Kryptomining: Intel verfügt über zwei energieeffiziente Bitcoin-ASICs

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Im Rahmen der anstehenden ISSCC möchte Intel über "Bonanza Mine" sprechen, wohinter sich ein energieeffizienter Bitcoin-Mining-ASIC verbirgt. Dabei geht es geht um den BMZ1, der mit 7 nm gefertigt wird, während der in Entwicklung befindliche Nachfolger BMZ2 auf 5 nm basieren soll.

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Einen Vorteil hat Bitcoin wenigstens: Man darf die Sicherheit von SHA256 damit getrost als empirisch bewiesen ansehen.
 
Dann bleibt nur noch die Scalper-Mafia übrig und die werden die GPU-Preise auch weiterhin astronomisch hoch halten.
Bitcoin Mining mit GPUs ist schon lange tot weil durch Bitmain abgelöst. Hilft nur nichts gegen Etherum und sonstige "Alt-Coins".
Zudem brauchen natürlich auch die ASICs Fertigungskapazitäten, allerdings deutlich weniger pro Hash-Leistung.
 
Bitcoin ist ein Dino, warum wird dafür noch Hardware entwickelt?

- Weil dafür ein Markt da ist welcher auch immer weiter wächst, da Bitcoin wie nichts anderes
grüne Energie fördert.

- Weil immer mehr Menschen Bitcoin verstehen und erkennen, dass Bitcoin kein "Dino" ist
sondern völlig einzigartig.
Würde sogar die Behauptung aufstellen, dass weltweit mehr Menschen
an Bitcoin, der Bitcoin Blockchain und Second-Layern wie Lightning, Liquid usw arbeiten als alle
anderen "Kryptos" zusammen.

P.S.
Auch Jack Dorsay hat sich von Twitter verabschiedet um sich nun vollends um Bitcoin zu kümmern.
Auch er entwickelt mit seiner neuen Firma Block Bitcoin Miner.

P.P.S. Bitcoin ist so ein "Dino", dass Jack bevor er Twitter verlassen hat noch Bitcoin-Lightning in Twitter
integriert hat womit du Bitcoin als Spende jedem User zukommen lassen kannst.
 
Bitcoin ist ein Dino, warum wird dafür noch Hardware entwickelt?

1: Beleidige nicht die Dinosaurier.
2: Der Bitcoin ist 32k € wert. Solange sich damit Geld verdienen läßt, wird damit weiter gemacht.

Dann bleibt nur noch die Scalper-Mafia übrig und die werden die GPU-Preise auch weiterhin astronomisch hoch halten.

Darauf wirst du lange warten können, besonders, da es kleine Privatminer nicht trifft. Die Situation wird sich erst entspannen, wenn der Kryptomarkt zusammenbricht oder Ethereum auf PoS umgestellt wird (letzteres wollen sie schon seit 2018 machen).

- Weil dafür ein Markt da ist welcher auch immer weiter wächst, da Bitcoin wie nichts anderes
grüne Energie fördert.

Das Greenwashing kannst du dir sparen, der Bitcoin kann mit jeder Art von Strom erzeugt werden. Meines Wissens ist Kohlestrom dominant.

- Weil immer mehr Menschen Bitcoin verstehen und erkennen, dass Bitcoin kein "Dino" ist
sondern völlig einzigartig.

Bitcoin ist einfach zu unflexibel, das wird sehr langfristig der Untergang sein, da hilft dann auch Lightning nicht, das zögert es nur heraus.

bitcoin wird bald geschichte sein mining is alles illigal und gehört verboten.

Nicht in Europa bzw. der EU, da ist es schon recht klar, es gab ein Rechtsgutachten. Man kann hier höchstens den Erstellern der Kryptowährung mit der BaFin u.ä. habhaft werden.

Da diese Leute entweder anonym sind oder ihren Sitz außerhalb der EU haben, ist da nicht viel zu machen
 
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. die 125 MH/s beziehen sich auf das minen von ether, das asic resistent ist, die 137 GH/s beziehen sich auf Bitcoins.
Ich glaube ohne weiteres, dass man die Werte nicht auf die Kommastelle vergleichen kann.
Würde mich freuen wenn du bessere Vergleichswerte hast.

Glaube aber im umkehrschluss nicht, dass es nicht wieder MH/s gegen GH/s sein wird und das sollte meine Aussage sein.
Warum reden hier überhaupt alle über Bitcoin?
Das war der erste Schritt und ist die schlechteste Blockchain von allen.

