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kompletter Neubau - alles halbwegs ausgewogen?

HolePunch

Komplett-PC-Käufer(in)
Aktuelle PC-Hardware
Kompletter Neubau, kein Upgrade

Meine Wunsch-Hardware
CPUi7-13700K
KühlerNoctua NH-D15S
RAMCorsair DIMM 64 GB DDR5-5600 Kit, Arbeitsspeicher (4 Module)
GPUMSI GeForce RTX 4090 VENTUS 3X OC
MainboardMSI MPG Z790 EDGE WIFI, Mainboard
SpeicherSAMSUNG 980 PRO 1 TB (vorhanden)
Netzteilbe quiet! Dark Power 13 1000W
Soundkarteerstmal onboard
GehäuseFractal Design Define 7 Compact White Solid
SonstigesKein RGB oder Scheiben im Gehäuse.
Freund von klassischer Luftkühlung
Ich möchte
Neuen PC zusammenstellen
Monitor(e)
4k Monitor vorhanden - 60Hz
Budget
3500
Kaufzeitpunkt
In den nächsten 2 Monaten
Anwendungszweck
  1. Spielen
  2. Arbeiten / Programmieren
  3. Bildbearbeitung
  4. Surfen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Speicherplatz SSD (in GiByte)
1000
Speicherplatz HDD (in GiByte)
4000
Einen schönen guten Abend zusammen!
Ich hoffe euer Wochenende war erholsam.

Wie so viele hier im Forum stelle ich mir grade einen PC zusammen.
Aus meinen alten Rechnern kann ich nur Festplatten / SSDs übernehmen.
Da ich in den letzten 10 Jahren mehr mit halbwegs schwergewichtigen Workstations gearbeitet habe, ist mein Wissen über die Desktop Details etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.

Ich möchte das Gerät erstmal als normales Arbeitsgerät nutzen OHNE separate Grafikkarte.
Den Graka Markt möchte ich noch ein wenig beobachten, weil ich schon gerne eine 4080 oder sogar 4090 hätte.
Primär wird damit dann der FS2020 mit Mods/Addons wie dem Fenix A320 betrieben. Es wird 4k als Spielauflösung vorausgesetzt. Ein Monitor für das Spiel, ein zweiter Monitor für diverse Desktop Anzeigen / Karten – beide 3840 * 2160.
Ich bin kein Übertakter, eher mal undervolten wenn sich zeigt, dass die Leistungsüberschüsse nicht genutzt werden können.
Prozessorseitig würde ich gerne bei Intel bleiben, falls ich auf dem Gerät mal mit Virtualisierung anfange, kenne ich dann zumindest halbwegs das Umfeld.
Ich brauche keine absolute Premiumhardware um die letzten 10% rauszuholen, das Hobby ist schon unwirtschaftlich genug :D
Wenn sich aus euren Erfahrungen irgendwelche Probleme mit Komponentenkombinationen ergeben, lasst es mich bitte wissen.
Beim Netzteil wäre ich der Meinung, dass es auch 850Watt tun würden, bin mir aber nicht so sicher, welches da zu empfehlen ist.

Vielen Dank schon mal, dass ihr bis zum Ende gelesen habt und vorab einen weiteren Dank für konstruktive Anmerkungen und Vorschläge
 
Einen schönen guten Abend zusammen!
Hallo!
Ich bin kein Übertakter, eher mal undervolten wenn sich zeigt, dass die Leistungsüberschüsse nicht genutzt werden können.
Prozessorseitig würde ich gerne bei Intel bleiben, falls ich auf dem Gerät mal mit Virtualisierung anfange, kenne ich dann zumindest halbwegs das Umfeld.
Dann wäre eigentlich der 12700 ohne "K" die optimale CPU für dich.
Allerdings ist der nicht viel günstiger. Nur das Modell "F" ohne IGP. Aber die brauchst du ja erstmal.

Wären fast 50 Euro weniger. Dazu noch ein B760 Board:


Wären dann nochmal ca. 220 Euro Ersparnis gegenüber deinem ausgewählten MSI Board.
 
