AW: Kanzleien versenden über 200.000 Abmahnungen im Jahr 2011
https://9gag.com/gag/2551921
Mehr gibts dazu nicht zu sagen
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Mehr gibts dazu nicht zu sagen
Das mit dieser Seite finde ich eine gute Idee. Das Geld sollte direkt an die Künstler gehen
an der aussage hat sich im laufe der zeit nichts geändert. zahlen kennt niemand (!) und genau deshalb sollte man nicht pauschal jeden zu den verlorenen kunden zählen oder zu hohen geldstrafen verknacken. die musikindustrie hat eben nicht so dermaßen hohe verluste zu beklagen hat, wie sie es immer vorheult. mehr möchte ich damit gar nicht sagen.Die Aussage mit " Nicht jeder Raubkopierer ist auch ein verlorener Kunde" mittlerweile sehr, sehr schwach. Ich verwette meine Hoden dafür, dass der Prozentuale Anteil deutlich zu den verlorenen Kunden tendiert.
Man kennt allerdings die Zahlen von den Torrent-Charts und kann sich wohl ganz gut das Daten-Volumen von Filehostern vorstellen. Da sind ja noch einmal sehr viele Dunkelziffern mit dabei.an der aussage hat sich im laufe der zeit nichts geändert. zahlen kennt niemand (!) und genau deshalb sollte man nicht pauschal jeden zu den verlorenen kunden zählen oder zu hohen geldstrafen verknacken. die musikindustrie hat eben nicht so dermaßen hohe verluste zu beklagen hat, wie sie es immer vorheult. mehr möchte ich damit gar nicht sagen.
dazu kommt, dass die sich dumm und dämlich verdienen. nur geben sie halt den künstlern recht wenig ab.
Die Strafe muss natürlich deutlich mehr betragen, als die Ware an sich Wert ist, ansonsten ist das ja witzlos. Ich persönlich würde die Grenze für Raubkopieren auf 500 Euro maximal ansetzten und/oder Sozialstunden verordnen.
Kennst du auch Fälle, wo die Strafe auch wirklich durchgezogen wurde und nicht nur auf dem Papier stand? Oft gibt es nachher Erlassungen oder sonstiges. Ansonsten ist das natürlich eine total banale und unverhältnismäßige Strafe die einfach nicht toleriert werden darf.Ich wurde abgemahnt. Gebe ich ehrlich zu und das Gesauge
war dumm.
Ein Song - 250 Euro an die Content-Mafia - 2500 Euro Streitwert - 25000 fällig bei
[...]
Bei erneutem Uploaden eines Werkes 250.000 Euro oder 6 Monate Haft.
Und das für einen Song, neue Unterlassungserklärung.
[...]
Es gibt in zahlreichen Foren wie Gulli extrem viele Sammelthemen dazu, ich habe da von solchen Fällen ebenfallsKennst du auch Fälle, wo die Strafe auch wirklich durchgezogen wurde und nicht nur auf dem Papier stand? Oft gibt es nachher Erlassungen oder sonstiges. Ansonsten ist das natürlich eine total banale und unverhältnismäßige Strafe die einfach nicht toleriert werden darf.
dass viel runtergeladen wird, ist keine frage. das widerspricht aber nicht meiner aussageMan kennt allerdings die Zahlen von den Torrent-Charts und kann sich wohl ganz gut das Daten-Volumen von Filehostern vorstellen. Da sind ja noch einmal sehr viele Dunkelziffern mit dabei.
Ich zähle nicht wie ein Heini jeden Raubkopierer als verlorenen Kunden, aber ich bin doch nicht genau so dumm zu meinen jeder Raubkopierer ist kein verlorener Kunde. Das sind schlichtweg billige und pauschale Aussagen auf beiden Seiten und es tut schon öfters weh so etwas zu lesen. Wenn man sich den Netto-Gewinn von Firmen als ganzes anschaut und dann die Download-Charts, Filehoster, verschenken, verleih etc. Da kommen exorbitanten Zahlen dabei heraus und das ist auch der Grund wieso ich meine Hoden dafür verwette, dass die Anwälte eher Recht haben, als einige saure User die meinen so schlimm ist das sicher nicht, weil nicht jeder Raubkopierer ist auch ein verlorener Kunde. Das Stimmt, aber die Tendenz wird wohl sicher zum verlorenen Kunden schlagen.
genau das ist die aussage meines posts gewesenIch zähle nicht wie ein Heini jeden Raubkopierer als verlorenen Kunden, aber ich bin doch nicht genau so dumm zu meinen jeder Raubkopierer ist kein verlorener Kunde.