wuselsurfer
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Meltdown und Spectre: Weißes Haus und NSA geben sich unwissend
Es gibt mehr, als eine Administratorebene.
Nö.
So denkt der "normale" Mensch, der das Weltgeschen und die "Tagespresse" ein bißchen verfolgt.
Ich hab nie einen Minderwertigkeitskomplex gehabt.
Zu meiner Zeit war ich felsenfest überzeugt, daß wir bis Paris durchmarschieren von Freitag abend bis Sonntag früh ... .
Ich kenne die Amis und die Russen.
Ich kenne beide Militärdoktrin von den 70er Jahren bis heute.
Nur müssen sich die Amis in jeden Scheiß der Welt einmischen, auch wenn es sie gar nichts angeht.
Und dann noch laut über ihre Heldentaten prahlen.
Wohin das führt zeigt der nahe und mittlere Osten
Chaos bis zum Geht nicht mehr.
Die Russen haben eingesehen, daß man einen Guerillakrieg nicht gewinnen kann.
Die Bush Regierungen nicht.
Da wird mit aller Macht der Irak niedergewalzt wegen nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen.
Das das die ganze Region für Jahrzehnte ins Unglück stürzt, wen stört es?
Es gilt ja Handelswege zu sichern.
Afghanistan wird mit aller Macht erobert ohne jegliche Rücksicht auf die Lage in der Region.
Geht es den Menschen besser jetzt - nein.
Die Russen sind um keinen Deut besser.
Siehe Syrien.
Assad wäre längst bei Allah, wen die Russen nicht wären und seine Stuhl festhielten.
Nur schaffe sie es, sich nicht immer als die Kämpfer für die "wahre" "Freiheit" der Menschheit darzustellen.
Putin ist ein alter Geheimdienstler und hat gelernt, daß mundhalten manchmal 10fach wirksamer ist, als laut umherschreien.
Er wird sicher nicht die eigene Vernichtung wegen der NATO-Ostausdehnung riskieren.
So dumm ist er nicht.
Die amerikanische Politik wird das solange nicht lernen, bis mal richtig auf die Schnauze gefallen ist.
Eigentlich sollten Vietnam, Laos, Kambodscha, Irak und Afghanistan reichen.
Aber man scheint nichts lernen zu wollen.
Sonst gäbe es längst keine Atomwaffen mehr.
Der MIK in beiden Staaten ist stark und noch nicht besiegbar.
Nur brauchen ihn die Russen überhaupt nicht.
Die Amis schon bei ihrer derzeitigen Außenpolitik.
Nö, aber gut.- Direkt ausgeführter Code mit Adminrechten (Du kannst alles machen)
Es gibt mehr, als eine Administratorebene.
Ich?Du zeigst nichts mehr als den heute so beliebten Anti-Amerikanismus, der m.E. vor allem ein Minderwertigkeitskomplex ist (der übrigens völlig unangebracht ist).
Nö.
So denkt der "normale" Mensch, der das Weltgeschen und die "Tagespresse" ein bißchen verfolgt.
Ich hab nie einen Minderwertigkeitskomplex gehabt.
Zu meiner Zeit war ich felsenfest überzeugt, daß wir bis Paris durchmarschieren von Freitag abend bis Sonntag früh ... .
Ich kenne die Amis und die Russen.
Ich kenne beide Militärdoktrin von den 70er Jahren bis heute.
Nur müssen sich die Amis in jeden Scheiß der Welt einmischen, auch wenn es sie gar nichts angeht.
Und dann noch laut über ihre Heldentaten prahlen.
Wohin das führt zeigt der nahe und mittlere Osten
Chaos bis zum Geht nicht mehr.
Die Russen haben eingesehen, daß man einen Guerillakrieg nicht gewinnen kann.
Die Bush Regierungen nicht.
Da wird mit aller Macht der Irak niedergewalzt wegen nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen.
Das das die ganze Region für Jahrzehnte ins Unglück stürzt, wen stört es?
Es gilt ja Handelswege zu sichern.
Afghanistan wird mit aller Macht erobert ohne jegliche Rücksicht auf die Lage in der Region.
Geht es den Menschen besser jetzt - nein.
Die Russen sind um keinen Deut besser.
Siehe Syrien.
Assad wäre längst bei Allah, wen die Russen nicht wären und seine Stuhl festhielten.
Nur schaffe sie es, sich nicht immer als die Kämpfer für die "wahre" "Freiheit" der Menschheit darzustellen.
Putin ist ein alter Geheimdienstler und hat gelernt, daß mundhalten manchmal 10fach wirksamer ist, als laut umherschreien.
Er wird sicher nicht die eigene Vernichtung wegen der NATO-Ostausdehnung riskieren.
So dumm ist er nicht.
Die amerikanische Politik wird das solange nicht lernen, bis mal richtig auf die Schnauze gefallen ist.
Eigentlich sollten Vietnam, Laos, Kambodscha, Irak und Afghanistan reichen.
Aber man scheint nichts lernen zu wollen.
Sonst gäbe es längst keine Atomwaffen mehr.
Der MIK in beiden Staaten ist stark und noch nicht besiegbar.
Nur brauchen ihn die Russen überhaupt nicht.
Die Amis schon bei ihrer derzeitigen Außenpolitik.