Vielen Dank schon mal für die ersten Impulse.
Ich war/bin schon etwas hin- und hergerissen ob ich mir ein DDR4 oder DDR5 als Basis holen soll.
Für den DDR5 Wechsel spricht zumindest die ECC Funktionalität.
Die Zukunftssicherheit ist hier weniger Argument, weil bei Intel ja wohl wieder ein Sockel Wechsel ansteht (wobei die zeitliche Roadmap nicht kenne)
Deswegen wirds wohl darauf hinauslaufen, einmal bauen und nutzen bis der Kasten auseinanderfällt. Spricht dann auch dafür, schnelleren RAM zu nehmen, als zunächst veranschlagt.
 
Vielen Dank schon mal für die ersten Impulse.
Ich war/bin schon etwas hin- und hergerissen ob ich mir ein DDR4 oder DDR5 als Basis holen soll.
Für den DDR5 Wechsel spricht zumindest die ECC Funktionalität.
Die Zukunftssicherheit ist hier weniger Argument, weil bei Intel ja wohl wieder ein Sockel Wechsel ansteht (wobei die zeitliche Roadmap nicht kenne)
Deswegen wirds wohl darauf hinauslaufen, einmal bauen und nutzen bis der Kasten auseinanderfällt. Spricht dann auch dafür, schnelleren RAM zu nehmen, als zunächst veranschlagt.
Naja... ich weis ja nicht wie oft du deine CPU wechseln musst. Ich bin jetzt mit einem 2700X der damals schon nicht der Oberburner war, gute 5 Jahre hingekommen. Und würde jetzt auch auf AM5 wechseln, wenn ich mich nicht für den 13900K entschieden hätte.

Wenn du da eher wie ich bist, kommt wenn überhaupt, mal ne neue GPU in Frage in der Zeit. Bis dahin gibt es deutlich schnelleren Speicher und und und. Da wechselt man vielleicht eh die Plattform oder baut einfach neu. So war es bei mir immer.

Ich würde jetzt schauen, so viel wie möglich an CPU und GPU herausholen... letzteres hast ja, und am rest sparen, da man hier eher locker nachrüsten kann. Und dann hält die Kiste erst mal ewig.
 
Naja... ich weis ja nicht wie oft du deine CPU wechseln musst. Ich bin jetzt mit einem 2700X der damals schon nicht der Oberburner war, gute 5 Jahre hingekommen. Und würde jetzt auch auf AM5 wechseln, wenn ich mich nicht für den 13900K entschieden hätte.

Wenn du da eher wie ich bist, kommt wenn überhaupt, mal ne neue GPU in Frage in der Zeit. Bis dahin gibt es deutlich schnelleren Speicher und und und. Da wechselt man vielleicht eh die Plattform oder baut einfach neu. So war es bei mir immer.

Ich würde jetzt schauen, so viel wie möglich an CPU und GPU herausholen... letzteres hast ja, und am rest sparen, da man hier eher locker nachrüsten kann. Und dann hält die Kiste erst mal ewig.
ich habe, wenn überhaupt, mal RAM aufgerüstet oder die Grafikkarte getauscht.
Wobei ich früher immer die 70er oder 80er Nvidia Modelle hatte, keine Topmodelle

Wenn meine Erinnerung noch korrekt ist, war mein letztes CPU Upgrade in Athlon Zeiten... laaaange her.
Ansonsten blieben die CPUs immer auf dem Board und wurden auch gemeinsam ausgemustert :D
Q6600 / I7-920....
 
Also so wie ich ^^. Und was machen wir jetzt mit der Info? Ich für meinen Teil würde umrüsten. Ich hab mal nur funktionell umgerüstet für dich


Da ist jetzt ein 13900K drin. Dicke Kiste. Ne 4090 wie es sein sollte bei dem Budget. Die Aio Wasserkühlung muss nicht sein. Der Dark Rock Pro 4 ist 55€ günstiger, womit du wieder im Budget bist, aber glaub mir, die Aio bringt was. Dennoch bekommt der DRP4 die Kiste gekühlt, vor allem wenn du schlau bist und etwas undervolting betreibst. Tests dazu gibt es auch. Also ja es geht wunderbar. Ohne das die CPU trottelt ^^ xD.

