Lesertest: Drei Crucial P5 2 TB - jetzt für die NVME-SSDs bewerben!

Ich würde mich auch ganz gerne zu dem Test bewerben allerdings mache ich es lieber etwas kürzer hier als viele vor mir.

Mein Testsystem kann in der SIG eingesehen werden oder alternativ in meinem Profil inkl auflistung was an SSD's (NVMe + SATA) so verbaut sind. Zusätzlich habe ich ein 2. System mit einem Ryzen 2600X wo eine P5 500GB bereits verbaut ist mit der ich "In Serien" Vergleiche bieten kann inkl der Möglichkeit die SSD an sich darauf zu testen ob sie Intel oder AMD in irgendeiner Weise bevorzugt.

Für Fotos habe ich mein Sony XZ-3, das sollte locker reichen, und was Erfahrung angeht so bin ich schon "ein paar Jahre" hier im Forum bekannt und auch im Privatleben dafür beliebt praktisch jedem seinen PC/Laptop zu retten/ auf zu motzen.

Würde mich über die Möglichkeit die SSD zu testen sehr freuen und einen umfassenden Testbericht/Vergleich schreiben, genau wie es erwartet wird.
 
Sehr geehrtes PCGH-Team,

hiermit möchte ich mich für den Test einer der Crucial P5 SSDs bewerben.

Als erstes zu mir: Ich bin 23 Jahre alt und gelernter Fachinformatiker für Systemintegration. Seit 2010 baue ich auch all meine PCs selbst und habe dabei auch schon einige Projekte für Freunde und Bekannte umgesetzt.

Mein aktuelles System besteht aus einem Intel i5 6600k, 16GB RAM und einer RTX 2070. Als Hauptplatine dient ein MSI Z170 A Pro mit entsprechendem M.2 PCIe Gen. 3x4 Slot für den Test. Als weitere Datenträger kommet eine HDD und zwei SATA SSDs zum Einsatz. Insgesamt mit einer Kapazität von 4,5TB.

Fotos würde ich mit meiner Canon 600D Spiegelreflexkamera machen, wodurch eine gute Qualität sichergestellt ist.

Mein Testszenario würde verschiedene Aspekte abdecken. Als Beginn würde ich synthetische Benchmarks wie den CrystalDiskMark ausführen, gefolgt von einem Ladezeitenvergleich verschiedener Spiele zwischen meiner HDD, einer SATA SSD und dieser M.2 SSD. Zum Schluss würde ich gerne eine Art Alltagstest machen, indem ich größere Videofiles kopiere.

Mit freundlichen Grüßen
Tim
 
Hallo PCGH,

ich würde mich gerne für den Test der Crucial P5 bewerben.
Ich bin 32 Jahre alt und Informatiker/Softwareentwickler/Gamer.

Meine PCs baue und benchmarke ich schon seit ich mich erinnern kann selbst, also sollte der
Einbau und Test kein Problem darstellen.

Testen würde ich die P5 gerne, unter anderem, im Vergleich zu meiner 970 EVO Plus.
Dabei würde ich gerne folgende Bereiche abdecken
  • Allgemeine Tätigkeiten unter Windows (Windows Installation, Bootvorgang, Dateien kopieren)
  • Gaming (Auswahl an diversen Titeln neueren und älteren Datums)
  • Arbeitsalltag. Bei mir unter anderem die Softwareentwicklung (Große Projekte laden, Kompilieren etc.)
  • Synthetische Benchmark
  • Caching-Verhalten (Wann und warum bricht die Performance ein)

Meine Hardware:
Mainboard: ROG Strix X570-E Gaming
CPU: AMD Ryzen 3700X
GPU: ASUS GeForce GTX 1080 ROG Strix Advanced
RAM: Corsair Vengeance LPX 2*16 GB DDR4-3200 Kit
NVMe : Samsung 970 EVO Plus 1 TB
SSD 1: Samsung SSD 860 EVO 1TB
SSD 2: Samsung 860 EVO 500 GB
Netzteil: beQuiet Straight Power 750W
Gehäuse: Fractal Define R6

Die Bilder würde ich mit meiner Panasonic LUMIX DMC-FZ1000EG machen.

Viele Grüße
Solidus0815
 
Mein Name ist Dennis, ich bin 37 Jahre alt und komme aus Wuppertal. Ich bin Vater von 3 Kindern.
In meiner Freizeit schreibe ich Hardware Reviews und veröffentliche diese in verschiedenen Foren:

(weitere Beispiele: https://linktr.ee/hugolost)

Ich würde die SSD gerne in mein neuen Laptop mit Ryzen 4700U einbauen. Dort interessieren mich vor allem die Temperaturen. Zum vergleichen habe ich aktuell eine Samsung SN730 und eine Teamgroup IOPS.

Vielen dank vorab.
 
Ich bin freier Entwickler und würde die M.2 in meiner W10 Workstation testen. Neben den Benchmarks mit den Standard-Tools CDM, Atto, etc, würde ich natürlich auch die Größe des SLC Caches ermitteln. Einen evtl dynamischen Cache würde ich mit verschiedenen Füllgraden "entlarven". Separat würde ich dann noch einen Throttle Test durchführen und die Temperaturen und Übertragungsratenermitteln. Alle Ergebnisse würden dann in Diagrammen dargestellt werden. Als Datenquelle steht mir ausreichend RAM und eine 970 Pro zur Verfügung. Eventuell werde ich die Messung auch einfach mit dd in Linux durchführen. Mal schauen. Eine Systemkamera für ordentliche Fotos ist ebenfalls vorhanden.
 
