Test iStorage diskAshur M² SSD (1TB)

Aeton

Komplett-PC-Käufer(in)
In einer Zeit, in der sich immer mehr Daten im Netz und auch lokal anhäufen, muss sich auch die Frage des Datenschutzes gestellt werden.
Die Daten auf den Speichern der heimischen Rechner sind meist nicht verschlüsselt und bieten Unberechtigten so leichteren Zugriff.
Erste Sicherheit bietet Software zur Verschlüsselung, doch bei besonders kritischen oder komplexen Anwendungen kommt die Firma iStorage ins Spiel.
Diese bieten ultrasichere, Pin-gesicherte und hardwareverschlüsselte portable Festplatten an, die in Großbritannien entworfen, entwickelt und gefertigt werden.

Ihren schnellsten Speicher, die externe diskAshur M² SSD mit 1 TB will ich in diesem Test unter die Lupe nehmen und klären, ob und für wen sie ihren hohen Preis wert ist.


Danksagung
Zunächst möchte ich mich bei iStorage für die Bereitstellung des Produkts bedanken.


Features und technische Details
Die M² verschlüsselt ihre Daten mit einem FIPS PUB 197-validiertem Verschlüsselungsalgorithmus und AES-XTS 256-Bit Hardwareverschlüsselung. Außerdem ist ein Common Criteria EAL5+-sicherer Mikroprozessor verbaut, der physikalische Schutzmechanismen verwendet, um die SSD vor externer und physikalischer Gewalt zu schützen.

Dazu trägt auch die Stoß- und Bruchfestigkeit bei, welche den Speicher beispielsweise gegen Stürze aus bis zu vier Metern auf Beton und das Überrollen eines bis zu 2,7 Tonnen schweren Fahrzeugs schützen. Darüber hinaus ist die M² auch IP-68 zertifiziert, wodurch sie 30 Minuten lang 1,5 m unter Wasser sein kann, und staubdicht.
Die integrierte Tastatur ist mit einer Polymerschicht überzogen, welche sie schützt und verhindert, dass häufig verwendete Tasten erkannt werden können.

Sollte es doch jemand ins Innere schaffen, sind alle verbauten Komponenten der M² mit einer Schicht aus extrem widerstandsfähigem Epoxidharz überzogen, die nicht entfernt werden kann, ohne die Komponenten dauerhaft zu beschädigen. Dadurch wird auch offensichtlich, falls probiert wurde, das Gerät aufzuhebeln.


Zur Authentifikation kann eine sieben bis 15-stellige Pin eingegeben werden, worauf die M² wie eine normale externe SSD verwendet werden kann. Zieht man sie ab, werden die Daten verschlüsselt und die Platte gesperrt.

Pins können für verschiedene Benutzer und den Admin vergeben werden, wodurch sich diverse Anwendungsmöglichkeiten anbieten, z. B. auch eine einmalige Wiederherstellungs-Pin, falls Benutzer ihre Pin vergessen haben.
Außerdem kann zum Beispiel eingestellt werden, dass die M² nur gelesen werden kann oder mit Eingabe einer Selbstzerstörungs-Pin der ganze Speicher gelöscht wird.

Eine Benutzer-Pin wird außerdem nach bis zu zehn Fehleingaben gelöscht und nach zehn Fehleingaben der Admin-Pin werden ebenfalls alle Daten und Pins gelöscht.

Die SSD funktioniert Betriebssystem- und Host-unabhängig und ist kompatibel mit Windows, macOS, Linux, Android, Chrome, Thin Clients, Zero Clients, eingebetteten Systemen, Citrix und VMware. Außerdem kann auch ein Betriebssystem auf der M² installiert und von dieser gebootet werden. Angeschlossen wird sie per USB-A oder Typ-C.