Das Manko hier... der Ram sinkt auf 32 GB. Und auf zwei Module. Dazu muss man sagen, das 4 Module fast immer nur Nachteile bringen. Dazu... die 64 GB ... sind die wirklich von nöten? Fürs Zocken nicht. Und wenn, sind die restlichen 32 GB ohne Probleme nachrüstbar bei 150€. Aber ne CPU für 600? Da wird es eher schwerer.

Wenn du so bist wie du es beschreibst also so wie ich... Schau das du bei dem Budget eine 4090 mit einem 13900 paarst, das bringt dir weit mehr Vorteile, wie schneller RAM, oder ne NVMe. Dann sparst sogar lieber das und nimmst ne normale SSD, die für dich gefühlt das Gleiche an Geschwindigkeit bringt und nur in Benchs hinterher hinkt. Auch beim Netzteil übertreibe ich nur, wenn ich die Reserven auch wirklich benötige und eben eine Budgetgrenze hab.

Gruß Chris und jetzt gute Nacht ^^.
 
Eine RTX 4090 hat es in deinem Gehäuse schon "Kuschelig". Allerdings betreiben nicht wenige diese Karte auch mit 750 Watt Netzteilen (UV/PT). Vollbestückung, selbst mit "nur" 5600MHz ist oftmals nicht von Erfolg gekrönt. Da gibt es schon zig Erfahrungen in allen möglichen Foren zu.
 
Also so wie ich ^^. Und was machen wir jetzt mit der Info? Ich für meinen Teil würde umrüsten. Ich hab mal nur funktionell umgerüstet für dich


Da ist jetzt ein 13900K drin. Dicke Kiste. Ne 4090 wie es sein sollte bei dem Budget. Die Aio Wasserkühlung muss nicht sein. Der Dark Rock Pro 4 ist 55€ günstiger, womit du wieder im Budget bist, aber glaub mir, die Aio bringt was. Dennoch bekommt der DRP4 die Kiste gekühlt, vor allem wenn du schlau bist und etwas undervolting betreibst. Tests dazu gibt es auch. Also ja es geht wunderbar. Ohne das die CPU trottelt ^^ xD.

Das Manko hier... der Ram sinkt auf 32 GB. Und auf zwei Module. Dazu muss man sagen, das 4 Module fast immer nur Nachteile bringen. Dazu... die 64 GB ... sind die wirklich von nöten? Fürs Zocken nicht. Und wenn, sind die restlichen 32 GB ohne Probleme nachrüstbar bei 150€. Aber ne CPU für 600? Da wird es eher schwerer.

Wenn du so bist wie du es beschreibst also so wie ich... Schau das du bei dem Budget eine 4090 mit einem 13900 paarst, das bringt dir weit mehr Vorteile, wie schneller RAM, oder ne NVMe. Dann sparst sogar lieber das und nimmst ne normale SSD, die für dich gefühlt das Gleiche an Geschwindigkeit bringt und nur in Benchs hinterher hinkt. Auch beim Netzteil übertreibe ich nur, wenn ich die Reserven auch wirklich benötige und eben eine Budgetgrenze hab.

Gruß Chris und jetzt gute Nacht ^^.
Schnellerer RAM bringt durchaus 20% bei Intel, weshalb ich dem 13700k mit DDR5 7200 empfehle. Ansonsten macht ein Z790 Board auch keinen Sinn, weil dann würde ein Z690 vollkommen ausreichen. Der 13900k ist im Mittel nur 4% schneller wie der 13700k. Dafür legt man 200€ mehr hin.
 
