Intel Skylake-X: Core i7-7800X und X299-Mainboards lieferbar, Broadwell-E günstiger

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Wir reden hier im OC aber nicht von 60-70 grad, sondern von 90-100 Grad. Also entweder geköpft kaufen oder eine sehr gute, custom Wasserkühlung.

Nichts anderes habe ich vor...;), erstmal und solange die Plattform noch nicht 100% einwandfrei läuft, sehe ich kein OC vor.
 
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Wir werden sehen...genauso wie AMD optimiert wurde, wird auch Intel optimiert werden. Ich hätte auch AMD genommen, allerdings kann ich mich nicht dazu überreden einen AMD zu kaufen. Es gibt keinen wirklichen Grund, allerdings brauch ich auch keinen und mein 4790K ist auch beim Zocken zwischen 60-70° wenn es denn sommerlich wird, demnach schreckt mich das nicht ab. Zudem sei angemerkt brauch ich auch keine 40 Lanes etc...1 Graka nebst M.2 SSD, mehr ist nicht im Rechner drinne...

geht mir auch so, selbe CPU allerdings mit 50-55° grad und WK jetzt wo es so heiss war beim spielen ;-)
ich beobachte das ganze mit den neuen CPU's, GPU's, spielanpassungen usw in aller ruhe, und wenn hier dann was schwächelt, hol ich mir das dann sinnvollste.

edit meint noch:
wobei es bei mir auchnoch einige zeit dauern wird bis ich mal mehr als fullHD habe, wenn überhaupt,meine augen werden nicht besser und mehr als 24"monitor macht hier auf'm tisch hier kaum sinn.
 
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Wir werden sehen...genauso wie AMD optimiert wurde, wird auch Intel optimiert werden. Ich hätte auch AMD genommen, allerdings kann ich mich nicht dazu überreden einen AMD zu kaufen. Es gibt keinen wirklichen Grund, allerdings brauch ich auch keinen und mein 4790K ist auch beim Zocken zwischen 60-70° wenn es denn sommerlich wird, demnach schreckt mich das nicht ab. Zudem sei angemerkt brauch ich auch keine 40 Lanes etc...1 Graka nebst M.2 SSD, mehr ist nicht im Rechner drinne...

Du missverstehst das eigentliche Problem an X299 und SkylakeX. Ist der 7820X schneller als ein Ryzen 1800X und ein i7 6900K? Ja, absolut. Trotzdem wäre ein Ryzen 7 oder sogar ein 6900K eine bessere Entscheidung.
Der 7820X kann natürlich weit höher takten, aber das erkauft er sich durch eine brachial höhere Leistungsaufnahme und höhere Temperaturen, womit er sogar (wesentlich) ineefizienter als der eigene Broadwell-E ist. Beim Review vom 7900X war eine Hig-End Wasserkühlung wie die H100i von Corsair notwendig, um den 7900X auf Standardtakt! überhaupt kühlen zu können. Selbst eine Alphacool Eiszeit (so eine: AlphaCool Eiszeit Chiller 2000 externe Wasserkühlung mit 230V Pumpe - Externe Wasserkühlungen) reichte für den OC Betrieb oberhalb von 4,5Ghz nicht aus, um die Temperatur in den Griff zu bekommen, es griff sogar die Notabschaltung bei knapp 400! Watt.

Die oben genannten Dinge kann man nicht optimieren. Die veränderte Architektur von Skylake X als einziges hingegen schon.

Hier sind die anderen Nachteile wie beschnittene Lanes noch gar nicht beachtet.
 
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Wenn man den 6900k zum gleichen Preis wie den 7820x anbieten würde, würde ich ersteren nehmen. Allein daran sieht man ja, dass mit Skylake-X einfach was nicht stimmt. Intel hätte sich den ganzen Rotz sparen und einfach die Preise der vorherigen Generation halbieren können. Denn der Leistungszuwachs zum 6900k ist wirklich marginal, der Verbrauch und die Hitze dafür unerträglich.
 