Guten Tag PCGH & Crucial,

gerne möchte ich mich auch für den Test der 2TB SSD bewerben!
Als leidenschaftlicher Gamer wird bei mir die SSD durch Benchmarks und Games gejagt.
Sämtliche Vorteile der P5 2TB werden daher von mir ermittelt und hervorgehoben, egal ob die SSD dabei mit Windows beschrieben ist oder nur für Games fungiert.
Ausführlich wird getestet wie sie sich voll und leer verhält.
Im Vergleich zu den anderen Festplatten in meinen System lässt sich auch ein guter Vergleich aufstellen!

Schlägt Crucial Samsung?
Wir werden es sehen!

To be continued...
 
Ich würde mich sehr gerne für (Testet und behaltet eine von drei Crucial P5 2 TB!) Bewerben,
Mein System: CPU: AMD Ryzen 5 2600X,
Mainboard: Asrock B450M-Pro4-F,
Grafikkarte: 8GB PowerColor Radeon RX 590 Red Dragon,
NVME SSD: 512GB Transcend 220S M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC,
Arbeitsspeicher: 16GB (2x 8192MB) G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16-18-18-38 Dual Kit
 
Ja guten Morgen! Das klingt nach einer tollen Aktion! Da ich eh Platz brauch, um so besser. Gegenwärtig möchte Videos mit meiner GoPro Hero 9 aufnehmen und bearbeiten. Mit 4k30 benötigen die Videos unbearbeitet bereits 3,7GB pro 5:20min, das ist schon heftig, sieht aber qualitativ auch wirklich gut aus. Aktuell muss ich jedes mal Platz auf dem PC frei schaufeln, da durch mein eigens geschaffenes Leid ich über Jahre nur kleine SSDs gekauft hatte, die dann immer etwas größer wurden und heute mit Spielen, Programme und sonstigen Daten gefüllt sind. Meine jetzige PCI3.0 NVME von Western Digital sollte eigentlich in meinem nicht mehr vorhandenen NUC PC laufen, er verstand aber doch nur SATA. Ich muss dank der Videoschnitts viel kopieren und bin stets auf schnellen Speicher angewiesen. Mittlerweile nutze ich auch die Cloud von GoPro, ansonsten könnte ich nie die ganzen Videodaten unterbringen.

Meine Tests würden sich also zum einen um das Handling von großen Dateien für das Rendern handeln, der Vergleich zu meiner alten HDD, die noch immer mein Download Ordner beinhaltet und ich im Download theoretisch max 130mb/s habe (bremst die mich eigentlich aus? Das gilt es zu eruieren) und zum anderen wie sich das Aufräumen auf die Performance meiner Kiste widerlegt. Standardmäßig gehört auch ein Speedtest im Vergleich zu all den anderen Festplatten dazu und wie sich die Geschwindigkeit in den Jahren gesteigert hat.

Mein PC setzt sich wie folgt zusammen:
  • AMD Ryzen 3700x
  • MSI X570 Gaming Plus
  • 4x8GB Patriot Viper Steel DDR4 3800cl16
  • Gigabyte RTX3070 Gaming OC
  • Noctua NH D15
  • Bequiet 801 Gehäuse mit 7 Lüfter
  • Asus PCE AC88
  • Festplatten, die es aufzuräumen gilt
    • Western Digital PC SN520 NVMe 256GB PCI3.0 (Systempartition)
    • Crucial CT240BX200SSD 240GB (Spieleplatte 1)
    • Crucial CT500BX100SSD 465GB (Spieleplatte 2)
    • OCZ Agility 3 120GB (Bench, Render und sonstige Platte)
    • Hitachi HDS721010CLA332 1000GB (von 2011, Downloadordner und Datengrab)
Ich würde mich freuen, diese schöne Crucial P5 2TB testen zu dürfen. :daumen:
 
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Ich bewerbe mich hiermit für den Test der Crucial P5 2Tb.

Zu meiner Person:
Studierter Informatiker, sehr hohes Interesse an Hardware, stiller Leser der PCGH seit über 15 Jahren.


Was ich für den Test anbieten kann:
- sehr starkes Interesse an Speicher insbesondere SSDs (M.2)
- hochauflösende Aufnahmen mit einer Fujifilm X-T30
- hohes Wissen im Bereich Storage (kenne sämtliche aktuellen SSDs in ihren Stärken und Schwächen)
- ausführlicher Test, welcher neben ausführlichen Benchmarks und weiteren Standardtests, auch Alltagstests beinhaltet
- ich habe bereits selber einige SSDs getestet und eingesetzt (840 Pro, 850 Pro, Samsung 960 Evo, 970 Pro, ADATA S50)
- Tabellen bzw. Grafiken auf hohem Niveau


System welches als Basis dient:
- Gigabyte B550i
- AMD Ryzen 5 5600X
- DDR4 3600 CL16 2x 16Gb
- Gigabyte Gaming OC RX 6800


Was meinen Test speziell machen würde:
- mir stehen folgende SSDs zur Verfügung, welche ich in den Test aufnehmen könnte:
Kingston A2000 (1Tb), Crucial M4 256Gb
- damit stehen sowohl eine sehr alte SSD, als auch eine aktuelle M.2 SSD für den Test zur Verfügung
- M.2 Kühler: die Crucial P5 2Tb könnte ich sowohl mit als auch ohne Kühler testen (Stichwort throttling)
- weiter könnte ich auch testen, ob die Leistung der SSD durch einen aktiven Kühler (Lüfter) Vorteile erfährt
- auf jeder SSD wird die aktuelle Win10 Version inkl. Updates neu installiert, um eine identische Ausgangslage zu ermöglichen
- hochauflösende Bilder der SSD sowohl einzeln als auch im eingebauten System

Die PCGH Redaktion darf gerne auch Änderungswünsche einbringen.
 
