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AW: 'Mehr als 24 Fps braucht kein Mensch': Mythen aufgeklärt - Vorschau auf PCGH 09/2011
Das Menschliche Auge sieht Bilder mit mehr als 16 Bildern die Sek. als flüssig an.
Das Problem liegt nicht in den FPS, sondern in den Abständen zwischen den Bildern.
Wäre es heute technisch möglich wirklich exakt 20Bilder die sec mit exakt gleichem Abstand zu bringen, würde das mehr als reichen. Analoge Filme die mit 25 Bilder /sec. aufgenommen werden, sind flüssig, weil der Abstand zwischen den Bildern immer der selbe ist.
Da aber Grakas ein Bild nach dem anderen auf den Moni klatschen, so bald es fertig ist, ohne berücksichtigung der Zeitabstände, entsteht ruckeln.
Das das beim Film wie Transformers ruckelt, liegt wohl daran, das der Film am PC gemacht ist und eben diese Macken mit Übernimmt.
"Für die menschliche Wahrnehmung genügen bereits etwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde, um die Illusion von fließender Bewegung, Kontinuität, zu erzeugen, sofern sich die Einzelbilder nur geringfügig voneinander unterscheiden."
Bewegte Bilder
"Allerdings kann die zeitliche Auflösung bei Facettenaugen deutlich höher sein als bei Linsenaugen. Sie liegt etwa bei fliegenden Insekten bei 250 Bildern pro Sekunde (also 250 Hz), was etwa dem vierfachen des menschlichen Auges mit 60 bis 65 Hz entspricht."
Auge
Man muss hier unterscheiden: Das Auge mag noch 60-65 Bilder/sek wahrnehmen können,allerdings kann das Gehirn nicht mehr als 16-20 verarbeiten.
Mal nen bischen Gehirn-OC betreiben?
Das Menschliche Auge sieht Bilder mit mehr als 16 Bildern die Sek. als flüssig an.
Das Problem liegt nicht in den FPS, sondern in den Abständen zwischen den Bildern.
Wäre es heute technisch möglich wirklich exakt 20Bilder die sec mit exakt gleichem Abstand zu bringen, würde das mehr als reichen. Analoge Filme die mit 25 Bilder /sec. aufgenommen werden, sind flüssig, weil der Abstand zwischen den Bildern immer der selbe ist.
Da aber Grakas ein Bild nach dem anderen auf den Moni klatschen, so bald es fertig ist, ohne berücksichtigung der Zeitabstände, entsteht ruckeln.
Das das beim Film wie Transformers ruckelt, liegt wohl daran, das der Film am PC gemacht ist und eben diese Macken mit Übernimmt.
"Für die menschliche Wahrnehmung genügen bereits etwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde, um die Illusion von fließender Bewegung, Kontinuität, zu erzeugen, sofern sich die Einzelbilder nur geringfügig voneinander unterscheiden."
Bewegte Bilder
"Allerdings kann die zeitliche Auflösung bei Facettenaugen deutlich höher sein als bei Linsenaugen. Sie liegt etwa bei fliegenden Insekten bei 250 Bildern pro Sekunde (also 250 Hz), was etwa dem vierfachen des menschlichen Auges mit 60 bis 65 Hz entspricht."
Auge
Man muss hier unterscheiden: Das Auge mag noch 60-65 Bilder/sek wahrnehmen können,allerdings kann das Gehirn nicht mehr als 16-20 verarbeiten.
Mal nen bischen Gehirn-OC betreiben?
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