Sie ist einfach weil Erste die bekannteste Crypto-Währung. Sie bleibt bestehen genau aus dem Grund, da ist jetzt einfach schon zuviel Geld drin.

Das Potential ist in dem Grundgedanken sehr gross. Ich will einfach nicht, dass es in den Händen von Staat und Banken gerät. Weil dann ist es wirklich uninteressant.
Reicht schon wie der Börsenmarkt manipuliert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitcoin Mining mit GPUs ist schon lange tot weil durch Bitmain abgelöst. Hilft nur nichts gegen Etherum und sonstige "Alt-Coins".
Zudem brauchen natürlich auch die ASICs Fertigungskapazitäten, allerdings deutlich weniger pro Hash-Leistung.

Die Fertigungskapazität pro Leistung spielt praktisch keine Rolle. Im sinnlosen Wettrüsten der Miner gegeneinander wird immer soviel Mining-Leistung genutzt werden, wie gerade Bezahlbar ist – wenn man 50.000 Euro investieren kann und für die Produktion und anhängende Kosten von 1 kH/s 5.000 Euro fällig werden, dann installiert man 10 kH/s. Wenn 1 GH/s 5.000 Euro kostet, dann eben 10 GH/s. Das perfide am ganzen Konzept ist, dass in beiden Fällen der gleiche Mining-Erfolg bei rauskommt und auch der gleiche Nutzen, sofern man dieses Wort in Anbetracht des verschwindend geringen sinnvollen Einsatzes von Kryptowährungen überhaupt in den Mund nehmen will.

Könnte man einfach Mining-Hardware um den Faktor 1.000.000 teurer machen und es würde nichts an der Transaktionsleistung der Netzwerke ändern, nichts an der Schürferfolgen der Miner, nichts an den verfügbaren Bitcoins und nicht einmal an TSMC Einnahmen durch Mining. Rein gar nichts, alles würde weiterlaufen wie bisher, nur der Stromverbrauch würde um Faktor 500.000 oder mehr einbrechen und es gäbe wieder genug Fertigungskapazitäten für andere Zwecke. Aber niemand hat die Macht oder die Motivation, Mining-Hardware getrennt zu bepreisen.

Umgekehrt wird es für die Welt gar nichts ändern, wenn mit Intel ein weiterer Akteur den Markt betritt. Kaufen die Miner halt bei Hersteller A statt Hersteller B.


1: Beleidige nicht die Dinosaurier.
2: Der Bitcoin ist 32k € wert. Solange sich damit Geld verdienen läßt, wird damit weiter gemacht.



Darauf wirst du lange warten können, besonders, da es kleine Privatminer nicht trifft. Die Situation wird sich erst entspannen, wenn der Kryptomarkt zusammenbricht oder Ethereum auf PoS umgestellt wird (letzteres wollen sie schon seit 2018 machen).



Das Greenwashing kannst du dir sparen, der Bitcoin kann mit jeder Art von Strom erzeugt werden. Meines Wissens ist Kohlestrom dominant.

Das Verbot in China scheint recht erfolgreich gewesen zu sein und viele größere Farmen in die westlichen Nachbarstaaten umziehen lassen, vor allem nach Kasachstan. Da überwiegt meinem Wissen nach die Stromproduktion aus Erdgas. Eine der bescheuertsten Groß-CO2-Schleudern der Menschheit bleiben BTC und ETH dennoch.
 
Das Greenwashing kannst du dir sparen, der Bitcoin kann mit jeder Art von Strom erzeugt werden. Meines Wissens ist Kohlestrom dominant.

Und wie so häufig versucht man dir zu erklären, dass du falsch liegst.
Kohlestrom ist mit das teuerste was man zum Mining nutzen kann.
Selbst die Studie der Cambridge Uni erklärt einen Grünen Stromanteil von >53%
( Was man dir auch schon mehrfach erklärt hat, incl mehrfacher Verlinkung der Studie..
Aber du möchtest halt auf deinem Standpunkt bleiben.

Bitcoin ist einfach zu unflexibel, das wird sehr langfristig der Untergang sein, da hilft dann auch Lightning nicht, das zögert es nur heraus.

Und auch hier wieder... Einfach mal über den Tellerrand schauen und Überlegungen Anstellen, ob dass alles vllt kein Bug sondern ein Feature ist.

Aber vielleicht haben ja auch einfach die besten Entwickler in der Scene keine Ahnung. Ebenso wenig die Nutzer, welche entscheiden, dass Bitcoin genau so gut ist wie es ist.