In puncto Geschwindigkeit verwendet die M² abwärtskompatibles USB 3.2 und kommt auf eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 370 MB/s.
Alle Speichergrößen der M² haben ein Maß von 10,6 x 4,5 x 1,2 cm (HxBxT) und ein Gewicht von 65 Gramm, mit dem Schutzsleeve aus harteloxiertem und stranggepresstem Aluminium wird der Speicher um 5 mm höher und 21 Gramm schwerer.


Verpackung und Lieferumfang
Die M² kommt in einer ziemlich klassischen Verpackung daher. Neben ein paar Produktbildern ist der Karton hauptsächlich mit Angaben über Features geschmückt. Im schlicht weißen Innenkarton liegt dann auch schon die SSD samt Hardcover Box sicher in Luftpolsterfolie verpackt.
Daneben beinhaltet der Lieferumfang noch ein USB-Typ-A und Typ-C Anschlusskabel, eine Schnellstartanleitung und zwei Infoblätter, falls die SSD unter Windows ihre Verbindung unterbricht.

SSD Verpackung.jpg


Anhang anzeigen SSD Luftpolsterfolie.jpg

SSD Lieferumfang.jpg



Erster Eindruck und Design
Zunächst zur Hardcover-Box. Diese liegt mit ihrer geringen Größe zwar relativ gut in der Hand, hat aber schon einige kleine Schlieren und wird wahrscheinlich über die Zeit auch relativ anfällig für Kratzer sein.
Dadurch, dass der Reißverschluss am Ende nicht ganz herumgeht, liegt das ganze Case leider nicht ganz gerade auf dem Tisch, was aber weiter nicht groß stört.

Anhang anzeigen Case von oben.jpg

Anhang anzeigen Hardcover Case.jpg

Festplatte in Case.jpg


Das Innere ist dann beidseitig schützend gegen Kratzer mit weichem Stoff ausgestattet, auf der Oberseite kommt noch eine Netztasche dazu, welche optimalen Platz für beide Kabel bietet.

Anhang anzeigen Case Stoff innen.jpg

Anhang anzeigen Case Netzfach.jpg

Kabel in Case.jpg


Case seitlich.jpg


Die SSD selbst ist mit einem dünnen Sleeve aus Aluminium geschützt, welches nur einen Schriftzug auf der Vorderseite hat. Herausgezogen wird die eigentliche SSD dann über ihr glänzendes Ende unten, was durch die dazwischenliegende Gummidichtung für den Staub- und Wasserschutz und glatte Oberfläche auch etwas schwergängiger ist.
Diese Hochglanzoberfläche ist auch mit dem Logo der Firma bestückt und leider sehr anfällig für Kratzer, welche mein Modell auch schon beim Auspacken hatte.

Festplatte in Sleeve stehend.jpg


Festplatte in Sleeve.jpg


Sleeve.jpg


Festplatte verkratzt.jpg


Der Minimalismus setzt sich auch im Inneren fort. Auf die Front legt sich das alphanumerische Tastenfeld, darüber sind die drei Status-LEDs platziert. Die Rückseite verfügt neben ein paar Infos über praktische Gummifüße am oberen Ende, die durch die mehr abstehende Gummilippe an der Unterseite für einen rutschfesten Halt der SSD auf Oberflächen sorgt.
Die Tasten haben einen relativ harten Druckpunkt, der aber wahrscheinlich zur Sicherheit beiträgt.

Festplatte Front.jpg


Festplatte Rückseite.jpg


Festplatte Seite.jpg


Anhang anzeigen Status LEDs.jpg

Anhang anzeigen Status LEDs.jpg

Auf der Oberseite dann aber eine Enttäuschung: ein USB Micro B Anschluss. USB-C hätte hier sicher das ein oder andere Extrakabel gespart.

Festplatte Anschlus.jpg


In puncto Verarbeitung gibt es eigentlich nichts zu meckern, nur an der SSD selbst sind an einer Kante Klebereste vorhanden.

