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KonterSchock
Guest
wennns aber ums zocken geht hat man bei linux verloren.
Bei mir im Studium ist die Aufteilung bei den Laptops unter den Kommilitonen etwa 70/30 (Windows/Mac). Kein einziger Student betreibt seinen Laptop mit einer Linux-Distribution. Ich finde das auch schade, aber das wird schon seine Gründe haben ...
Mag ja sein das Linux auch stärken hat die hier niemanden auffallen? Ich für mein Teil würde es ja gern nutzen aber ich habs Par mal versucht, und es laufen wirklich nicht alle Anwendungen drauf und wine2.0 ist jetzt auch kein Held, klar gibt der Abhilfe aber das läuft auch nicht so Easy wie wenn ich es über Windows installiere.
Ach nein, da habe ich wohl vor ein paar Monaten nur gesponnen. Weder mein Lenovo x220 noch mein alter Netbook laufen vollständig unter Linux. Beim Lenovo ist mind. Handarbeit nötig und dann hoffentlich nur sehr langes Suchen und Testen, bis ich wenigstens einen Videoplayer finde, mit dem der Akku unter Linnux genauso lange hält wie unter Windows (7 oder 10).Ansonsten ist die Sache mit den Treibern so ein alter Hut, der gerne aus dem Schrank geholt wird obwohl er gar nicht mehr stimmt.
Man mag sie irgendwo finden. Ob dann das Binärpaket von Intel (Treiber und/oder Firmware, was interssiert mich das als User, aber ich soll mich ja vollkommen auf Linux einlasen) für Kernel 3.2 noch unter Kernel 4.4 oder 4.9 funktioniert, darf man selber probieren.Sofern man sich jedoch nicht gerade das billigste Gerät holt, dann findet man auch Linux Treiber.
Ja klar, wo etwas nicht läuft ist immer der Anwender Schuld. Soll der Trottel sich doch seine gesamten HW zur Software kaufen, den "alten" Müll entsorgen und seine Arbeitsweise grundlegend ändern. Eine durchaus berechtigte Einstellung, wenn sich der Anwender freiwillig und mit vollem Wissen über die zu erwartenden Probleme für ein System entscheidet (egal, ob das neue System dann Linux, Windows, macOS oder sonstwie heisst). Aber eher inakzeptabel, wenn man jemand den Umstieg auf ein System empfehlen möchte.Es benötigt somit nicht den Willen der Macher sondern den Willen der Benutzer sich auf ein anderes Konzept einzulassen.
Linux war nie und wird nie ein Dau System sein.
Möchte ich z.B. VLC installieren, dann mache ich die Konsole auf und gebe ein "pacman -S vlc", drücke Enter und es installiert. Was machst du?
choco install vlc -y
Code:choco install vlc -y
Und wie installierst du choco?
iwr https://chocolatey.org/install.ps1 -UseBasicParsing | iex
Gibt es doch schon. Nennt sich (App-)Store.Ich hoffe bis heute noch, dass Microsoft seine Ankündigung irgendwann wahr macht und Windows selbst mit einem eigenem Paket-Manager ausstattet
Gibt es doch schon. Nennt sich (App-)Store.
Wäre mal interessant, wie viele Programme er über dne Paketmanager nachinstalliert hat.Das System ist heute noch genauso schnell wie am Tag der Installation.
Das kann man so sehen. Für einige ist der Rechner halt nur das Werkzeug zur Erledigung der Aufgaben und nicht dazu da, eingespielte und funktionierende Aufgaben neu zu definieren.es sind die, die auf spezielle (kommerzielle) Software oder inkompatible Hardware angewiesen sind oder zwanghaft versuchen ihren Windows Workflow auf Linux zu übertragen die Probleme damit haben.