Schnellerer RAM bringt durchaus 20% bei Intel, weshalb ich dem 13700k mit DDR5 7200 empfehle. Ansonsten macht ein Z790 Board auch keinen Sinn, weil dann würde ein Z690 vollkommen ausreichen. Der 13900k ist im Mittel nur 4% schneller wie der 13700k. Dafür legt man 200€ mehr hin.
Also wenn da wirklich 20% mehr drin wären, Respekt. Das Board kostet dennoch nicht wirklich mehr wie ein Z690.

Und beim Rest gebe ich dir Recht, wenn ich sparen muss und schauen muss. Wenn es aber ins Budget passt und ich eh nur alle 5-8 Jahre aufrüste, dann hole ich aus meinem Budget das Maximum raus. Egal ob das aktuell jetzt im PL vertretbar ist, so sehe ich das halt und deswegen habe ich den TE ja auch nach seinem Aufrüstverhalten gefragt.

1700 ist EOL und da rüste ich so oder so, wenn dann nur noch RAM und die GPU auf (auch da hat er geschrieben, dass das seinem Verhalten entspricht). Also warum dann nicht das Maximum aus dem Budget rausholen, an den Dingen, die ich eh nicht mehr aufrüste? Und wenn ich 7200er Speicher verbauen will, muss ich erst mal ein 690er Board finden, dass für 200€ an den Start geht. Ich würde mir selber nur dann ein Z690 statt 790 holen, wenn ich wirklich Preislich nen Vorteil habe. Und der ist gerade auch nicht wirklich nennenswert.

Aktuell ist die Aufstellung wieder bei 3600. Also teurer geworden. Da kann er sich überlegen. Günstigere AIO, Oder DRP4, der beim 13900K aber an der Grenze ist, mit UV aber wunderbar funktioniert. Er kann am Gehäuse sparen, oder er geht auf die günstigere CPU.
 
Die ECores bringen dir halt kaum Mehrleistung im Gaming. Das einzige was noch was bringen könnte, wäre der etwas größere Cache beim i9 aber auch der reißt keine Bäume raus. Wie gesagt 4% im Mittel. Aber muss jeder für sich entscheiden. Nur RAM bringt immer was im CPU Limit.
 
Moin Moin zusammen,
nochmals ein Danke für den Konstruktiven Beitrag, den ihr hier leistet - ich selbst war die letzten Tage gut ausgelastet mit dem Leben außerhalb meiner "PC Bubble" :)
Worauf ich halbwegs fix antworten kann ist die Sache mit der Menge des RAMs und der Vollbestückung.
Mein Gedanke dahinter ist, Module gleicher Fertigungsstufe / "Qualität" / Revision im System und später genug RAM zu haben, wenn das Ding dann auch mit virtuellen Maschinen arbeitet.
Auf die Thematik vom Leistungsverlust bei Vollbestückung bin ich aber auch erst jetzt durch die Hinweise gestoßen.
Sofern das signifikante Unterschiede macht, kann ich mir zumindest die Variante vorstellen, gleich voll zu bestellen, anfangs alle auf Funktion zu testen, jedoch erstmal ein Teilbestückung das System zu nutzen...
Was das "Kuschelige" angeht wird wohl der Abwärmetransport gemeint sein. Das Gehäuse gibt es ja auch noch in anderen Versionen, die luftiger sind. Mein bisheriges Ziel: so Schlicht wie möglich und auch keinen riesen Tower. Durch Workstations habe ich hier schon genug Klopper stehen, die auch noch klassisch schwarz sind. ich wollte mir eigentlich kein Gehäuse holen, das zu einer Serverschrank Norm passt, damit am Ende alle Geräte in einem solchen verschwinden... ist dann doch etwas zu viel des Guten :D
 
Da hast du wohl etwas missverstanden.
Eine Vollbestückung bedeutet nicht Leistungsverlust.
Man kann kann nur im allgemeinen den RAM nicht so weit hochtakten, wie es mit 2 Riegeln möglich wäre.
hm. sagen wirs so. hatte mich auch erst gewundert, jedoch findet man dank Google immer eine Antwort, sie muss jedoch nicht stimmen. Gibt durchaus Seiten, die das behaupten und zumindest teilweise versuchen es mit Messungen zu untermauern - am Ende steht dann "kommt auf den Einzelfall an".

geht es dann um ÜBERtakten? ich möchte alles in der vom Hersteller gedachten Spezifikation betreiben. (langweilig, ich weiß :D)
oder meinst du die Variante, dass ich (ausgedachtes Beispiel) mit zwei Modulen höherer (Werks-)taktung keine Probleme habe, mit vier jedoch schon? Würde mich wundern :)
 
Ja, geht um das übertakten.
Da ist mit 2 Riegeln meist deutlich mehr möglich, als mit 4.