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Liebes PCGH-Team,

hiermit bewerbe ich mich als Tester der Crucial P5 2-TB Version.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt, komme aus Hessen und bin beruflich in der IT-Branche tätig.

Q: Warum möchte ich die Crucial P5 testen?
A: Ich besitze bereits von Crucial die Crucial P2 500 GB (M.2 PCIe 3.0 x4) und eine Crucial MX500 1 TB (SATA). Daher möchte ich die P5 mit den beiden vergleichen um den P/L Sweetspot für verschiedenen Anwendungsszenarien zu finden.

Q: Wie sieht deine Testumgebung aus?
A: CPU: AMD Ryzen 7 3800XT
MB: Asus X570 Prime Pro
RAM: Crucial Ballistix DDR4-3200 4x 8GB (32 GB) CL 16
GPU: Zotac GTX 1070 Ti MIni
Kühler: Corsair iCUE H100i RGB PRO XT
NT: Corsair CX650M
Gehäuse: Corsair 275R Airflow Weiß
Betriebssysteme: Windows 10 Pro 20H2 x64 und Pop! OS (Ubuntu 20.04 LTS)

Q: Wie wird der Test verlaufen?
A: Zunächst werde ich sowohl die P2 als auch die P5 an den PCIe 4.0 x4 M.2 Anschluss testen. Dann wird die gleiche Prozedur an den X570 angebundenen PCIe 4.0 x4 M.2 Anschluss getestet. Die Tests werden unter Windows und Linux (Ubuntu) durchgeführt.

Q: Wie dokumentiere/visualisiere ich die Ergebnisse?
A: Die Testergebnisse werden in Excel importiert.

Q: Was machst du danach mir der P5?
A: Datengrab für MSFS 2020 (Meine 1 TB MX500 wird wahrscheinlich auf Dauer für die kommenden Mods / Add-Ons nicht ausreichen)

Es würde mich sehr freuen für euch ein Review erstellen zu dürfen.

Schöne Grüße

Robin
 
Bewerbung auf den Test der Crucial P5


Hallo ich wäre sehr daran interessiert die Crucial P5 zu Testen, und dann darüber einen ausfürlichen Test zu verfassen.

Sie würde für folgende Test zwecke zum Einsatz kommen: Gaming, Streaming aufnahme, Kopieren großer Daten mengen.

Die P5 würde in folgendes selbst gebautes Setup integriert werden:


MainboardAsus Rog Strix Z-490
CpuIntel I9 10900k
GrafikkarteNvidia RTX 3080 10gb
RamDDR4 Corsair 64gb 3200MHZ
Festplatten3 SSDs Samsung Evo
NetzteilThermaltek 850 Watt

Ich würde gerne mal einen anderen Hersteller als Samsung ausprobieren, und wollte auch mal eine M2 testen, aber da die Leistungssteigerrung nur gering über den normaler SSds liegt habe ich mir bisher keine zugelegt, sondern nur den im Netz auffindbaren Tests geglaubt.

Würde mich freuen die möglichkeit zu bekommen eine Crucial P5 zu testen und dann ausfürlich darüber zu berichten. Ich werde auch in meinen Streams darüber erzählen welche Erfahrungen ich mit der P5 mache.

MFG Benza87
 
Testen = Messen. Das freut den inneren Diplomphysiker!

Meine erste SSD gab es kurz nach Fukushima, als Preissteigerungen durch Produktionsausfälle in Japan drohten. Eine OCZ Vertex3 120 GB mit komprimierendem SandForce-Controller, für deren Benchmarks mit entropiearmen Nullbyte-Sektoren gemessen wurde: tolle Zahlen, keine Bedeutung. Im realen Leben war die SSD für mich trotzdem der Speed-Kickdown und Einstieg in eine disruptive Innovation: geräuschloses Speichern ohne bewegte Teile!

Testunterlage wäre mein derzeitiger Sparbuild:
R5 3600 auf B450M Mortar Max, stock
32 GB DDR4 3600@16-19-19
GTX 1070 (FCKETH!)
ADATA XPG SX8200 Pro 1TB @ M.2 PCIe3.0x4
Intel 660p 2TB @ M.2 PCIe3.0x2
Samsung 840 EVO 700GB (Salvage) @ SATA (verhagelt den kabelarmen Aufbau)
ADATA XPG SX8200 Pro 250GB @ IcyBox M.2 Case mit USB 3 Gen 2

Artikelaufbau: "Von den äußeren zu den inneren Werten"
  • Erstmal 16 Bilder von der Verpackung innen und außen. </ironie>
  • Mal schauen, ob die Komponenten noch die von früheren Tests sind (siehe ADATA-Gate).
  • Natürlich Bilder vom Einbau ins MoBo und in das externe Gehäuse.
  • Via smartctl inspizieren.
  • Dann die üblichen synthetischen Benchmarks.
  • Dann nicht per Windows Explorer 10^6 kleine Dateien kopieren - das misst nur Mist (gilt leider auch für h2benchw).
  • Real-life-Leistung z.B. über robocopy, Boot-Zeit
  • Stresstests (Degradation, Temperatur, evtl. auch Fehler nach Stromunterbrechung)
  • Fazit
  • (optional) ein von Photoshop-Philip designtes Testsiegel
Zack, fertich!
 