Ich mein ernsthaft, denken die Menschen das an Bitcoin nur Vollidioten arbeiten ?

Natürlich kannst du Bitcoin umstellen, dass zb. die Blöcke größer sind und Transaktionen über den Mainlayer schneller gehen.
Natürlich kannst du Bitcoin umstellen von POW auf POS usw usw usw.

Aber.. sobald man Bitcoin versteht, erkennt man, dass das alles schon so seine Richtigkeit hat.
 
Und wie so häufig versucht man dir zu erklären, dass du falsch liegst.
Kohlestrom ist mit das teuerste was man zum Mining nutzen kann.

Braunkohlestrom ist spottbillig, da die zusätzliche Kohle nicht beschafft werden muß, sondern Vor Ort ausgebaggert wird. Ansonsten wird auch in vielen Ländern geschürft, die ihren Strom fossil gewinnen oder durch den zusätzlichen Stromverbrauch darauf zurückgreifen müssen.

Selbst die Studie der Cambridge Uni erklärt einen Grünen Stromanteil von >53%
( Was man dir auch schon mehrfach erklärt hat, incl mehrfacher Verlinkung der Studie..

Wenn wir das kurz annehmen: 47% einer riesigen Schweinerei bleiben immer noch eine riesige Schweinerei, wenn auch etwas kleiner.

Aber du möchtest halt auf deinem Standpunkt bleiben.

Du willst irgendwie nicht einsehen, dass ein massiver Stromverbrauch, zumal für etwas verhältnismäßig nutzloses, ein massives Problem darstellt.

Und auch hier wieder... Einfach mal über den Tellerrand schauen und Überlegungen Anstellen, ob dass alles vllt kein Bug sondern ein Feature ist.

Das der Bitcoin eines Tages unbenutzbar wird, da die Leistung des Netzwerks sehr langfristig in die Knie geht, soll also ein Vorteil sein?

Ich mein ernsthaft, denken die Menschen das an Bitcoin nur Vollidioten arbeiten ?

Nein, aber der Bitcoin wurde vor etwa 13 Jahren gestartet, damals wußte man vieles noch nicht. Z.B. ging man von einem exponentiellem Wachstum, mit einer Leistungsverdoppelung pro Jahr aus, so wie früher. Die ist aber nicht mehr gegeben und das wird langfristig massivere Probleme, als man sie ohnehin schon hat. Früher oder später wird der Bitcoin zum Stillstand kommen.

Natürlich kannst du Bitcoin umstellen, dass zb. die Blöcke größer sind und Transaktionen über den Mainlayer schneller gehen.
Natürlich kannst du Bitcoin umstellen von POW auf POS usw usw usw.

Ist es nicht der gigantische Vorteil des Bitcoin, dass es keine Zentrale Instanz gibt, die ihn manipulieren kann? Von daher war es das dann auch, mit den großen Veränderungen. Man kann einen neuen Fork erschaffen oder eine gänzlich neue Kryptowährung, aber Bitcoin ist das dann nichtmehr.
 
Die Leistung des BTC-Netzwerks ist zwar endlich, aber das wird nur irgendwann weiteres Wachstum verhindern, sodass BTC* nie ein brauchbares Zahlungsmittel sein wird. Aber es gibt keinen Prozess, der das System "in die Knie" gehen lassen wird – für die eigentliche Service-Bereitstellung würde die Leistung jedes beliebigen Smartphones reichen. Der Rest wird nur verschwendet um ein Kriterium zu haben, nach dem legitime Miner (die viel in Verschwendung investieren) von illegitimen Täuschern unterschieden werden können. Wenn aus unerfindlichen Gründen in Zukunft "viel Verschwendung" bereits bei Einsatz von wenig Hardware eintritt, dann kann das Netzwerk auch mit dieser wenigen Hardware weiterlaufen.

Sterben wird BTC* aber erst, wenn Investoren ihr Vermögen abziehen oder wenn Quantencomputer so weit gediehen sind, dass SHA-256 umkehrbar wird. Praktisch wird ersteres natürlich bereits geschehen, wenn letzteres absehbar wird, denn wer lässt seine Werte schon in einem Schließfach, zudem jemand anders einen Generalschlüssel bastelt?


