So viele Programmierer es gibt, soviele Softwarearchitekturen gibt es. Die eine Software speichert "I was here" in der Registry, eine andere Software trägt sich in Systemordnern ein oder versucht es zumindest. Richtig sauber implementiert ist eine Software nur dann, wenn die ihren eigenen Ordner benutzt, die Bibliotheken mit OpenCount auf + 1 setzt und wenn der Anwender die Software beendet, den OpenCount -1 für die Library dem Betriebssystem meldet. Wenn OpenCount einer Bibliothek auf 0 steht, dann kann der Kernel die Chunks im Speicher freigeben. Da Heckenpenner sowas gerne vergessen zu implementieren laufen Timer auf den Librarys, Anwendung X benutzt keine Rechenzeit mehr, der WIXXER hat vergessen sich abzumelden, Semaphoren = Ampeln. Dann jaucht der Kernel der Anwendung eine Hiobsbotschaft, melde dich oder ich schauffel die Ressourcen frei. Jau, die App hat Fahrerflucht begangen. Beim Startup Code sind die noch fleissig, beim Exit Code nach denen die Sintflut.
Keine Cleaner Software der Welt berücksicht all die ganzen verschiedenen Implementationen und löscht dann mitunter auch Informationen, woran die Cleaner Software Alte Schmiede nicht einmal in den kühnsten Träumen dran gedacht hat.