Und wo du grad die Herstellerspezifikationen anssprichst: Ich klau mal @PCGH_Dave seine Tabelle aus diesem Beitrag *klick*
1676026799466.png


Wenn du also danach gehst, müsstest du das langsamste, kaufbare DDR5 4x16GB KIT sogar runtertakten :ugly:

Falls es tatsächlich 64GB sein sollen, dann 2x32GB kaufen.
Man kann da auch ruhig die 6000MT/s anpeilen, die sollten im normalfall auch laufen.
Intel CPUs haben im allgemeinen sehr viel Spielraum was RAM OC angeht.
 
Das sind die Dinge die man verpasst, wenn man gefühlt in jeder Dekade einmal einen Desktop Rechner baut :D
Ist selbst gefühlt bei Workstations einfacher.
Da gibt nur Regeln bei der Steckreihenfolge wg. Rankings, Steckplatzreihenfolge auf die Slots bezogen und bei Vollbestückung die Load Reduced Module nehmen. Dann läuft der Rest an sich von alleine :D
Intel sagt ja hier erstmal nur folgendes
1676028821666.png


Intel Specs

Das Kleingedruckte hab ich noch nicht durch :D

Edit: Dann kann man ja noch mit dieser Formel rumspielen....(etwas alt, suche noch was aktuelleres) :D
1676030372260.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin again!

Hat jemand Erfahrungen mit diesen 90° Cablemod Adaptern?

Link
Bisher kenne ich nur den Thread zur News hier bei PCGH

Derzeit ziele ich auf ein etwas anderes Gehäuse, Fractal North.
Anhand der Anleitung schaue ich mir die Maße an, die einzelne Komponenten haben dürfen
Für die Grafikkarte ergibt sich ein Maß von 360mm länge & 178mm breite (incl. 12V Kabel)
Das ist wohl, wie es hier schon umschrieben wurde "Kuschelig" für den Pixelwerfer. Der Adapter würde mir nur das Leben etwas erleichtern ^^

Vielen Dank & Grüße!!

EDIT: Wie die Faust aufs Auge kommt der Technik Test zu meinem meistegespieltem Simulator.
Monatsende ist ja bald :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin zusammen!
da sich die Leute hier Zeit nehmen, möchte ich dann so fair sein, alle Interessierten auch auf dem Laufenden zu halten.

Die Teilebeschaffung ist teilweise ernüchternd schwierig : grade das Gehäuse macht mächtig Probleme.
Das Netzteil von Be Quiet wird wohl einem Seasonic TX Prime Netzteil weichen (auch wenn "alter Standard"), weil ich in der Fläche darüber nicht viel Gutes zu lesen bekomme.
nachdem bei DDR4 + 5 Boards und RAM langsam eine preisliche Annäherung stattfindet spiele ich gedanklich auch
beim RAM mit einem Kingston FURY DIMM 64 GB DDR5-6000 Kit (2 Module) und einem DDR5 Board
MSI EDGE bzw Tomahawk.
Vermutlich wird es dann auch eine andere 4090er Karte, da wird dann ebenso die Verfügbarkeit eine Rolle spielen ;)

Drückt mir bei der Gehäuseverfügbarkeit die Daumen :D
Ich bin aus dem alter raus, wo ich die Komponenten zusammengestöpselt auf dem Tisch verteile....
 
Es sollte nicht nur die Verfügbarkeit eine Rolle spielen, sondern ob sie ins Case passt.
Jede 4090 bekommt man nicht in das Fractal Design Define 7 Compact.
 
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