Festplatte Kleberest.jpg



Praxistest
Zunächst sei gesagt, dass mein erstes Testprodukt defekt war. Es wurde angezeigt, dass ein Problem mit dem Datenträger vorliegt und es ließen sich nur Dateien von der Festplatte lesen und herunterziehen, nicht aber neue Dateien darauf speichern.
Im Kontakt mit dem Support von iStorage wurde probiert, dieses Problem zu lösen, u. a. durch Einstellungen, Patches, andere Kabel, Ports, Computer oder Betriebssysteme. Leider konnte der Fehler nicht behoben werden und nach einem Zurücksetzen war auch kein Initialisieren der M² mehr möglich, worauf ein Ersatzprodukt zugesandt wurde und die alte Festplatte zur Fehleranalyse per Abholung zurück zu iStorage ging.
Der Support war hierbei immer sehr schnell, detailliert und hilfreich und sämtliche Fehlerquellen wurden ausgeschlossen.

So etwas kann einmal vorkommen, dennoch frage ich mich, in welcher Ausführlichkeit die Platten vorher auf ihre Funktion getestet werden.


Die Ersatzfestplatte sah direkt ein wenig neuer und unbenutzter aus. Trotzdem ist die neue Festplatte oben ebenfalls nicht ganz gut verklebt, eine lange Kante des Gehäuses steht ein wenig ab bzw. ist herausgedrückt. Dafür hat das glänzende Aluminium aber deutlich weniger Kratzer als die vorherige Platte und die Gummidichtung ist auch sauberer und lässt sich nochmal besser schließen.

Beim ersten Anschließen wurde zwar noch angezeigt, dass der Datenträger ein Problem habe, seitdem funktioniert die Festplatte aber einwandfrei. Das hinterlässt trotzdem ein leicht mulmiges Gefühl.


Nun aber zur Festplatte selbst.
Zunächst fällt positiv auf, dass das Verbindungskabel nicht fest verbaut ist, man kann also theoretisch ein beliebig langes Kabel anschließen. Leider hat die M² selbst nur einen USB Micro B Anschluss, womit man wieder extra Kabel mitschleppen muss und kein doppelseitiges USB-C Kabel nutzen kann.

Kabel.jpg


Bei der ersten Verwendung muss man dann zunächst eine Admin Pin definieren und bestätigen, klappende Zahlenkombinationen und der aktuelle Zustand der Registrierung werden sehr klar durch die Anleitung und LED-Zustände der M² erklärt.

Bei den Pins sei auch noch erwähnt, dass man sich diese durch das alphanumerische Tastenfeld besser merken kann, da man sozusagen auch einfach Wörter als Code definieren kann.

Darauf öffnet sich die SSD und von Werk ist neben der ausführlichen 37-seitigen Anleitung als PDF auch ein „Windows Disconnect Patch“-Ordner.
Letzterer weist auf ein anderes, von iStorage erkanntes und auch gelöstes Problem hin, und zwar dass die SSD teilweise bei Windows-PCs nach kurzer Zeit wieder ausgeworfen wurde.

Hierfür wird eine Batch-Datei und eine weitere Anleitung bereitgestellt, mit der sich das Problem - sofern auftretend - lösen lässt.
Die Datei muss eigentlich nur ausgeführt werden, in der Anleitung wird dies aber nochmals sehr ausführlich, in mehreren Sprachen und bebildert erklärt. Nach diesem Patch hat sich die Festplatte - aber auch auf anderen Betriebssystemen - kein einziges Mal ungewollt getrennt. Wirft man sie aber gewollt aus, wird die SSD sofort gesperrt.

