Kryptobörsen: FTX-Insolvenz stürzt Kryptomarkt ins Chaos

Crypto hat den Höhepunkt im Hype Cycle hinter sich und jetzt kommt erstmal das Tal der Tränen inkl. einer ordentlichen Bereinigung der Akteure. Was da die letzten Jahre entstanden ist, war zum Teil wirklich hochgradig fragwürdig.

Klar für die Leute die jetzt massig Geld verlieren ist es natürlich bitter. Aber wer mit hochspekulativen Assets zockt, der muss auch Verluste verkraften können.
 
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Ich hoffe der andere Kryptodreck, geht auch ins bodenlose und verschwindet dann, endgültig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fiat-Geld ist wertlos! BitCoin ist Inflationssicher!!!!!!!!!
Die Banken und Politiker sind böse. Aber die CryptoDudes sind voll seriös. Trust me bro.
Hmm, FIAT ist eine gute Markte, traurig, die mit sowas in Verbindung zu bringen.

@Tropic:
Interessant ist, das Crypto eine Krisensichere Währung ist , das stimmt wo nicht, denn gegenüber echter Währung, haftet der Staat für solche Ereignisse.
 
Ich dachte doch, dass Krytowährungen ein sicherer Hafen wären, um seine Ersparnisse vor den bösen "Fiat Währungen"* in Sicherheit zu bringen? War wohl doch nichts. Aber wenigstens ist das Geld noch ein Viertel soviel wert, da steht man ungefähr so gut da, wie mit Facebook, bzw. Meta, Aktien.

Wo sind die Spekulatius " wird niemals unter 20k fallen", "ich Butter rein was geht!" - Drohnen?

Ich erinnere mich noch, dass der Bitcoin bis 2025 die Million durchbrochen haben sollte und wenn er ersteinmal die Rolle des Goldes übernommen haben wird, wären auch 5-10 Mio drin.

2017/18 wurden dir 500k bis Ende 2018 vorhergesagt.

Ist irgendwie so, wie beim 1000 Jährigem Reich, die waren auch schneller vorbei, als es der Name vermuten lassen konnte.
 
Fiat Lux ! und ja, es wird so langsam Licht im drecks crapto land.

Wo sind eigentlich die foren crypto spinner hin ? Mama erklären warum sie die Rente verzockt haben ?
 
Mein Mitleid mit den Akteuren hält sich ganz Stark in Grenzen, sie haben es nicht besser verdient.

Bin mal gespannt wann der restliche Krypto Unrat ebenfalls den Bach runter geht und ob sich dann die Hardware Preise wieder auf ein normales Niveau hin bewegen.
 
Ihr versteht das alles nur nicht richtig. Informiert euch mal und wacht auf! Fiat Geld ist am Ende, Blockchain ist die Zukunft! Das wird gar nicht als Spekulationsobjekt genutzt, böswillige Unterstellungen! Es ist ein Zahlungsmittel und ich zahl nur mehr in BTCETHDOGEXRPADA - ehrlich.

Oder so.
PS: Hodln! Ich hab am Peak verkauft, logisch.
PPS: Ganz natürlich alles, geht irgendwann wieder nach oben.
:ugly:
Fiat-Geld ist wertlos! BitCoin ist Inflationssicher!!!!!!!!!
Die Banken und Politiker sind böse. Aber die CryptoDudes sind voll seriös. Trust me bro.

Ihr habt "Kurs bei 100.000 Euro bis Ende 2022" vergessen. :-)

Wobei man fairerweise sagen muss, die Hardcore-Crypto-Prediger in der Regel wenig von zentralisierten Börsen halten. Erst recht nicht, wenn diese eigene, selbst kontrollierte Tokens herausgeben.


Zeigt eigentlich ganz gut wie Crypto heute von der eigentlichen Idee abweichend genutzt wird. Die Idee war es, etwas dezentrales zu schaffen, ohne Abhängigkeit zu zentralisierten Institutionen, die Bankrott gehen können oder Geld nach belieben drucken können wie es ihnen gerade paasst.
Was passiert?
Leute hinterlegen ihr Geld wieder bei zentralen Cryptobörsen wie FTX/Binance/Coinbase und wundern sich dann über den Verlusst, wenn die Firmen pleite geht.
Selber schuld.

