Kaum Instandsetzungen: Sind Smartphone-Reparaturen zu teuer?

Die Probleme fangen doch schon weit vor einer Reparatur an. Einerseits bei den Herstellern, deren liebste Mittel der Klebstoff und propritäre Technik sind. Andererseits bei den Nutzern, die Smartphones wie Wegwerfware behandeln. Zweijährige Vertragslaufzeiten, danach gibt es ja eh ein neues und kein Sinn für Sorgsamkeit. Gerne kommt dann der Spruch "habe die Spider-App gerade installiert". Nein, Du warst einfach zu dumm, um auf Dein Smartphone aufzupassen.

Wenn die beiden Dinge mal geradegerückt sind, kann man über Reparaturen sprechen.

Meine Smartphones werden stets älter als 5 Jahre (aber auch kaum älter) und waren sicherlich keine iPhones und schon gar nicht in diesem Preisrahmen. Wenn dann hat tatsächlich fehlende Software-Unterstützung für einen Austausch gesorgt. Und 5 Jahre für ein Gerät, dass 24/7 benutzt wird und alle Arten von Erschütterungen mitmachen muss, ist mehr als hervorragend.
 
die unterstützung der reparatur ist ja lobenswert, aber ohne gesetzliche änderungen befürchte ich eher dass das nur mitnahmeeffekte sämtlicher hersteller und/oder dienstleister nach sich zieht und damit nahezu im nichts verpufft.
 
Andererseits bei den Nutzern, die Smartphones wie Wegwerfware behandeln.
Ich kaufe meine Handys immer ohne Vertrag (dafür günstig) und verkaufe sie auch immer weiter. Natürlich funktionstüchtig. Es gibt immer Menschen denen es finanziell schlechter geht oder sie kaufen die gebrauchten Handys für ihre Kinder. Da stört sie auch nicht das es eventuell keine Softwareupdates mehr gibt.
Und 5 Jahre für ein Gerät, dass 24/7 benutzt wird und alle Arten von Erschütterungen mitmachen muss, ist mehr als hervorragend.
Mein aktuelles Handy (Samsung M31) ist mitlerweile auch schon 4 Jahre alt.
 
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Wenn das keine mechanische Einwirkung auf das Display war, welches es "defekt" macht, und es auch kein Wasserschaden ist, dann würde ich Deine Argumentation unterstützen. Leider ist aber der häufigste Fall, dass das Display durch einen
Ich rede natürlich von einem plötzlich aufrundeten Defekt.
Die meisten Displays gehen aber durch Sturz kaputt denke ich. Da nützt einem die Garantie nix.
Aber nicht alle. ;)
 
Ich auch. Meine Geschwister auch. Im Arbeitsumfeld und Freundeskreis, haben viele einen Vertrag
Im Freundeskreis meist Prepaid..
Auf der Arbeit kommt es wieder auf die Person an.. wer hat der hat.. der fährt dann auch Mercedes/BMW ect..
Andere leisten sich eher ne schar von Kindern .
Man sieht halt wer sich Gedanken um seine Ausgaben macht und für wenn das alles ein Witz ist.
Bzw wer was in der Birne hat und wer nicht



Ich hab die Woche mich schon kaputt gelacht als der neue Arbeitskollege (25jahre alt) am schimpfen war das sein 4,8l V8 BMW seine 15-16l super säuft und hab ihn erstmal vorgerechnet das er erstmal 2std pro Tag arbeiten geht nur um zur Arbeit und zurück zu kommen und das dafür mehr als n Drittel seines netto Gehaltes drauf geht...