*: Beide Feststellungen gelten in ähnlicher Form auch für andere Cryptos und jeweils "in ihrer heutigen Form". Zumindest den Algorithmus kann man natürlich bei einem Hardfork austauschen und so unter gleichem Namen mit neuer Technik weitermachen. Latenzen in dezentralen Netzwerken gelten dagegen allgemein als unlösbares Problem; wer ein digitales Währungssystem mit der Leistungsfähigkeit von Swift aufbauen möchte, wird kaum um vergleichbare Methoden herumkommen. Mit Lightning hat sich BTC ja bereits deutlich von der egalitären Grundidee entfernt.
 
Braunkohlestrom ist spottbillig, da die zusätzliche Kohle nicht beschafft werden muß, sondern Vor Ort ausgebaggert wird. Ansonsten wird auch in vielen Ländern geschürft, die ihren Strom fossil gewinnen oder durch den zusätzlichen Stromverbrauch darauf zurückgreifen müssen.
Wenn wir das kurz annehmen: 47% einer riesigen Schweinerei bleiben immer noch eine riesige Schweinerei, wenn auch etwas kleiner.



Du willst irgendwie nicht einsehen, dass ein massiver Stromverbrauch, zumal für etwas verhältnismäßig nutzloses, ein massives Problem darstellt.



Das der Bitcoin eines Tages unbenutzbar wird, da die Leistung des Netzwerks sehr langfristig in die Knie geht, soll also ein Vorteil sein?



Nein, aber der Bitcoin wurde vor etwa 13 Jahren gestartet, damals wußte man vieles noch nicht. Z.B. ging man von einem exponentiellem Wachstum, mit einer Leistungsverdoppelung pro Jahr aus, so wie früher. Die ist aber nicht mehr gegeben und das wird langfristig massivere Probleme, als man sie ohnehin schon hat. Früher oder später wird der Bitcoin zum Stillstand kommen.



Ist es nicht der gigantische Vorteil des Bitcoin, dass es keine Zentrale Instanz gibt, die ihn manipulieren kann? Von daher war es das dann auch, mit den großen Veränderungen. Man kann einen neuen Fork erschaffen oder eine gänzlich neue Kryptowährung, aber Bitcoin ist das dann nichtmehr.
Braunkohlestrom ist spottbillig, da die zusätzliche Kohle nicht beschafft werden muß, sondern Vor Ort ausgebaggert wird. Ansonsten wird auch in vielen Ländern geschürft, die ihren Strom fossil gewinnen oder durch den zusätzlichen Stromverbrauch darauf zurückgreifen müssen.

Bitte Pu... Nicht schon wieder...

Nenn mit bitte eine verfügbare Stromquelle welche teurer als Kohle ist.
Es gibt Sie nicht... Ganz einfach.

Wenn wir das kurz annehmen: 47% einer riesigen Schweinerei bleiben immer noch eine riesige Schweinerei, wenn auch etwas kleiner.

Nenn mir eine Industrie welche besser dasteht und grüne Energie genauso fördert.

Wie zb. relativ aktuell, dass ein Wasserkraftwerksbetreiber vor seiner Pleite durch Bitcoin Mining gerettet werden konnte.

Ohne Bitcoin > Pleite...

Du willst irgendwie nicht einsehen, dass ein massiver Stromverbrauch, zumal für etwas verhältnismäßig nutzloses, ein massives Problem darstellt.

Wer bestimmt, was nutzlos ist ? Gaming verbraucht weit weit mehr Ressourcen und Energie.
Komisch, kein Aufschrei.

Das der Bitcoin eines Tages unbenutzbar wird, da die Leistung des Netzwerks sehr langfristig in die Knie geht, soll also ein Vorteil sein?

Wie kommt man auf so einen Schwachsinn ?
Zumal Pu... Wie oft muss man es dir noch erklären.
Immer und immer wieder die gleichen wirklich blödsinnigen Aussagen..


Nein, aber der Bitcoin wurde vor etwa 13 Jahren gestartet, damals wußte man vieles noch nicht. Z.B. ging man von einem exponentiellem Wachstum, mit einer Leistungsverdoppelung pro Jahr aus, so wie früher. Die ist aber nicht mehr gegeben und das wird langfristig massivere Probleme, als man sie ohnehin schon hat. Früher oder später wird der Bitcoin zum Stillstand kommen.



Ist es nicht der gigantische Vorteil des Bitcoin, dass es keine Zentrale Instanz gibt, die ihn manipulieren kann? Von daher war es das dann auch, mit den großen Veränderungen. Man kann einen neuen Fork erschaffen oder eine gänzlich neue Kryptowährung, aber Bitcoin ist das dann nichtmehr.

Und auch hier wieder... Eine ganz große Meinung, aber nicht den geringsten Schimmer wie alles funktioniert und zusammenhängt...
Aber wenn es um das Bashen geht steht der Pu in erster Reihe...