Die Pioniere haben bei ihren Konzepten halt übersehen, warum zentrale Finanzstrukturen überhaupt erst entstanden sind: Bequemlichkeit.
Heute haben wir zwar auch Institutionen, die explizit das System stabilisieren sollen und deswegen für Crypto-Gläubige unerträgliche Eingriffe vornehmen, aber das ist eine vergleichsweise junge Entwicklung. Die große Masse an Bank- und Börsendienstleistungen hat sich lange vorher etabliert, weil es auch mit realem Geld oft unangenehm aufwendig wäre, diverse Dinge persönlich zu erledigen. Stattdessen vertraut man sich lieber einem staatlich überwachten und mit Garantien gesicherten Finanzhaus an – oder einem windigen Start-Up, dass aus mehr Versprechen als Substanz besteht und schon mit der Wahl seines Tätigkeitsfeldes viel Risikobereitschaft und wenig Skrupel bewiesen hat, aber eine eher unbekannte Seriosität aufweist.
 
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung ...
Das ist richtig. Aber nicht alles was als Meinung ausgegeben wird ist auch eine solche. Es war/ist keine Meinung, dass Kryptowährungen primär Spekulationsmittel waren/sind anstatt Zahlungsmittel. Bevor der aufklärerische Gedanke in der westlichen Welt den Bach runter ging (wegen postmodernistischem Relativismus und fehlgeleiteter politischer Korrektheit) war man sich mehr oder weniger darüber einig, dass Menschen die vor Fakten die Augen verschließen sich ihres Verstandes nicht bedienen.
Man darf auch stark hinterfragen was einzelne Pharmaunternehmen und Krankenhausgruppen mit ihrem "Geschäftsmodell" Tag für Tag der Gesellschaft antun, aber deshalb ist doch das Gesundheitssystem an sich nicht von A-Z schlecht.
Ich verstehe zwar die Grundidee des Vergleichs, aber das Gesundheitssystem an sich ist sinnvoll, weil es ein Problem löst und einen gesellschaftlichen Nutzen hat. Dass es darin dann "bad apples" gibt ist klar. Kryptowährungen sind an sich nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Gesundheitssystem was "Sinnhaftigkeit" oder "Nutzen für die Gesellschaft" betrifft. Es wäre eher so als würdest du ein neues Gesundheitssystem einführen, in dem aber alle Ärzte, Pflegepersonal und Patienten völlig anonym bleiben und mit Masken rumlaufen, damit egal wer sich egal welche Behandlung mit "Gesundheitstokens" kaufen kann. Besonders wichtig dabei ist, dass der "böse Staat" dabei am Besten keinerlei Zugriff auf dieses System hat und nichts davon regulieren oder kontrollieren darf.
 
Das ist richtig. Aber nicht alles was als Meinung ausgegeben wird ist auch eine solche. Es war/ist keine Meinung, dass Kryptowährungen primär Spekulationsmittel waren/sind anstatt Zahlungsmittel. Bevor der aufklärerische Gedanke in der westlichen Welt den Bach runter ging (wegen postmodernistischem Relativismus und fehlgeleiteter politischer Korrektheit) war man sich mehr oder weniger darüber einig, dass Menschen die vor Fakten die Augen verschließen sich ihres Verstandes nicht bedienen.
Das bezog sich auf die Antwort die ich zitierte. Ich finde es befremdlich wenn einem ein Schicksal eines Menschen sch... egal ist nur weil es indirekt mit dem Thema Krypto zu tun hat. Aber es eben sein Recht auf Meinung ist.

Ich verstehe zwar die Grundidee des Vergleichs, aber das Gesundheitssystem an sich ist sinnvoll, weil es ein Problem löst und einen gesellschaftlichen Nutzen hat. Dass es darin dann "bad apples" gibt ist klar. Kryptowährungen sind an sich nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Gesundheitssystem was "Sinnhaftigkeit" oder "Nutzen für die Gesellschaft" betrifft. Es wäre eher so als würdest du ein neues Gesundheitssystem einführen, in dem aber alle Ärzte, Pflegepersonal und Patienten völlig anonym bleiben und mit Masken rumlaufen, damit egal wer sich egal welche Behandlung mit "Gesundheitstokens" kaufen kann. Besonders wichtig dabei ist, dass der "böse Staat" dabei am Besten keinerlei Zugriff auf dieses System hat und nichts davon regulieren oder kontrollieren darf.
Man könnte auch die Kirche als Beispiel nehmen. Menschen führten im Namen Gottes Kriege, viele Pfarrer missbrauchten Messdiener sexuell, Kirchen-/Steuergelder wurden veruntreut. Aber ist der Glaube an etwas höheres an sich dadurch plötzlich schlecht oder falsch?

Ich finde diese schwarz-weiß-Denke (ein Laden akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel, ergo ist das ein Spekulantenschwein bei dem ich nicht mehr einkaufe) in unserer Gesellschaft fruchtbar!
Jemand hört nur das Wort Kyrpto und schießt drauf los ohne Rücksicht auf Verluste ...
 