Beim erneuten Freischalten fällt aber auf, dass das nicht so einfach geht, wie mit manch anderem Produkt von iStorage. Will man die M² mit der Admin-Pin entschlüsseln, muss man zunächst die Schlüssel-Taste drücken, bevor man den eigentlichen Code eingeben kann. Bei einer Benutzer-Pin muss man sogar die Umschalt- und Schlüssel-Taste drücken, was einhändig eher schwierig ist und bei öfterem Entsperren vor allem auch nervig. Immerhin zeigen die LEDs hier an, ob man den Code jetzt eingeben kann oder in welchem „Status“ man sich aktuell befindet.

Klar muss mit den wenigen Tasten irgendwie gelöst werden, die etlichen Möglichkeiten der Festplatte einstellen zu können, aber ein Freischalten sollte doch möglichst einfach sein, da es mit die häufigste Tätigkeit ist. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.


Zu den Features zählen unter anderem das Festlegen einer Richtlinie für Benutzer-Pins, z. B. eine Mindestlänge oder verpflichtende Umschalt-Taste.
Dies ist nur durch die Verwendung der Tastatur wieder ein wenig frickelig, z. B. definieren die ersten beiden Zahlen bei der Eingabe die Länge und die dritte die Anzahl an „Sonderzeichen“. So wird „091“ zu einer neunstelligen Zahl mit mindestens einem Sonderzeichen.

Weitere Features sind, dass der Admin Richtlinien prüfen und löschen, Benutzer anlegen und löschen und einmalige Benutzer Wiederherstellungs-Pins anlegen und löschen kann, falls ein Benutzer seine Pin vergessen hat.
Er kann zudem einstellen, dass nur der Admin die M² beschreiben und lesen kann und Benutzer nur lesen können. Das ist unter anderem sinnvoll gegen Viren und Trojaner, die die Festplatte so nicht infizieren können. Natürlich kann die SSD auch so eingestellt werden, dass sie von gar niemandem beschreiben werden kann.
Außerdem kann noch eine Selbstzerstörungspin eingestellt und natürlich auch wieder gelöscht werden, die eine Krypto-Löschung auslösen kann. Dadurch werden sämtliche Pins gelöscht, alle Daten gehen verloren und die Platte muss neu formatiert werden.
Ferner lässt sich eine automatische Sperre bei Abwesenheit zwischen fünf und 99 Minuten einstellen.

Ein weiteres Feature ist der Bruteforce-Schutz, bei dem eine Admin- bzw. Benutzer-Pin 10x und die Wiederherstellungs-Pin 5x falsch eingegeben werden können.
Nach dem zehnten Mal wird dann abermals alles gelöscht, es gibt aber auch noch einen weiteren Sicherheitsmechanismus, durch den man mit einer bestimmten Zahlenkombination noch weitere Eingabeversuche bekommt.
Zuletzt lässt sich die SSD auch noch bootfähig machen.

Was ebenfalls noch positiv auffällt: Ein Benutzer kann seine Pin eigenständig ändern.


Die richtige Pin eingegeben, leuchtet die LED der M² durchgehend grün, braucht dann aber noch ca. 10 Sekunden, um am Computer aufzugehen.
Wie aber auch bei der Entsperrung, gewöhnt man sich an dieses kleine Delay.


Zur verbauten SSD in der M² sei gesagt, dass es sich dabei um eine WD Blue SA510 SATA SSD M.2 2280, welche mit einer Lesegeschwindigkeit von 560MB/s und Schreibgeschwindigkeit von 520MB/s angegeben wird, also knapp 200MB/s schneller als die M². Kostenpunkt dieser sind derzeit knapp 70€ für 1 TB.

Auf der SSD sind knapp 930 GB frei, nun aber zum mit interessantesten Teil: Wie schnell ist sie?

Im Blackmagic Disk Speed Test erreicht sie eine Schreibgeschwindigkeit von 255,8 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 312 MB/s, was unter den angegebenen 370 MB/s liegt, sich aber auch mit den Ergebnissen im AS-SSD-Benchmark ähnelt, wo unter verschiedenen Bedingungen auch ca. 250 MB/s beim Schreiben und ca. 300 MB/s beim Lesen erreicht werden.