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Du missverstehst das eigentliche Problem an X299 und SkylakeX. Ist der 7820X schneller als ein Ryzen 1800X und ein i7 6900K? Ja, absolut. Trotzdem wäre ein Ryzen 7 oder sogar ein 6900K eine bessere Entscheidung.
Der 7820X kann natürlich weit höher takten, aber das erkauft er sich durch eine brachial höhere Leistungsaufnahme und höhere Temperaturen, womit er sogar (wesentlich) ineefizienter als der eigene Broadwell-E ist. Beim Review vom 7900X war eine Hig-End Wasserkühlung wie die H100i von Corsair notwendig, um den 7900X auf Standardtakt! überhaupt kühlen zu können. Selbst eine Alphacool Eiszeit (so eine: AlphaCool Eiszeit Chiller 2000 externe Wasserkühlung mit 230V Pumpe - Externe Wasserkühlungen) reichte für den OC Betrieb oberhalb von 4,5Ghz nicht aus, um die Temperatur in den Griff zu bekommen, es griff sogar die Notabschaltung bei knapp 400! Watt.

Die oben genannten Dinge kann man nicht optimieren. Die veränderte Architektur von Skylake X als einziges hingegen schon.

Hier sind die anderen Nachteile wie beschnittene Lanes noch gar nicht beachtet.

Welch Notabschaltung meinst du, woher hast du das wenn ich fragen darf!?
 
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Und warum? Beides sind Slots, die an der CPU per PCIe PHYs angebunden sind. Nur die mechanische Bauform der Slots ist anders.
Und die Länge der Leiterbahnen kann eigentlich kein Argument sein, da ja nicht alle M.2 Slots um den Sockel herum positioniert werden können.
Schaut man sich die Boards an, dann wechseln sich in der Anordnung häufig M.2 und PCIe Slots ab.

Wie gesagt, ich sehe eine kleine Steckkarte in der Nähe der RAM Slots als sinnvoller an.
Bei deiner Version musst du zwangsläufig ein PCIe Slot nehmen und das will ich eben nicht.
 
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Danke, aber die haben auch Taktraten verwendet die echt übel sind. Ich habe vor auf allen Kernen vielleicht 4Ghz mit ner aio zu fahren, das ist nichts im Vergleich zu dem Test.

Aber mal ernsthaft: Für 4 Ghz lohnt sich der 7820x einfach nicht. Du zahlst insgesamt das doppelte und hast nahezu keine Mehrleistung. Der große Vorteil von i core liegt ja gerade in der guten Übertaktbarkeit, die der Zen nicht liefert. Wenn der Ryzen auch auf 4 Ghz läuft, hat skylake nur noch einen kleinen IPC-Vorteil.
 
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Aber mal ernsthaft: Für 4 Ghz lohnt sich der 7820x einfach nicht. Du zahlst insgesamt das doppelte und hast nahezu keine Mehrleistung. Der große Vorteil von i core liegt ja gerade in der guten Übertaktbarkeit, die der Zen nicht liefert. Wenn der Ryzen auch auf 4 Ghz läuft, hat skylake nur noch einen kleinen IPC-Vorteil.

Sicher mir wären so wie jetzt auch die 4,7 Ghz lieber, die werde ich aber nicht bekommen der warscheinlichkeit nach. Aber ich spiele nicht nur, deshalb werde ich zu meiner CPU sicherlich einen Vorteil haben, auch wenn Spielen den größten Teil ausmacht. Wenn ich mit nem 280er Eisbaer o. ä. gute Temps habe werde ich das Maximum rausquetschen, wir werden sehen.
 
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Ja, schaun wir mal. Ich denke nächste Woche dürfte es ja mal endlich Tests 7820x geben. Bin gespannt.
 
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Ja, schaun wir mal. Ich denke nächste Woche dürfte es ja mal endlich Tests 7820x geben. Bin gespannt.

Genau! Und im Worstcase geht alles zurück. Ich habe überdies schon jetzt bestellt, da ich vermute (reine Glaskugeltaktik), dass die CPU´s echt gut werden. Ich hoffe dann sofern es eine Knappheit/schlechte Verfügbarkeit geben wird, dass ich mit dem Preis den ich gezahlt hab echt gut bei weg komme. Natürlich ist dies alles Lotto, ich betreibe allerdings sonst kein Glücksspiel und will es einfach mal versuchen.
 