Ich verstehe bis heute nicht warum die Gold und Kryptowährung gegen Fiat Geld tauschen, wenn das Fiat Geld doch nichts Wert ist.
Welcher gute Mensch verkauft mir einen Bitcoin um 60 000€ wenn der Bitcoin 2025 Millionen Wert sein soll?
Dasselbe bei Gold, man kann sich nur fragen warum Goldhändler sowenig Fiat Money tauschen, sind wohl nicht die hellsten Köpfe die Goldhändler, kapieren die nicht welchen Verlust die durch den goldverkauf machen?
Sollte man Goldhändler nicht fairerweise warnen? Vielleicht wissen Goldhändler nicht was Gold in ein paar Jahren Wert ist.
 
Ich verstehe bis heute nicht warum die Gold und Kryptowährung gegen Fiat Geld tauschen, wenn das Fiat Geld doch nichts Wert ist.
Natürlich ist FIAT etwas wert. Nur in einem Jahr dann eben 10% weniger. Unser Geld hat durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken seine Wertaufbewahrungsfunktion schon vor geraumer Zeit verloren. Ich bin noch mit dem Weltspartag aufgewachsen. Heute lesen sich die Verlautbarungen der Banken wie ein Witz oder das Pfeifen im Walde:


Die Leute suchen nach Alternativen. Mit FTX ist ein ziemlich windiges Firmengeflecht untergegangen. Nicht der Bitcoin. Der wird wahrscheinlich wiederkommen. Ich persönlich glaube nicht daran, dass wir in diesem Leben noch einmal Zinsen oberhalb der Inflation sehen.
 
Was oft bei Fiat Geld vergessen, es ist kein absoluter Wert als solche wie Gold. Fiat ist quasi wie bei Aktien eine Art "Beteiligung" an der Gesellschaft und dem Staat in dem man lebt inkl. aller Risiken und Chancen. Lebt man in einer "guten" Gesellschaft/Staat ist muss man sich meist auch ums Geld keine Sorgen machen. Lebt man ich einen "kack-Staat/Gesellschaft" ist auch das Geld für den A.
Da ändert auch krypto wenig denn den meisten Menschen in diesen miesen Ländern gehts auch mies. Dort können max ein paar wenige wohlhabenden in krypto ihre Reichtümer zwischenparken.
Am Ende hat doch Geld egal in welcher Form das Ziel die Lebensquali zu verbessern, die Grundbedürfnisse zu besorgen etc.
Da ist es total egal wie das Zahlungsmittel heißt, wie hoch die Zahl ist die man dafür aufwendet...in "guten" Ländern geht das immer gut und schlechten immer schlecht.
Ziel sollte also nicht Reichtum sein sondern das es dem Land (wie bei Aktien den Firmen) gut geht. Und wenn man mal Inflation oder Kursgewinne hat kann man damit auch Leben. Nur eben wegen Kursgewinnen verkaufe ich auch nicht gleich eine Aktie von einem eigentlich super Unternehmen.
Wem ein Land haut nicht gefällt der soll auswandern. Dann hat er ein neues Land mit für bessserer Fiatwährung.
Bitte jetzt nicht jeden Satz zerreißen und auf die Goldwage legen. Ist alles natürlich super vereinfacht. Aber viele sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht weil sie so in die Tiefe der Details und Fakten verrennen und das große Ganze = ein gutes Leben für sich und die Familie aus den Augen verloren haben.
 
Die Pioniere haben bei ihren Konzepten halt übersehen, warum zentrale Finanzstrukturen überhaupt erst entstanden sind: Bequemlichkeit.
Ähm... Nein? Es war eher die möglichkeit der kredit-vergabe (mit gewinn) und das man so sein geld nicht ständig mit sich herum schleppen mußte. (letzteres im mittelalter eher ein sicherheits-aspekt)

Natürlich ist FIAT etwas wert.
Wenn man es nüchtern betrachtet... Nö. Es ist im grunde nicht mal mehr durch wertloses gold hinterlegt.
Der wert entsteht erst, wenn du einen tausch-partner findest. Ohne den ist nur essen, trinken und eine trockene (+warme) wohnhöle von wert. Der rest ist komfort und damit optional...

Was oft bei Fiat Geld vergessen, es ist kein absoluter Wert als solche wie Gold.
Wie gesagt, gold oder sonstige edelmetalle sind generell erstmal wertlos, bis du jemanden zum tauschen findest... (imaginärer wert nicht gleich realer wert -> ein aktuell billiges stück eisen kann im extremfall mehr wert sein als 1t gold, wenn du von letztem viel und von ersterem wenig hast)
Lebt man in einer "guten" Gesellschaft/Staat ist muss man sich meist auch ums Geld keine Sorgen machen. Lebt man ich einen "kack-Staat/Gesellschaft" ist auch das Geld für den A.
Gut zu sehen an der türkei. Wir haben hier 10% inflation und wo sind die? (darf jeder selbst suchen) Und da heulen die leute hier schon... :nene:
 