Testen - Bewerten - Staunen

Mit dieser Bewerbung möchte ich mein Interesse an diesem Test bekunden. Helft mir mit einem stück Technik, etwas Zeit und einer Prise meines IT-Know-How's, diesem Test die nötige Würze zu verleihen. Wenn Ihr auch wissen wollt, wie gut dieser "Speicherriegel" meiner Maschine schmeckt, solltet Ihr dabei sein, wenn ich mein Gourmet review dazu abgebe.

Mein kleines Strommonsterchen besteht aus folgenden Komponenten:

- MSI GeForce GTX 1080 TI Gaming X 11 G
- ASUS ROG Crosshair Hero VI
- 512GB Samsung 960 Pro M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x4 32Gb/s
- BeQuiet 750 Watt Netzteil
- AMD Ryzen X1700
- 2x G.Skill Trident Z RGB 8GB 3200Mhz
+
Aus Interesse würde ich den Datenträger ebenfalls in mein Notebook verbauen um zu sehen, ob sich das Upgrade lohnt. Hierbei handelt es sich um ein Lenovo Thinkpad X1 Gen 3

Ich plane den Test wie meine Gerichte - Sehr vielfältig zu gestalten.
Da meine beiden Mainboards nur jeweils einen M.2 Slot bieten, werde ich improvisieren müssen und ggf. einen M.2 Adapter dafür besorgen. Desweiteren interessieren mich die Geschwindigkeiten in Konkurenz zu meiner Samsung SSD. Nicht ganz unwichtig ist die entstehende Wärme. Meine Samsung SSD besitzt einen passiven Kühler. Wie der Test wohl nach ein paar Stunden dauer Betrieb ohne passiven Kühler ausfallen wird? Das alles und noch mehr erwartet euch in meiner Review.

Viele Grüße & Stay safe in these times!
 
Hallo PCGH-Team, liebe Community und Freunde.

Da ich nun auch Mitglied dieses elitären Kreises geworden bin, reiche ich mal eine Bewerbung als Hardwaretester ein.

Mit Ausnahme meines aller ersten PCs von Vobis aus dem Jahre 1996 (mein Amiga 1200 aus dem Jahr 1994 war ja kein PC), baue ich Computer grundsätzlich selber zusammen. Denn wie ihr ja alle sicherlich wisst, sind fertige PCs selten optimal zusammengestellt und bedürfen meist noch einiger nachträglicher Änderungen, um ein ausgewogenes Gesamtbild zu ergeben. Hinzu kommt, dass bei mir der Taler nicht gerade locker sitzt. Daher liegt es auf der Hand, dass ich mir sämtlich Informationen hole, die für eine für mich vernünftige Zusammenstellung nötig sind und spare letztlich viel Geld durch einmaligen Komponentenkauf.

Derzeit nutze ich den PC, neben den üblichen Office- und Multimediaanwendungen, für World of Tanks und plane einen Einstieg bei R3E / RaceRoomRacingExpirience.

Dies führte mich zu folgendem Setup:
- be Quite! Pure Base 500
- be Quite! Pure Wings 2 / 140 mm (2 x Front/ 1 x Back / 1 x Roof)
- be Quite! Dark Power 11 / 550 Watt
- Asus Prime X470-Pro
- AMD Ryzen 5 2600
- be Quite! Dark Rock Slim
- Asus Dual RTX 2060 Super O8G-EVO-V2
- Corsair Venegance LPX (2 x 8GB / 3000 MHz CL 15)
- Corsair Force Series MP510-M.2-SSD (1 x 240 GB x4 / 1 x 480 GB x2)
- Acer KG271C
- Logitech K800i + MX Master 2s (Office/Multimedia)
- Logitech G610 + G502 Hero (Gaming)

Dieses Setup sieht auch ohne RGB nicht nur unverschämt gut aus, es bietet mir in WoT die vollen 144 Hz des Full-HD- / FreeSync-Monitors im 1%-Low und damit ein thearingfreies Spielerlebnis.

Da mein PC komplett auf PCI-E 3.0 läuft und ich mit den beiden Corsair-M.2-SSDs einen guten Vergleich habe, bietet sich ein Langzeittest der Crucial P5 auf meinem System nicht nur an, er drängt sich praktisch schon auf.

Daher würde ich mich sehr freuen, zu den Auserwählten zu gehören und die Community mit meinen fesselnden Beiträgen zu verwöhnen. In diesem Sinne erwarte ich aufgeregt eure Zusage und verbleibe mit den besten Wünschen. Bleibt gesund, euer Sandolo.

P.S. Foto des Systems wird nachgereicht.

Nachtrag:
Wie versprochen noch ein paar Bilder vom System.
Hatte ich erwähnt, dass ich auf Kabelmanagment stehe. ;)
 

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Moin zusammen,

ich bin der Gerrit, 36 Jahre alt, wohne im schönen und windigen Norddeutschland und bin Fachinformatiker / IT-Administrator von Beruf.
Meine Berufswahl ist meinem Hobby entsprungen, dem Spielen am PC.

