News MMO-Rückblick Oktober 2023: Stolperstart für Diablo 4 - Saison 2

PCGH-Redaktion

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Bei der Spielmechanik und auch beim Endgame hat sich ja leider so gar nichts weiterentwickelt, aber inzwischen scheint es sich wieder entspannter/leichter zu spielen, nachdem gefühlt viele Änderungen von Patch 1.1 zurückgenommen wurden (und es sich wohl so spielt wie vor Patch 1.1). Woher die Motivation für's weiter spielen kommen soll, wenn man so Level 70 oder höher ist, kann ich nicht sagen. Die Jagd nach dem noch besseren Item ist zwar eine Motivation, aber da sich sonst ja nichts ändert, ist das Grindfest bis Level 100 dann doch nichts für mich.
 
Zumindest die stündlich wechselnden, aber durchgängig und auf allen(!) Weltstufen stattfindenden "Blut-Ernten" (ähnliche Events wie die "Höllenfluten" der beiden höchsten WEltstufen) werfen sehr viel mehr (v.a. auch legendäre) Items ab (besondere Event-Truhen, Loot von größeren Gegnern aus "Vampir-Siphons" und dem dreifachen "blutroten Altar",...).

Diese "Loot-Flut" in den Bluternten stört zwar fast bissl den "Flow" beim Monsterschnetzeln, weil gefühlt alle 10min das Inventar voll ist, selbst wenn man "blaues" und "weißes" Zeug gar nicht mehr aufsammelt, und man zur nächsten Siedlung zum Schmied/Okkultisten muss zum Zerlegen. Aber im Vergleich zu den Höllenfluten ist der "Ertrag" dieser neuen saisonalen Events deutlich höher und steht auch in der "Qualität" je nach WEltstufe keinesfalls schlechter da.

Fazit: Das "LEveln" eines neuen (saisonalen) "Blut-Toti's" bis akuell Lvl 76 ist v.a. dank dieses saisonalen Dauerevents "Bluternte" gefühlt sehr viel geschmeidiger, als selbst noch vor Patch 1.1...
 
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