Wem ein Land haut nicht gefällt der soll auswandern. Dann hat er ein neues Land mit für bessserer Fiatwährung.
Bitte jetzt nicht jeden Satz zerreißen und auf die Goldwage legen. Ist alles natürlich super vereinfacht. Aber viele sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht weil sie so in die Tiefe der Details und Fakten verrennen und das große Ganze = ein gutes Leben für sich und die Familie aus den Augen verloren haben.
Wenn Du effektiv nicht mehr sparen kannst, ist das mit dem guten Leben u.U. schwierig. Viele Leute können sich heute nicht einmal mehr eine angemessene Zahnbehandlung leisten. In Deutschland.
 
Wenn Du effektiv nicht mehr sparen kannst, ist das mit dem guten Leben u.U. schwierig. Viele Leute können sich heute nicht einmal mehr eine angemessene Zahnbehandlung leisten. In Deutschland.
Ich seh es einfach, im Deutschland ist so ein tolles Land, das man selbst wenn man als arbeitsloser nix zu der Gesellschaft beiträgt ein Leben führt welches für 80% der Menschen auf unserem Planeten purer Luxus ist.
Und ja, jeder auch arbeitslose bekommen einen angemessene Zahnbehandlung. Vielleicht nicht den Luxus jeden gezogene Zahn ersetzt zu bekommen aber den Rest schon, und das ist im Vergleich zum Rest der Welt Oberklasse.
Ich habe schon 3 Währungen (Ost-Mark, D-Mark, Euro) erlebt. War einer Diktator in einem riesen Land mit Meinungsverbot eingesperrt.
Das ganze Fiat-Geld/krypto Geweine etc. ist ein reines Luxus-Zeug die aus Geld noch mehr Geld machen wollen.
Viel wichtiger ist ein gutes Land mit einer Gesellschaft die in einem gesunden + freien Miteinander zusammen lebt. Der Rest ist alles "relativ". Auch Gold, Immobilien, Aktien, krypto, Fiat...ist alles nix.
Frag Menschen in der Ukraine die die tollsten wertvollsten Immobilien im Kriegsgebiet besaßen bis El' Putin seiner Panzer+Mörder losschickte. Da ging der Wert des "Beton-Gold" Plötzlich von 1 Mio auf 0. Von 1 Tag auf den anderen.
 
Frag Menschen in der Ukraine die die tollsten wertvollsten Immobilien im Kriegsgebiet besaßen bis El' Putin seiner Panzer+Mörder losschickte. Da ging der Wert des "Beton-Gold" Plötzlich von 1 Mio auf 0. Von 1 Tag auf den anderen.
Beton-Gold ist ein guter Punkt. Genau dahinein investieren die Leute heute wieder wie blöd. Egal ob sie es sich leisten können oder nicht. Beton ist einer der Haupttreiber des Klimawandels.

Für sehr viele wäre der persönliche Grenznutzen wohl deutlich höher, wenn sie im Alter ein gut funktionierendes Gebissen hätten, anstatt auf einer Immobilie zu sitzen, die letztlich nur belastet und um die sich dann die Erben zanken. Aber das geht für viele eben nicht, außer über komplizierte Geldanlagen. Wobei stumpfes Sparen über Bitcoin (die man selbst hortet) heute die einfachste und direkteste Methode sein dürfte. Freilich auch wiederum eine recht ungewisse, bei der man auf keine gesellschaftliche Unterstützung zu hoffen braucht.

Die Idee beim Sparen ist Konsumverzicht, um dann zu konsumieren, wenn der Nutzen für einen selbst am größten ist. Nicht vernünftig sparen zu können führt zwangsläufig zu Fehlinvestitionen.

Alleine die Handys, die die Leute sich kaufen. Wenn man für das Geld auf der Bank einen Inflationsausgleich plus Zinsen bekäme, würden es sich viele genauer überlegen, ob sie oder Töchterchen schon wieder ein neues Handy brauchen.

Frag Menschen in der Ukraine die die tollsten wertvollsten Immobilien im Kriegsgebiet besaßen bis El' Putin seiner Panzer+Mörder losschickte.
Kann man jetzt alles wieder neu aufbauen. So funktioniert das System. Hin und wieder braucht es halt einen Krieg, um alles wieder auf Null zu stellen. Sollten noch Atomwaffen im großen Maßstab zum Einsatz kommen, dürfte der nukleare Winter auch dem Klimawandel effektiv entgegenwirken. Putin ist letztlich auch nur ein kleines Rädchen im Getriebe unseres kollektiven Wahnsinns.

Bevor man Geld seiner Sparfunktion beraubt, sollte man es besser ganz abschaffen und wieder als Jäger und Sammler leben.
 
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