Testen möchte ich die SSD auf folgendem System:
Ryzen 7 5800x
MSI MEG B550 Unify-X
32GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600
MSI RTX 2080 Gaming X Trio
Kingston A2000 1TB NVMe SSD
WD Blue 500GB mSata SSD
Samsung 850 EVO 256GB SATA

Meine Testkriterien wären u.a.

Vorstellung des Gerätes
Womit haben wir es überhaupt zu tun, was macht man damit

Inbetriebnahme
Unboxing, Lieferumfang, mögliche Zusatzsoftware, Einbau

Nutzung
Festplattenleistung, Benchmarks, Kopiertests, Ladezeiten, Bootzeit
Temperaturentwicklung der SSD im System bei verschiedenen Belastungen

Fazit
Zusammenfassung und eigene Meinung zu der getesten Hardware, Empfehlung ja/nein, Preisgestaltung gegenüber anderen gleichwertigen SSDs

Danke fürs Lesen bis hierhin und allen Teilnehmern viel Glück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

da ich schon länger mit dem Gedanke spiele meine M.2 SSD zu upgraden, kommt der Test hier sehr gelegen.
Aktuell werkelt die Samsung 960 EVO mit 500GB in meinem PC. Diese könnte ich dann direkt mit der Crucial P5 vergleichen.

Geplant wären Datentransfers in verschiedenen Größen, Synthetische Benchmarks sowie paar Gaming Benchmarks. (Ladezeiten)
Da ich meine aktuelle M.2 SSD unter anderem auch als Boot Laufwerk nutze, kann ich auch direkt das Acronis True Image for Crucial tool testen. (Besitze noch eine Pcie Erweiterungskarte für M.2 Laufwerke)

Restliche Infos zu meinem PC:
- Ryzen 3900X
- 32 GB DDR4 @3466
- RX 6800 von Saphire
- 2x 2TB Sata SSD (1x SanDisk 1x Crucial MX500)

Das alles sitzt auf dem Crosshair VI Hero mit einem Be Quiet Straight Power 650W Netzteil.

Gruß LordEliteX
 
Ja nun, ich habe die P5 Crucial 2TB schon letzte Woche gekauft, würde mich mit meinem ASUS UX331UN Zenbook aber trotzdem gerne an dem Test beteiligen, da ich im Vorfeld schon sehr viel verglichen und Material gewälzt habe, bis meine Kaufentscheidung bei der P5 landete - auch gegen das entschiedene Abraten von "Offiziellen" von Crucial - Personal, das seine eigenen Produkte nicht kennt, schade drum ... ein kleines Preview meiner ersten Besprechung gleich dazu ... der Text existiert ja schon ... also ... geht raus ...


Super schnell - Große Wärmeprobleme in Ultrabook - ASUS ZENBOOK UX331UN - Tolle Performance trotzdem.

Mit 220€ waren die 2TB Crucial gerade vermutlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für eine NVMe PCIe SSD Festplatte Mitte März 2021. Die gute Nachricht zuerst: ASUS Zenbook UX331UN - das funktioniert! Die weniger gute: Man muss was gegen die Wärmeproblematik unternehmen.

So, der Reihe nach. Der ASUS Support wird in Deutschland offenbar von der Firma IPC mitbetreut -deutsche Anfrage wird nebenbei englisch beantwortet. Und die sagten auf meine Anfrage, ob statt der original verbauten SATA 6 SSD von Sandisk (500GB) nicht auch eine PCIe-SSD an diesem Slot angeschlossen werden kann, dass Ihrer Meinung nach das technisch nicht geht, weil eben eine SATA drinsteckt. CRUCIAL wiederum hat einen SSD-Beratungssoftware, daraus ergibt sich: Nein Ihr Gerät ist für die P5 Crucial 2TB nicht geeignet. Fein, wenn man es auf Englisch auch probieren kann - ASUS weltweit Support sagt dann nach 3-4 Wochen intensiver Suche im Web ohne konkrete Hinweise, ja, das geht, aber sie empfehlen wegen der Wärme nur die 1TB Version oder lieber die langsameren P1 oder P2 Versionen ... nicht die 2 TB Version, das hätte noch niemand getestet. Das sind echte Verckaufsgenies!

Ja, also: Leute - unser ASUS UX331UN Zenbook hat zwar nur einen Port für die SSD, der ist aber erkennbar auf der Platine als Typ B und M gekennzeichnet - wir können also zweierlei SATA U N D die PCIe Version 3.0 mit 4 Lanes einstöpseln und es wird laufen ...

Die Asus Leute haben aber nicht ganz unrecht - eingebaut und der Lüfter läuft hoch. Im Prinzip ist unser ZENBOOK ja ein ganz leises, außer vielleicht 30dB flüsterlaufendem Ventilator hören wir in der Regel nichts von unserem Notebook. Das ändert sich gewaltig bis nervig, weil aber offenbar nicht die SSD selber, also nicht die NAND Speichermodule so besonders heiß werden. sondern der vorne sitzende Controler vermutlich 70-80 Grad erzeugt, wobei die NAND-Bausteine vielleicht 60 Grad erzeugen und es so auf der Crucial-Testsoftware für die SSD zu keinem kritischen Hitzefehler kommt. Das bedeutet, wir überhitzen die wichtigen Bauteile der SSD im Normalgebrauch vermutlich nicht. Der Controler seinerseits gibt aber in die ultraflache Chassis des 13mm Netbooks so viel Hitze ab, dass der Prozessor selber weit über70 Grad erzeugt, was den Venti ordentlich ins Pusten bringt - also dauernd möchte ich das nicht ertragen. Zu viel Gerödel und manche Ventis fiepen gerne ultrahoch.