Der unverständnissvolle Blick hat mir einiges dazu gesagt
 
Der Ansatz ist gut. Leider gibt es hier einen Interessenkonflikt mit den Herstellern, die möglichst viele Smartphones verkaufen wollen. Es ist nicht gut für das Geschäft, wenn die Akkus ewig halten und Jahrelang Updates bereitgestellt werden.
Nach ein paar Jahren nehmen viele Nutzer einen Defekt, der sich reparieren ließe, zum Anlass ein neues Smartphone zu kaufen.
Klar, sind da vielleicht ein paar Kratzer dran - aber hauptsächlich ist hier die geplante Obsoleszenz der Hersteller Schuld.
In jede neue Generation werden neue Features eingebaut, wobei der Sinn dieser in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen hat und es schon danach aussieht, als wenn die Hersteller verzweifelt nach irgendetwas suchen, was das Marketing anpreisen kann.
Maßgeblich sind aber tatsächlich die Updates - das Gerät wird immer langsamer, wenn das Betriebssystem nicht für neue Anwendungen optimiert wird und einige Apps lassen sich garnicht mehr installieren.

Mein Gerät wurde vor 6 Jahren gekauft und nach einem Kameradefekt auf Kulanz nach 4 Jahren ausgetauscht (Danke ZTE!). Es beherrscht Alles was ich brauche und ich würde es aus Gründen der Nachhaltigkeit auch gerne weiter benutzen.
Allerdings lässt sich google Maps seit dem letzten App Update kaum noch benutzen, so langsam läuft es. Die ersten Banking -und Krankenkassenapps versagen den Dienst, da das "Sicherheitslevel nicht mehr unterstützt" wird.
Und das obwohl es mal ein Flagship mit High-End Hardware gewesen ist, das theoretisch immer noch mehr Leistung als aktuelle Mittelklasse Geräte hat.

Ich bin wohl gezwungen mich nach etwas Neuem umzusehen - schade.
 
Das Problem liegt auf der Hand Elektronische Waren sind meist zu billig. Wenn ein Handy sagen wir 1200 EUR kostet dann lässt man es eher für 200 EURO reparierenl. Wenn die Reparatur soviel kostet wie ein neues Gerät, tja, was macht man dann eher. Der Konsument hat nur bedingt Einfluß.
 
Da finde ich es gut dass es hier kaum noch Handy und Vertrag als Budle gibt. Einzahlst das Handy immer voll. Neues S22 kostet halt nen 1000er, Apple IPhone ab 1.200…. Da schaut man dranhält schon nach Reparaturen bzw. Passt etwas besser auf die Geräte auf.
 
Wie im Fall deiner Tochter ?

Bei mir ist ein Smartphone immer durch Sturz kaputt gegangen. Meistens durch die blöden Taschen. Jetzt mit einem Bumper ist das Telefon deutlich besser geschützt. Dennoch erwarte ich, dass ein Display mit dem Lösen von ein paar Schrauben, und dem Lösen einer Steckverbindung tauschbar ist. Das würde einiges an Müll reduzieren. Zumindest bei mir und meiner Familie. Diese verwendeten Kleber sind bei der Demontage eine Katastrophe. Was spricht gegen einen Dichtungsring und ein paar Schrauben und einem intelligenten Aufbau? Nichts. Ach ja, der Umsatz ?
Wegwerfen generiert natürlich mehr Umsatz.
 
Wie im Fall deiner Tochter ?
Bei meiner Tochter ist das iPhone praktisch auseinander gefallen. :ugly:
Bei mir ist ein Smartphone immer durch Sturz kaputt gegangen. Meistens durch die blöden Taschen. Jetzt mit einem Bumper ist das Telefon deutlich besser geschützt. Dennoch erwarte ich, dass ein Display mit dem Lösen von ein paar Schrauben, und dem Lösen einer Steckverbindung tauschbar ist. Das würde einiges an Müll reduzieren. Zumindest bei mir und meiner Familie. Diese verwendeten Kleber sind bei der Demontage eine Katastrophe. Was spricht gegen einen Dichtungsring und ein paar Schrauben und einem intelligenten Aufbau? Nichts. Ach ja, der Umsatz ?
Wegwerfen generiert natürlich mehr Umsatz.
Bei meiner Frau war das Display ausgefallen. Sie hat reklamiert und es wurde auf Garantie ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe seit Ende letzten Jahres ein iPhone 13 bei dem entsprechend noch alles palletti ist.

