklich Sinn - ist aber leider so.
Ich darf ja noch keine private Unterhaltung beginnen daher mal öffentlich. Ich glaube ich kenne die Person die diese Anlage gebaut hat.Liebes Forum,
ich ziehe am Montag in eine neue Wohnung. Bei der Besichtigung war mir aufgefallen, dass beim Bau scheinbar an eine Netzwerkverkabelung in der gesamten Wohnung gedacht wurde (mindestens 2 Anschlüsse in jedem Wohnraum). Erfreut stellte ich fest, dass es sogar einen Schaltkasten im HWR gab, wo alle Kabel zusammenlaufen, d.h. sie sind auch nicht bloß zur Deko.
Naiv wie ich bin dachte ich, ich könnte einfach meinen Router irgendwo aufstellen (aktuell noch per Coax-Kabel) LAN1 mit einer der Buchsen verbinden und fortan wären alle Ethernetports in der Wohnung mit Internet versorgt.
Tja falsch gedacht, als ich vorgestern mal genauer in der Schaltkasten schaute erblickte ich folgendes:
Anhang anzeigen 1095538
Heißt, jeder Ethernetport hat ein „Eingangs“ Gegenstück im Schaltkasten. Nun wäre meine erste Vermutung ich soll den Router im Schaltkasten aufhängen. Geht jetzt leider mit nem Kabelrouter nicht weil dort kein Coax vorliegt. Nun gut, dann wechsle ich halt in einem Jahr zur Telekom, das Glasfasermodem hängt ja schon.
Aber selbst dann: Wie soll ich den Router in diesem Kasten unterkriegen?
Habe ich einen Denkfehler? Wie hat sich der Elektriker vorgestellt dass ich die Ethernetports in der Wohnung mit meinem Netzwerk verbinde?
Hat jemand von euch eventuell eine ähnliche Verkabelung? Oder ist von euch jemand vielleicht Techniker und hat eine ähnliche Anlage schonmal im Job gesehen?
laut bild ist das eigendlich der idealfall(ausgenommen die beiden äusseren verlegekabel).Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem und würde mich wahnsinnig freuen wenn mir jemand helfen kann.
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