Da wir noch 3-4mm Luftraum über der m2.2280 SSD haben, die P5 Crucial ist auch (wichtig für unseren Steckplatz) nur einseitig bestückt, die dem Board zugewandte Seite ist eine leere Platine mit Aufkleber, können wir noch an einer passiven Kühlung der Karte arbeiten.

Mangels passendem Kühler zur Hand habe ich einige ein Millimeter hohe 2cm Stahlunterlagscheiben aus der Werkstatt genommen und einfach mal nur mit TESA verklebt. Es ist also noch keine optimale Wärmeleitbrücke zwischen SSD und Stahlscheiben entstanden (>>> siehe Foto im Anhang), aber ich habe die Temperatur des Gesamtsystems von 72-79 Grad damit wieder auf 54-60 Grad heruntergebracht und bei normalem Arbeiten ist das System jetzt wieder fast gut.

Last bitte NIE DIE STAHLSCHEIBEN die PLATINE berühren – das kann der Tod des Notebooks sein KURZSCHLUSS. Neue Platine kostet ein paar Hundert !!!!

Noch einmal verbessern konnte ich die Wärmebelastung durch zwei Softwareanwendungen der Crucial SSD.

Crucial bietet eine Software namens Crucial Storage Executive (exe) an - auf der Herstellerseite herunterladen und dann gibt es ZWEI Sachen: Erstens den Momentum Cache aktivieren und (ist nicht so wichtig wie erstens) zweitens das Over Provisioning aktivieren - letzteres nimmt einem allerdings ein paar Prozent vom Speichervolumen der Disk weg. Aber gut, wenn´s dafür ruhiger wird.

Was beides bedeutet … googeln Leute!

Am Anfang nach dem Einbau zeigte natürlich die freie Testsoftware CrystelDISKMark stolze 3697 MB/s (read) und 3331 MB/s (write), doch das ist nur Show. Was durch die aufwallende Hitze wirklich passierte, konnte man sehr schön beim Kopieren innerhalb der SSD von einer auf eine andere Partition sehen: Die Kopierrate schnellte in Sekunden auf über 1000MB/s hoch und wurde nach 5-7sec auf magere 100 MB/s gedrosselt, um dann wieder auf 400-600 MB/s hochzugehen für 2-4 sec und wieder auf unter 100 MB/s gedrosselt zu werden. Wie ein Yoyo - wenn der Gesamtvorgang 300-500 MB/s erbrachte, dann war es fast so gut wie eine alte SATA zum halben Preis. Dann kann man auch ein anderes Model einsetzen, wenn man die Temperaturproblematik nicht in Griff bekommt, wird die SSD im Alltagsgebrauch NIE auf ihre Geschwindigkeiten kommen, außer beim CrystalDISK-Test – das ist so ähnlich wie VW-Dieselskandal.

Eigentlich sollte CrystalDiskInfo (andere Software) mir die Temperatur verraten - aber die Software meint, es sei keine Festplatte verbaut. Freundlicherweise liefert DrHardware (weitere freie Software) mir Temperaturwerte, allerdings nicht von der SSD direkt. Aber immerhin vom Innern des PC.

Augenblicklich läuft die Platte noch mit den Standard-Treibern, die das WIN10 H20 zur Verfügung gestellt hat, ich habe die Crucial-Treiber noch nicht gefunden.

Jedenfalls - ich werde diese SSD behalten und hoffe, dass der in einigen Wochen aus China zu liefernden professionellen Passivkühler aus einem Kupfersockel und einem Graphene-Aufsatz (hab zwei bestellt 3mm und 4mm hohe Version) das Kühlproblem erledigt. Auch will ich dann in die Bodenplatte des Notebooks direkt über den Kanälen des Graphene Grills laufen, die vorne über dem SSD Controler sitzen noch ein paar zusätzliche Lufteinlasslöcher mit ca 2mm Durchmesser durchbohren. (Mache Notiz dann hier)

Also – wer sich zutraut, dass er das Hitzeproblem der P5 Crucial 2TB meistert, dem kann ich zum Kauf raten.


ES FOLGT EINE BESCHREIBUNG FÜR WENIGER FORTGESCHRITTENE, WIE SIE IHRE DATEN UMZIEHEN

Und wer jetzt sagt, wie zieht man denn eine alte Platte auf eine neue Platte, wenn man nur einen Slot hat.

Alte Platte mit Acronis (bei Crucial downloadbar) oder (meine Wahl) mit AOMEI-Backupper einmal das System backuppen auf eine entsprechend große externe Platte und einmal ein Abbild der ganzen Platte backuppen.

(Schließen Sie alle Programme aber vorher - ich hatte blöderweise mein Emailprogramm (outlook) geöffnet und prompt wurden die Mails nicht in die Sicherung mitübernommen). Übrigens - sollten Sie über einen Rechner mit mehr Festplattenanschlüssen verfügen, auch einen für Ihre alte SATA m2 SSD, dann können Sie via USB-Stick ein Linuxprogramm Clonezilla verwenden. Der Rechner bootet mit LINUX und sie können die Festplatten klonen. Allerdings ist die neue P5 Crucial eine NWMe - also brauchen Sie dafür auch den passenden PCIe-Adapter in ihrem Kopierrechner - und das Ding extra wegen 1x kopieren kaufen rentiert nicht)

Schritt 1b: Backup-Programm ebenfalls extern sichern, sie wollen ja später von neuer Platte aus zurückkopieren können.