Blackmagic Disk Speed Test.jpg


Benchmark USB3.0 1GB.png


Benchmark USB3.0 Mainboard 5GB.png


Benchmark USB3.0 10GB.png


Beim Datentransfer blinkt die LED zudem grün, somit zieht man die SSD nicht aus Versehen noch während einer Übertragung ab.

Bei längeren Dateiübertragungen wird die M² in der Mitte auch gut warm, aber nicht problematisch heiß.


Versionen
Neben der getesteten 1 TB Version der SSD ist diese auch noch in 120, 240, 500 GB und 2 TB verfügbar. Die Preise strecken sich hier von 150 € für 120 GB bis knapp 550 € für die größte Version.


Fazit
Zu einem derzeitigen Preis von knapp 330 Euro ist die diskAshur M² schon eher ein Luxusdatenspeicher für eine Größe von nur einem Terabyte. Sie ist damit knapp 5x so teuer wie die verbaute SSD von WD. Daneben existieren externe SSDs in dieser Größe zu einem drittel des Preises, die dann aber auch noch dreimal schneller sind.

Performance oder Speichergröße sind aber nicht das Hauptfeature der M², sondern ihre etlichen Sicherheitsfeatures, die nicht nur software-, sondern auch hardwareseitig überzeugen.
Hier bekommt man eine kleine, handliche SSD, die vor äußerer Gewalt und Wasser geschützt ist, ein für diesen Fall passendes Tastenfeld verbaut hat und die Daten im Inneren sicher hardwareverschlüsselt.
Dazu kommen viele praktische Einstellungsmöglichkeiten mit Pins für Benutzer, verschiedene Arten von Zugriffen oder auch weiterer Schutz mit z. B. der „Selbstzerstörung“. Die M² kann durch die diversen Funktionen also perfekt an die eigenen Ansprüche angepasst werden.


Daraus ergibt sich auch, dass dieser Speicher nicht für jedermann ist. Lohnen tut sich der hohe €/GB-Preis nur, wenn man diese Features im eigenen, speziellen Anwendungsfall optimal nutzen kann und hohe Datensicherheit zu nahezu egal welchem Preis benötigt wird. Damit wird der Datenspeicher auch eher etwas für (kleinere) Unternehmen sein und nicht unbedingt den Privatanwender.

Entscheidet man sich für das Produkt von iStorage, bekommt man aber eine SSD, die einem schon alles in die Hand legt, ohne sich mit extra Software herumschlagen zu müssen.
Man kauft die M² einfach, richtet sie schnell nach den eigenen Bedürfnissen ein und kann sich dann sicher sein, dass alles klappt und die Daten sicher sind.


Negativ fällt an der teuren SSD die teils nicht ganz hochwertige Verarbeitung des Gehäuses ins Gewicht und der veraltete USB-Anschluss an der M² selbst. Außerdem ist das Einstellen eine relativ fummelige Sisyphusarbeit, die durch den Sicherheitsaspekt aber wahrscheinlich noch mit am besten gelöst wurde. Die LED-Anzeige ist dabei ein ungemeiner Helfer.

Als SSD ist die M² eher für das häufige und schnelle Schreiben und Lesen großer Daten geeignet, bei einem eher dauerhaften Speicher sollte man sich bei Interesse vielleicht lieber bei den HDDs von iStorage umschauen.


Links
Hier kommt ihr zur Website von iStorage

Und hier zu der iStorage diskAshur M² SSD
 

Anhänge

  • Hardcover Case.jpg
    1,4 MB · Aufrufe: 2
  • Case von oben.jpg
    1,9 MB · Aufrufe: 2
  • Case Stoff innen.jpg
    3,5 MB · Aufrufe: 1
  • Case Netzfach.jpg
    3,2 MB · Aufrufe: 1
  • SSD Luftpolsterfolie.jpg
    2,4 MB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
Zurück