Bitcoin hat sich immer weiter entwickellt... Jeder kann seine Ideen einbringen... und wenn 99% zustimmen wird eine Änderung implementiert.

Und Pu.. Das weisst du... Weil man es dir schon mehrfach erklärt hat..
Weshalb kommst du also wieder mit diesen Aussagen ?

Nochmal.. Es arbeiten mehr Menschen an Bitcoin als an allen anderen Kryptoprojekten zusammen.
Die Leistung des BTC-Netzwerks ist zwar endlich, aber das wird nur irgendwann weiteres Wachstum verhindern, sodass BTC* nie ein brauchbares Zahlungsmittel sein wird. Aber es gibt keinen Prozess, der das System "in die Knie" gehen lassen wird – für die eigentliche Service-Bereitstellung würde die Leistung jedes beliebigen Smartphones reichen. Der Rest wird nur verschwendet um ein Kriterium zu haben, nach dem legitime Miner (die viel in Verschwendung investieren) von illegitimen Täuschern unterschieden werden können. Wenn aus unerfindlichen Gründen in Zukunft "viel Verschwendung" bereits bei Einsatz von wenig Hardware eintritt, dann kann das Netzwerk auch mit dieser wenigen Hardware weiterlaufen.

Sterben wird BTC* aber erst, wenn Investoren ihr Vermögen abziehen oder wenn Quantencomputer so weit gediehen sind, dass SHA-256 umkehrbar wird. Praktisch wird ersteres natürlich bereits geschehen, wenn letzteres absehbar wird, denn wer lässt seine Werte schon in einem Schließfach, zudem jemand anders einen Generalschlüssel bastelt?


*: Beide Feststellungen gelten in ähnlicher Form auch für andere Cryptos und jeweils "in ihrer heutigen Form". Zumindest den Algorithmus kann man natürlich bei einem Hardfork austauschen und so unter gleichem Namen mit neuer Technik weitermachen. Latenzen in dezentralen Netzwerken gelten dagegen allgemein als unlösbares Problem; wer ein digitales Währungssystem mit der Leistungsfähigkeit von Swift aufbauen möchte, wird kaum um vergleichbare Methoden herumkommen. Mit Lightning hat sich BTC ja bereits deutlich von der egalitären Grundidee entfernt.

BTC kein brauchbaren Zahlungsmittel ?

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Weiterhin, möchtest du also mit der Rechnenleistung eines Smartphones, das größte zensurfreie Monetäre Netzwerk gegen Angriffe absichern ? LOL

Quantencomputer... Noch so ein Mysterium was irgendwo aufgeschnappt wurde..
Hast du ne Ahnung was SHA 256 überhaupt ist ? Also wie sicher ?
Ebenso ist Bitcoin heute schon Quantensicher wenn du die Regel beachtest nicht mehr als 3-4 Transaktionen über deine Adresse zu machen.
Ansonsten kannst du das Netzwerk ebenso auf SHA 512 oder whatever updaten.

Doch für dich zur Info...

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P.S. Ich gehe stark von aus, dass du weder Bitcoin noch Lightning verstanden hast, denn Lightning steht nicht im Gegensatz zur Grundidee
von Bitcoin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immernoch für eine Komplette Eskalation des Elektronikmarktes.
Ich wünsche es mir eigentlich sogar sehr.

Wir Produzieren ALLE auch ich so viel Elektroschrott das es einfach mal Zeit wird, Luxus Artikel wie TV, Anlagen, PCs...etc einfach unvorstellbarteuer werden. So weit das die Infrastruktur darunter zusammen bricht.
Bla Bla--> Weltweiten folgen,- Genau das ist der weg.
Es muss einfach einen Ganz großen Knall geben. Besser Heute als Morgen. So das wir noch mal von viel weiter hinten anfangen müssen.

Wenn wir drauf warten das sich die Menschheit/Wir ändern haben wir uns zum Glück bald selbst ausgerottet.
Früher haben erst wissen dann, Essen getauscht. Wir verballern sowiso unsere gesamten Energieträger fast ausnahmlos für Luxus Mist, Und dann kommen Leute noch auf die gloreichen Ideen sämtliche Resourcen, zu bündeln und sie ins eigene Portemonaie fließen zu lassen...Unter vielen anderem gehört auch dazu Mining
Schade das es nicht so kommt. Es wird weiter gehen wir bisher, bis es nicht mehr geht...
 
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