Linux-Gaming mit Proton im Test: Kleines Update für Steam, großer Schritt für Linux

AW: Linux-Gaming mit Proton im Test: Kleines Update für Steam, großer Schritt für Linux

Ja danke leutz i hab linux auf der nas(OMV) und aufm HTPC(manjaro) inzwischen am laufen
hier ist auch ne übersicht der distris
DistroWatch.com: Manjaro Linux
nur für gaming gibts einfach zu wenig infos, und da is so ne Redaktion wie PCGH gefragt, nur so bekommen Technikfaule RGB-Hochfrequenzkern-Gamer
auch infos mit.
 
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Mein Herz hüpft vor Freude und ich habe entschieden, dass mein nächster Gaming-Rechner nur noch auf Linux laufen wird. Einige DRM-Serien sowie Ubisoft-Spiele werde ich vielleicht noch mitnehmen so lange sie auf dem alten Windows 7 Rechner spielbar sind.
 
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Man muss allerdings dazu sagen, dass Ubuntu als grafische Oberfläche Gnome 3 nutzt. Eine Oberfläche, die mit der von Windows eher wenig gemein hat. Wer dies scheut, müsste also Xubuntu, Kubuntu oder Ubuntu Mate wählen. Mint basiert immer auf den LTS Versionen von Ubuntu, und steht in Sachen Kompatibilität meinr Erfahrung nach Ubuntu in nichts nach.
Von der Wahl einer Arch basierenden Distribution kann ich Umsteigern nur abraten. Erstens gibt es keinerlei Unterstützung seitens Valve oder Entwicklern, zweitens setzt Arch vor allem auf Softwareaktualität. Arch bemüht sich ständig die neuesten Softwareversionen von allem anzubieten. Dies führt aber oft zu Problemen, oder bricht die Kompatibilität zu Steam und den darunter laufenden Spielen. Arch ist definitiv etwas für Menschen, die sich damit auskennen, und aus irgendwelchen Gründen neueste Software benötigen oder wollen.
Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, dass valve selbst für SteamOS auf Debian Stable setzt, also sehr alte, gut getestete Systemsoftware, welche mit neuesten Treibern und kleinen Beigaben aufgepeppt wurde. Bleeding Edge bringt offenbar nicht automatisch auch FPS.

Ja stimmt schon, aber die grafische Oberfläche ist unter Linux ja zum Glück austauschbar. Arch würde ich wie gesagt auch nicht zum zocken nehmen. Aber Arch wird gut gepflegt, scheint eine gute Rolling Release Distri zu sein und hat mit Manjaro ein gut durchdachtes GUI.

Ja danke leutz i hab linux auf der nas(OMV) und aufm HTPC(manjaro) inzwischen am laufen
hier ist auch ne übersicht der distris
DistroWatch.com: Manjaro Linux
nur für gaming gibts einfach zu wenig infos, und da is so ne Redaktion wie PCGH gefragt, nur so bekommen Technikfaule RGB-Hochfrequenzkern-Gamer
auch infos mit.

Wobei das Ziel von Proton ja darin besteht, dass man keine Infos mehr braucht. Steam installieren und fertig. Alles was in Steam als lauffähig beschrieben wird sollte laufen - alle anderen Spiele gehen nicht oder benötigen wieder Gefrickel.

Mein Herz hüpft vor Freude und ich habe entschieden, dass mein nächster Gaming-Rechner nur noch auf Linux laufen wird. Einige DRM-Serien sowie Ubisoft-Spiele werde ich vielleicht noch mitnehmen so lange sie auf dem alten Windows 7 Rechner spielbar sind.

Man darf Linux aber auch nicht zu euphorisch betrachten. Insbesondere fallen viele Neulinge in eine Art Update-Rausch und wollen immer direkt die neuesten Builds jeglicher Software und fangen direkt an an irgendwelchen Dateien rumzufummeln. Lieber eine konservative Distri nehmen, auf LTS Versionen zurückgreifen und sich zur Not für einzelne Programme wie z.B. LibreOffice ein eigenes Repository einbinden, damit man da aktuell bleibt.

Im Endeffekt sollten sich Linux und Windows gar nicht groß unterscheiden im Alltag. Ob ich jetzt auf meinem Notebook unter Windows oder Manjaro auf Firefox bzw. Office klicke macht für mich keinen Unterschied :D
 
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Dafür sollte Lutris ganz gut sein
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GOG-Spiele sind generell in der Regel unproblematisch, da der Galaxy-Client nicht benötigt wird und auch kein DRM im Weg steht. .
Hab mir erlaubt mal etwas zu kürzen ;)

Danke für die Infos @VikingGE . Das seh ich mir am Wochenende mal an.
Aktuell hab ich etwa seit Jahresanfang Debian 9 in einer VM laufen.
Ich lern mich in den Pinguin erst rein.
Hatte zwar schon ein Kubuntu mal zu WindowsXP-Zeiten installiert , aber das war mehr Spielerei als ersthaft was damit machen.
Debian deswegen, weil ich im Freundeskreis 3 Leute haben die seit Jahren auf Debian sind.
Da ists einfacher wenn man Hilfe braucht, auch wenn (K)Ububntu oder Mint (hab ich mir beide auch schon angesehen)
durchaus einsteigerfreundlicher wären.
Demnächst werd ich es dann sowieso nativ im Dualboot installieren, da ich eine neue SSD gekauft habe,
und für Linux ist die alte Samsung 830 mit 128GB gerade ideal.
 
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Man darf Linux aber auch nicht zu euphorisch betrachten. Insbesondere fallen viele Neulinge in eine Art Update-Rausch und wollen immer direkt die neuesten Builds jeglicher Software und fangen direkt an an irgendwelchen Dateien rumzufummeln. Lieber eine konservative Distri nehmen, auf LTS Versionen zurückgreifen und sich zur Not für einzelne Programme wie z.B. LibreOffice ein eigenes Repository einbinden, damit man da aktuell bleibt.
Ich denke nicht, dass ich als Neuling gelte :lol:
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Im Endeffekt sollten sich Linux und Windows gar nicht groß unterscheiden im Alltag. Ob ich jetzt auf meinem Notebook unter Windows oder Manjaro auf Firefox bzw. Office klicke macht für mich keinen Unterschied :D

Doch, schon. Im Vergleich zu manchen Oberflächen für Linux ist Windows kompliziert zu bedienen, nicht zu vergessen dass man ständig recherchieren muss wie man irgendwelche unnötigen Probleme umgehen kann.
 
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