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Man könnte bitcoin-mining betreiben, so mit 8 Grafikkarten zum Beispiel.

Asrock verkauft mittlerweile Sockel-1151-Board mit bis zu 13 Slots, dafür braucht es keinen Sockel 2066. (Aber passende Treiber, derzeit ist bei acht wohl Schluss.)


Gibt es irgend ein Indiz dafür dass sich die Latenzen einer PCIe-SSD in messbarem Umfang erhöhen wenn sie in einer Steckkarte im PCIe-Slot steckt und trotzdem direkt an die CPU angebunden ist?
Das klingt auf den ersten Blick reichlich weit hergeholt.

Steckkontakte verschlechtern die Signalqualität, beeinflussen aber nicht Signallaufzeit. Die Länge der Leiterbahnen dürfte bei der durchschnittlichen Elektronengeschwindigkeit in Kupfer auch vernachlässigbar sein. Genauer gesagt: Mir kenne nicht einmal ein Anwendungsbeispiel in dem die konstruktiv unvermeidbare Latenz eines zwischengeschalteten PCI-E-Switches, zum Beispiel bei der M.2-Anbindung über den PCH, einen messbaren Unterschied macht.
 
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Asrock verkauft mittlerweile Sockel-1151-Board mit bis zu 13 Slots, dafür braucht es keinen Sockel 2066. (Aber passende Treiber, derzeit ist bei acht wohl Schluss.)

Und müssen die Slots sharen oder wie funktioniert das bei einer CPU mit max 20 PCIe-Lanes?

Bei der Diskussion ging es übrigens um Threadripper und um die Frage, wozu braucht man 60 (64) PCIe-Lanes. Sockel 2066 hat ja nur max 44 Lanes

Genauer gesagt: Mir kenne nicht einmal ein Anwendungsbeispiel in dem die konstruktiv unvermeidbare Latenz eines zwischengeschalteten PCI-E-Switches, zum Beispiel bei der M.2-Anbindung über den PCH, einen messbaren Unterschied macht.

Knolge hatte hier im Forum mal einen Vergleich des ASS-SSD Benckmarks einer M.2 SSD über PCIe-Lanes (direkt von der CPU) und über den PCH veröffentlicht. Danach konnte die schlechtere Latenz über den PCH nachgewiesen werden.
 
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Knolge hatte hier im Forum mal einen Vergleich des ASS-SSD Benckmarks einer M.2 SSD über PCIe-Lanes (direkt von der CPU) und über den PCH veröffentlicht. Danach konnte die schlechtere Latenz über den PCH nachgewiesen werden.

Waren denn seine Ergebnisse reproduzierbar?
 
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Und müssen die Slots sharen oder wie funktioniert das bei einer CPU mit max 20 PCIe-Lanes?

Bei der Diskussion ging es übrigens um Threadripper und um die Frage, wozu braucht man 60 (64) PCIe-Lanes. Sockel 2066 hat ja nur max 44 Lanes



Knolge hatte hier im Forum mal einen Vergleich des ASS-SSD Benckmarks einer M.2 SSD über PCIe-Lanes (direkt von der CPU) und über den PCH veröffentlicht. Danach konnte die schlechtere Latenz über den PCH nachgewiesen werden.

Das war eine Ente wie sie im Buche steht und wurde in den darauf folgenden Kommentaren auch durchgekaut:

http://extreme.pcgameshardware.de/m...keine-perlen-vor-die-saeue-3.html#post8352068
 
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Das war eine Ente wie sie im Buche steht und wurde in den darauf folgenden Kommentaren auch durchgekaut:

Allerdings hat Thorsten ja mit einer PCIe-Steckkarte getestet. Woher weis er so genau, dass das Board dabei nicht die Lanes mit dem Grafik-pcie 3.0 x16 Slot geshared hat? Hat er das z.B kontrolliert, dass das nicht eingetreten sein kann? Wenn ja, hat er davon zumindest nichts erwähnt.
 
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Das verwendete Ranger hat 3 PCIe x16 Slots, wobei der dritte am PCH angebunden ist. Ich halte Torsten für kompetent genug, dass er die SSD in diesen Slot gesteckt hat.
 
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