Davor hatte ich seit 2019 ein Huawei P30 Pro - super Gerät und auch heute noch voll funktionsfähig. Problem ist nur, dass ich sowohl hinten als auch vorne jeweils einen Glasbruch habe. Würde dafür mal mindestens 129, eher über 200 EUR zahlen, wenn ich es reparieren ließe. Würde natürlich auch durchaus den Akku direkt mit tauschen lassen, dann wäre ich aber sicherlich bei 300 EUR aufwärts. Und dabei weiß ich nicht mal, ob eine "günstige" Werkstatt nicht noch pfuscht..

Ich könnte es auch selbst reparieren. Ein neues Glas gibts wohl ab 15 EUR wenn ich es richtig gesehen habe. Aber ich bin da einfach zu ungeschickt für so eine Reparatur. Da mache ich mehr kaputt als dass es helfen würde.
 
das sein 4,8l V8 BMW seine 15-16l super säuft und hab ihn erstmal vorgerechnet das er erstmal 2std pro Tag arbeiten geht nur um zur Arbeit und zurück zu kommen und das dafür mehr als n Drittel seines netto Gehaltes drauf geht...
Unglaublich ? viel Spaß bei der Zusammenarbeit ? zurück zum Telefon. Das stimmt, die die sich über die Kosten Gedanken machen, nutzen Prepaid und kaufen sich ein Telefon. Die achten dann auch ein wenig drauf.
 
Wenn man durch eine gesetzliche Regelung vorschreiben könnte, dass zumindest Display und Akku in einem Telefon so verbaut werden müssen, dass man nicht am Ende mehr Geld für den Techniker bezahlt als für das Bauteil, dann wäre den meisten Telefonen schon ein deutlich längeres Leben beschieden, da dies die häufigsten Reparaturen abdecken würde.

Ich bin selber geübter PC-Schrauber, aber an mein Smartphone lasse ich lieber nur Profis ran und die wollen für ihre Tätigkeit auch adäquat entlohnt werden. Wenn die dann erst das ganze Telefon mit mehreren verschiedenen Arten von Schraubendrehern demontieren müssen um einen Akku oder das Display zu tauschen, dann muss man sich nicht wundern, wenn das alles in den Müll geht oder im besseren Fall zumindest im energieintensivem Recycling landet und der Anwender das nächste Gerät kauft.
 
Mein altes Galaxy Note 3 (mittlerweile quasi im Ruhestand) sieht immer noch aus wie am ersten Tag, von 2-3 minimalen Kratzern am Rand, und einer 0,3mm "Abplatzung" in der Ecke der Schutzfolie mal abgesehen. Nicht zuletzt, weil es vom ersten Tag an in einer ordentlichen Hülle war (die meiste Zeit in einer zum klappen), und ich mit meinem Zeug vorsichtig umgehe. Und weil der Akku noch einfach so auswechselbar ist, wurde er auch schon 2 o. 3 mal von mir ausgetauscht.

Jetzt habe ich ein Redmi Note 9 Pro, also eines dieser verklebten Dinger. In der 6GB/128GB Version für lumpige 179€. Reicht mir dicke, und zum "Flexen" brauch ich kein Smartphone. Wenn hier der Akku mal Probleme macht, was aber hoffentlich noch lange dauern wird, werde ich wahrscheinlich selbst versuchen den auszutauschen. Außer es gibt dann zeitnahe mal wieder so ein Angebot von Xiaomi, für irgendwie 29€ oder so (bzw. nur den Akku bezahlen, und die Reparatur ist kostenlos) für einen Austausch.