Schritt 2

Suchen Sie bei Microsoft nach "Win 10 creator" und laden Sie sich dort die Software zum "Sie möchten sich Windows 10 auf Ihrem PC installieren" die angebotene Software MediaCreationTool20H2.exe herunter.

Starten Sie diese Software: Windows 10 Setup. Wählen Sie aus: Installationsmedien (USB ... ISO) erstellen. Beantworten Sie alle Fragen zu Ihrem neuen Wunschsystem.

Stöpseln Sie einen USB-Stick mit mind. 5GB an und (er wird gelöscht!!!) die Software macht diesen Stick nun "bootfähig", heißt, der Stick kann einen Computer starten, auf dem eine völlig leere Festplatte ohne ein Betriebssystem verbaut ist.

Jetzt haben Sie 2 Schritte von 6 geschafft: Sie haben die alte Platte gesichert, den USB-Stick startklar.

Schritt 3: alte Platte ausbauen - Schrauben des ASUS Zenbook mit passendem Werkzeug (!!!!) öffnen (Torx) - gibt keine verdeckten (zB unter Gummifüssen versteckt. NEIN). Deckel abnehmen. Vorsicht, mit der Ecke des Deckels nicht die Platine kontakten !!!!

SSD am Kreuzschlitz lösen - herausnehmen.

Schritt 4: neue SSD PCIe NVMe einsetzen in den m2 Slot - berühren Sie niemals die Kontakte!!! Statische Entladung.
Falsche Verpolung aufgrund der Nase i Slot nicht möglich.

Schritt 5: Beim ersten Durchlauf nicht nötig, aber wer einen zweiten Start braucht (sollte diesen Schritt dann spätestens dann machen, für das erste Mal nicht nötig, weil die neue Platte hat kein System, also findet der PC selber den USB-Stick) ... der PC muss wissen, von welchem Medium er booten soll. Er sucht immer zuerst auf der SSD - Starten Sie den Rechner, drücken Sie F2 und warten bis Sie im BIOS des Rechners sind. Beim ASUS-BIOS sehen Sie rechts die Bootsequence - oben die Platte, an zweiter Stelle ihr angesteckter USB Stick mit dem neuen WIN10 ... ziehen Sie die Reihenfolge so, dass der USB oben steht. F10 - speichern und der Bootvorgang beginnt.

Der Stick zaubert Ihnen nun ein nagelneues WIN10auf die neue Platte. Sie brauchen dazu keine Keys oder Anmeldeschlüssel. (bei späterer Dauernutzung schon, aber das wollen Sie ja gar nicht)

Schritt 4: Installieren Sie das Backup-Programm (Schritt 1b) auf dem neuen Windowssystem.

Schritt 5: Wählen Sie "wiederherstellen" aus, bei AoMEi dann Image wählen (auf der externen Platte) - ich habe es in zwei Schritten gemacht - erst das System wieder zurückgespielt - dann wird das gerade neue WIN 10 mit dem alten gesicherten System wieder überschrieben. Und dann habe ich das Gesamtplatten-Image wieder zurückgespielt. Man hätte es vermutlich auch nur mit Schritt „Gesamtplatte“ auf einen Rutsch geschafft.

Schritt 6: Eigentlich fertig: ABER meine alte Platte hatte 4 Partitionen (Laufwerke C:,D:,E:;M:) und die sind nun in derselben alten Größe wieder auf der 4x so großen neuen Platte. Hm!

Wenn man nun möchte, ist die Partitionen vergrößern. Soweit ich mich erinnere, kann man das mit Acronis tatsächlich problemlos. Ich habe es mit Windows Bordmitteln gelöst: Rechte Taste auf Windows-Symbol links unten: Datenträgerverwaltung. Und das geht, aber ist nicht so komfortabel.

Dort sehen Sie Ihre(n) Datenträger 0 zB mit seinen Partitionen und ganz rechts noch schwarzer Balken - die noch unbelegten Teile der neuen Platte. Arbeiten Sie von hinten, also rechts, nach links, Richtung Festplatten Partition C. Ich richtete eine größere Partition mit Buchstabe L: ein - kopierte alle Dateien von D: dahinein. Dann löschte ich die leere D: und benannte L: in die nun größere D: um. Jetzt haben Sie rechts hoffentlich immer noch freien Platz, richten Sie wieder eine L: ein - kopieren alle von E: hinein, undsoweiter ... weil Sie können nicht einfach D: vergrößern, weil an beiden Enden C: und E: liegen - also müssen Sie so einen Verschiebebahnhof durchziehen, bis sie am Ende hoffentlich Ihre gewünschte Größe der Partitionen über die gesamte Plattengröße verteilt haben.

HINWEIS: Wenn Sie später zur besseren Verwaltung des Laufwerks die Option „Over Provisioning“ auswählen, dann zwackt die Ihnen rechts wieder Speicherplatz ab - meine letzte Partition namens M: wurde dadurch später um 186 GB wieder verkleinert, das können Sie gleich mitplanen beim Hin- und Herschieben.

Wem die Schieberei zu blöd ist - machen Sie eben eine neue Partition mit neuem Laufwerksbuchstaben auf. Hier in der Datenträgerverwaltung können Sie ein neues einfaches Volume auswählen (Namenstaufe nicht vergessen) und einen Buchstaben dazuwählen. FERTIG

So, jetzt pfeift er schon wieder – das nervt – hoffentlich behalte ich recht mit den Graphene-Kühlern – die Wärme-Ableitfähigkeit ist höher als bei Kupfer, darauf baue ich. Und Wärmeleitpaste werde ich auch noch ganz vorsichtig einsetzen – sollte nichts davon auf die Platine der SSD tropfen. Hab dabei kein gutes Gefühl.

