News Microsoft gibt zu: Großprojekt Redfall mit "minimalen Einnahmen"

PCGH-Redaktion

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Dass es um den Koop-Ego-Shooter Redfall schlecht bestellt war, konnte jeder Xbox-Fan nach dem Launch beobachten. Doch jetzt gibt Microsoft zu: Das Großprojekt Redfall konnte nur "minimale Einnahmen" generieren.

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"Redfall" steht auf der Stufe von "Forspoken" oder wie "Babylon's Fall"

Und da gibt's eine Menge davon: Spiele die es nicht gebraucht hätte und an die sich schnell niemand mehr erinnert.
 
Habe es auf dem Gamepass angezockt am ersten Tag. Hatte keine Probleme mit der Technik (außer die grottige Performance, aber als ich nach 1-2 Stunden angeödet durch die Gegend lief merkte ich, wie unfassbar leer das Spiel wirkt. Die Kämpfe fand ich auch dürftig, die Waffen hatten keinen Wumms und allgemein unfassbar lames "Storytelling". Das Spiel hatte weniger Inhalt als manch Early Access Titel von kleineren Studios.
 
Microsoft und Activision haben jüngst einen Bericht veröffentlicht, in dem enthüllt wird, dass Redfall"minimale Verkäufe" generiert haben soll. Konkrete Zahlen darüber, wie viel der Titel verkauft wurde, hat das Unternehmen jedoch nicht bekannt gegeben. Entwickler Arkane Studios erklärte zwar Anfang des Monats, dass Redfall seit seinem Release von "Millionen" gespielt wird. Doch ist nicht weiter bekannt, wie viele der Spieler, die mit dem Koop-Shooter begonnen haben, auch dabei geblieben sind. Zudem ist zu bedenken, dass Redfall seit Veröffentlichung auch über den Game Pass erhältlich ist, was die Verkaufszahlen ebenfalls gedrückt haben dürfte

Der GP verändert ja sowieso die alt bekannte Situation.
Das Spiel wird "von Millionen" gespielt. Klar, Spiele im GP schaut sich jeder mal an. Nur wie lange?
Zudem werden auch keine großen Verkäufe mehr generiert, weil sie sich mit dem GP messen müssen (bzw es wird aufgesplittet).
Was man als Kunde einzig bewerten kann, ist eben das Microsoft selber sagt das es kein Erfolg war.
Mehr ist dort garnicht mehr möglich zu beurteilen.
 
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