Wenn nach dem ggf. manuellen Austausch durch mich das Gerät wieder läuft, werde ich es wieder so lange nutzen, bis der Akku defekt ist, selbst wenn ich es beim Zusammenbau mit "Panzertape" flicken muß. Das Gleiche gilt wenn mir wider erwarten mal das Display kaputt gehen sollte. 5-8 Jahre sollte ein Smartphone schon halten, zumindest wenn man mittels Custom-ROM (zb. LineageOS) immer die aktuellste Android-Version nutzen kann.
Ich selbst komme mit so einem 10€/3gb/Monat Prepaid Tarif locker hin weil ich überall im WLAN bin und ich unterwegs das Datenvolumen nur für n bisschen Surfen in der Mittagspause verdudel
Wenn man eh jeden Monat nen 10er bezahlt, kann man auch gleich ne Vertrag nehmen. Ich hatte die letzten ca. 10 Jahre (bis vor einigen Monaten) noch eine GMX-Freephone-"Flat", also 9 Cent pro Minute und 250MB frei, für 0€ im Monat, solange man einen kostenpflichtigen Mail-Service von GMX nutzt (afaik ab 2,49€/Monat). Anrufe zu allen 1&1-Anschlüssen sind kostenlos. Hat mir immer gelangt, zumal ich unterwegs keine "Schwätzchen" halte, und Zuhause mit dem Festnetz telefoniere (schon alleine weil die Sprachqualität da um Welten besser ist).

Mittlerweile hab ich "alter Knauser" mir so nen 2-Jahres-Vertrag von Sim.de "gegönnt", 4,44€ im Monat für 4GB und Allnet-Flat. Das erschien mir fair, daher stört mich auch die Bindung auf 2 Jahre nicht. Und dank Dual-SIM kann ich jetzt beide Karten gleichzeitig nutzen.
 
Ich wage zu behaupten (ohne belegbare Zahlen), dass 2 Hauptgründe für den Neukauf ein kaputtes Display und schlechter Akku sind.
Und das wäre dann bei meinem Fairphone4 100€ fürs Display und 30€ für den Akku. Alles einfach zu tauschen.
Es gibt also schon gute Lösungen für das Problem. Nur der Massenmarkt ist noch nicht soweit.
Wenn die Konkurrenz ein Telefon für kaum mehr als die in Summe 130€ anbietet wird es halt schwer die Ersatzteile zu rechtfertigen. Zudem ist "Display" ja nicht gleich Display, gibt es doch auch noch das Abdeckglas etc.

Mein Telefon kann von Haus aus die Ladung auf 90% oder 80% begrenzen und hat eine Hysterese um den entsprechenden Wert um beim nächtlichen Anschluss ans Ladegerät nicht ständig Mini-Ladung zu vollziehen.
Dazu ist der Akku auch wechselbar, aber ich vermute dass das wegen der anderen Funktionen garnicht notwendig werden wird.
zumal ich unterwegs keine "Schwätzchen" halte, und Zuhause mit dem Festnetz telefoniere (schon alleine weil die Sprachqualität da um Welten besser ist).
Einfach mal VoWiFi und VoLTE ausprobieren ;).
 
Wieso kostet ein Displaytausch 99€?
Wenns innerhalb der Garantie einen Defekt beim Display gibt, erwarte ich, dass der Hersteller das kostenfrei repariert.
Beim iPhone meiner Tochter war mehrmals was defekt, der Apple Shop hat aber nie repariert. Sie hat immer direkt ein neues Gerät bekommen.
Habe selbst ein iPhone, und da sind die eingeschränkten Garantiebedingungen für Hardware eben so. 1 Jahr Garantie wird beim iPhone gegeben, und innerhalb dieses Jahres kostet der Displaytausch bei Apple oder zertifizierten Partnern die besagten 99€ sofern der Defekt nicht durch die Garantiebedingungen abgedeckt ist.
Man kann auch AppleCare+ buchen, für 2 Jahre bezahlt man 289€ und im Falle eines Displaytausches dann 29€. Macht dann 289€ für einen Service, den man wohlmöglich nie in Anspruch nimmt.

