- Many geht über und beschreibt den Weg, den die meisten Spieler "automatisch" gehen
- er beschreibt wie durch kluge Weltgestaltung der Spieler verleitet wird nach Megaton zu gehen
- die Aussicht nach Verlassen des Vaults, das Schild welches direkt vor der Tür zu finden ist, die Gestaltung der Straße, die Ausschilderung im ersten Vorort: all diese Details führen den Spieler "natürlich" in die Richtung von Megaton (der Questmarker natürlich auch, selbst wenn er für neue Spieler eher unscheinbar/unbekannt sein dürfte)
- er vergleicht Megaton als erstes Questhub im Vergleich zu Goodsprings und das Megaton durch seine visuelle Gestaltung einen größeren und länger anhaltenden Impact beim Spieler hinterlässt
- er beschreibt wie die Gestaltung/Entstehung von Megaton sich passend zur Hauptstory in die Geschichte von Fallout 3 einfügt und listet wieder auf welche mannigfaltigen Optionen die Handlungen/Quests in Megaton bieten und direkten Einfluß auf Story und Umgebung haben mit teils extremen Auswirkungen
- er erwähnt, dass NV zu Beginn solche "Freiheiten"/potentiell einschränkenden Auswirkungen nicht hat und man durch Failsafes aufgefangen wird, sodass man immer in der Handlung weitergeleitet wird
- Many hebt eine Questreihe hervor die sich um Lamplight, das Kinderdorf, dreht da er diese als angeblich "besten" Beweis in einem Video gesehen hat, dass Fallout 3 antithetisch zum Kern der Fallout Reihe sei
- er zeigt auf wie komplex die gesamte Handlung rund um Lamplight ist und macht den Grund der Kritik daran fest, dass man Kinder in Fallout 3 nicht töten kann welches in Fallout 1 möglich war
- er beschreibt wie unsinnig dies ist, da es bereits in Fallout 1 nur Nachteile brachte und marketing-technisch ebenfalls nur für Probleme sorgen würde zumal Fallout 3 weitaus teurer in der Produktion war als Fallout 1 und ein Erfolg werden musste so gesehen
- er vergleicht die Handlung um Lamplight mit einer ähnlichen Quest aus Fallout 1 und weist damit auf, dass die Kritik die speziell aus dem zuvor genannten Video ungerechtfertigt ist, da sich die Titel in dieser Gegenüberstellung im Grunde in nichts nachstehen und einzig allein das Töten der Kinder der einzige Unterschied praktisch ist
- Many listet auf, dass das erste Questhub (Megaton) im Vergleich zu Fallout 1 viel mehr Quests und Handlungsstränge biete und dennoch häufig kritisiert wird, dass es zu linear wäre und sich hiermit vom klassischen Fallout unterscheiden würde
- er hebt hervor, dass durch diverse Handlungen/Tools im early Game bei Fallout 3 und NV der Spieler angeregt wird mit unterschiedlichen Waffen zu experimentieren
- Many beschreibt, dass die Weltgestaltung in Fallout 3 kleverer, einprägsamer und unterschiedlicher ist als bei NV welches überwiegend von Orange-/Braun-Tönen und bergig/felsigen Landschaften geprägt ist
- selbst die kritisierten Metro-Tunnel seien (auch wenn sie nicht gerade hübsch und spannend sind) ein gut eingesetztes Werkzeug in der Weltgestaltung
- er listet auf, dass Fallout 4 eine bessere/abwechslungsreichere Weltgestaltung hat und Skyrim alle anderen Titel aus dem Hause übertrumpft