Zusatz: Für die alte SATA m2 (Sandisk 500) habe ich ein USB-Case gekauft. Achtung. Es gibt auch hier keine multifähigen Platinenträger; entweder NVMe oder SATA, irgendwie für beide Typen geeignete werden nicht angeboten derzeit. Schon ein Technikwirrwarr.
 

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Guten Tag

Ich möchte mich hiermit für den Test Bewerben.

Ich heisse Thomas. und bin 39 Jahre , und bin schon seit 1993 im PC Business dabei , angefangen habe ich 1991 mit dem Amiga 500 , also schon ein alter Hase :D.

Ich würde mich daher auch sehr freuen , evlt. beim Testen mitmachen zu dürfen.

Mein System für den Test.

CPU: Intel i5 10400F @ 4,1ghz
CPU Küher Cryorig H5 Uni. mit 140mm Noctua Lüfter.
Board: Gigabyte Z490 UD
Ram: 16GB Crucial Ballistix 3200 CL16 @ 3550 CL15 17 17
GPU: XFX RX5700 DD Ultra
M2: WD SN550 500GB
Netzteil Corsair AX760

Alle Ergebnisse , würde ich dann auch als Video bereitstellen.

Natürlich werden alle Tests , ohne Schnellstart , oder Ram Cache murks durchgeführt , damit kein ergebniss verfälscht wird.

Windows 10 wird für den Test ganz frisch installiert

Und Videos , werden abgefilmt , damit keine mehr last durch OBS & Co verursacht werden kann.
Kamera : Xiaomi Redmi Note 9 Pro.

Test Methoden.
Max. Geschwindigkeit R/W
Test bei über 90% Füllung R/W
Direkt auf die M2 Kopieren.
Maximale Schreib Rate ermittlen , wenn der Schreib Cache voll ist.
Max. Temperaturen.
Ein Paar Spiele Ladezeiten Test.
Windows 10 Start.

Tools
Crystal Diskmark
AS SSD
Total Commander.
CD Check.
HWinfo 64
ATTO Disk Benchmark

PS. Bin sehr zu Frieden mit Produkten von Crucial , besonders mit DDR3 Speicher 2x8GB 1600 CL9 , den ich jetzt seit 2013 besitze , und immer noch Perfekt läuft. :D .

Einen schönen Tag Wünsche ich noch , und viel Gesundheit. !
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

Hiermit bewerbe auch ich mich auf den Lesertest der Crucial P5.

Vorweg kurz zu meiner Person:
Ich bin "m" und mittlerweile 27 Jahre alt. Momentan arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem fertigungstechnischen Institut. Über meine Art, Reviews zu schreiben, Daten aufzunehmen und darzustellen könnt ihr euch in meiner Signatur und außerdem im Hardwareluxx unter anderem HIER (QNAP) und HIER (QNAP #2) selber ein Bild machen.

Auf die Frage, warum ich den Lesertest durchführen möchte, habe ich ehrlich gesagt nur eine kurze knackige Antwort:
Mich reizt die Kapazität von 2 TB. Mit Crucial habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, war doch meine allererste SSD eine M4 und meine günstige Empfehlung an Freunde und Verwandte schon lange eine BX500.

Die Crucial P5 würde ich in meinem Razer Blade 15 2019 Advanced einem Test unterziehen, wo sie sich mit einer Samsung 970 Evo 1TB messen muss. Die volle Anbindung von PCIe 3.0 x4 ist demnach vorhanden.

Es folgt eine vorläufige Gliederung, nach denen ich den Test der SSD aufbauen werde.
Änderungen sind aber natürlich mit Feedback und spontanen Ideen möglich.
  • Vorstellung des Gerätes
  • Inbetriebnahme
    • Unboxing
    • Lieferumfang
    • Verarbeitungsqualität
    • Acronis True Image (Samsung 1TB kopieren auf Crucial 2TB)
  • Alltagsnutzung
    • Festplattenleistung
      • Benchmarks
      • Kopiertests
      • Ladezeiten
    • Temperaturen und Fiepen
  • Fazit
    • Eigene Meinung
    • Preis/Leistungsverhältnis zum aktuellen Markt
Ich würde mich über eine Zusage sehr freuen und mir dann entsprechend die Zeit nehmen, einen qualitativ guten Testbericht abzuliefern. Im Anschluss darf sich meine Freundin darüber freuen, die kleine Sata SSD im ihrem Laptop gegen die Samsung getauscht zu bekommen :D

Bis dahin bleibt gesund und genießt trotz der Umstände die Osterzeit!
 
Hallo ich heiße Max bin 27 Jahre und entwickle beruflich Business-Software. Ich würde gerne bei dem Test der ist SSD mitmachen, und könnte umfangreiche Ergebnisse zur lese und schreib Performance liefern. Ich kann Vergleichswerte zu anderen NVMe M2 SSDs liefern.

Ryzen 7 5800X
MSI MEG X570 ACE
16 GB RAM-Kit Samsung B-Die
(F4-3200C14D-8GTZR)
1TB Samsung EVO 970 NVMe M2 SSD
500GB SanDisk 3D Ultra NVMe SSD
Zotac GeForce GTX 1660 Super
 
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