Ich selbst kann damit leben da ich weder Schutzfolie noch Hülle um mein 13 Pro habe. Ich habe seit fast 6 Jahren keinen Displayschaden an meinen Smartphones gehabt. Verglichen mit anderen Herstellern sind die Garantiebedingungen und Preise bei Apple aber ein Witz.
 
Die Probleme fangen doch schon weit vor einer Reparatur an. Einerseits bei den Herstellern, deren liebste Mittel der Klebstoff und propritäre Technik sind. Andererseits bei den Nutzern, die Smartphones wie Wegwerfware behandeln. Zweijährige Vertragslaufzeiten, danach gibt es ja eh ein neues und kein Sinn für Sorgsamkeit.
Die Industrie hat die Menschen so aber auch seit Jahrzehnten abgerichtet. Immer mehr haben wollen, immer mehr Konsum. Hauptsache die Wirtschaft läuft.
Sieht man ja auch hier im Forum, da wird jede neue CPU und GPU Generation gekauft auch wenn die alte Hardware noch ausreicht.
 
Preise bei Apple aber ein Witz.
Wobei die Preise jetzt nicht extrem sind, den Akkutausch gibt es ab und an bei Partnern zu guten Preisen und der Rest bewegt sich im üblichen Rahmen. Die Oleddisplays sind bei allen Herstellern teuer, vor allem wenn sie noch gebogen sind. Wirklich hardcore sind die Preise, wenn die ganze Rückseite ausgetauscht werden muss.

Das sie so viele Softwaresperren einbauen und es keine Ersatzteile frei zu kaufen gibt, macht die Sache nicht besser. Diese neuen Reparatur-Programm, welche kaum günstiger ist und wo man ein Haufen Aufwand hat und selber das Risiko trägt, macht es nicht besser.

@Quake2008 soll deine Signatur so sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein guter Schritt in die richtige Richtung wäre, die selbstständige Reparatur zu pushen.
Dazu sind mMn auch nur drei Dinge notwendig:

- Akkus nicht so bombenfest und großflächig verkleben, eine kleine Klebefläche genügt völlig bzw. alternativ fixieren
(in den Phones ist eh kaum Platz, dass die Akkus sich irgendwo hinbewegen könnten)

- großflächig und "offiziell" Reparatursets typischer Teile anbieten, nicht nur über eBay-China-Vertrieb
(Akku, Glas, Display oder Rückseite + kompletter Satz Klebedichtungen, Werkzeugset und Anleitung inkl.,
dieser ganze Kram vergammelt zu Hauf für nahezu jedes Handymodell in China auf den riesen Tech-Märkten, es muss es einfach mal in die Läden hier im Westen schaffen)

- Hersteller zum Anbieten von Ersatzteilen zwingen und etwaige Software/Hardware-Locks verbieten

Dann bekommt jeder ohne zwei linke Pfoten und/oder Parkinson es hin, Teile seines Smartphones zu wechseln.
 
DIe Smartphoen Welt entwickelt sicfh rasant schnell weiter. Das, was vor 2 Jahren Highend war, ist heute schon Mittelklasse. Die Reparatur wird sich nie durchsetzen, weil alle 1-2 Jahre Handy wegwerfen und neues kaufen einfach zu einem Lifestyle wurde. Guckt euch einfach die Leute an, die vor nem Iphone release vor nem Store zelten..

Der Einzige Weg Sparsamkeit und Reparatur zu pushen sind Sanktionen! Guckt euch doch den neuen Einmal-E-Zigaretten Trend an? Da sind auch Akkus drin, aber ich könnte wetten, 99% der User werfen die Dinger in den normalen Müll. Solange da in der Politik nix passiert, wird sich daran nichts ändern.. Leider.. Ich hab mein Handy auch schon 3 Jahre und das davor noch länger gehabt.

Handy nach 2 Jahren wegwerfen ist ein Lifestyle, es geht um "Flexen"..
 
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