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Bäume sind eh so 1980er.......es läuft bereits aus dem Ruder "weil" es eben noch nicht mehr Windräder als Bäume gibt
Bäume sind eh so 1980er.......es läuft bereits aus dem Ruder "weil" es eben noch nicht mehr Windräder als Bäume gibt
Hey das ist Baummobbing. Die haben sich den sauren Regen nicht ausgesucht.Bäume sind eh so 1980er....
Ja, alda... ich entschuldige mich hiermit bei allen Bäum:innen* und inninen...Hey das ist Baummobbing. Die haben sich den sauren Regen nicht ausgesucht.
Naja, das ist doch ganz einfach: Wirtschaftlichkeit steht immer noch deutlich vor Umweltinteressen.Interessant aber auch die Position der Anhalterischen Landesregierung: Man hätte prinzipiell die Möglichkeit, einen Windpark auszuschreiben. Aber man es geschieht erst jetzt, wenn ein Unternehmen mit C-neutral-Agenda Druck macht? Klimawandel/Energiewende waren bislang keine hinreichenden Gründe, das Windparkprojekt einfach trotzdem anzustoßen?
Gebe dir ja recht aber wer 60ct zahlt macht zu 100% etwa falsch. Gerade geguckt ohne groß zu suchen ob es günstiger geht was ich mal denke wären ca. 35centHerrlich...
Da müssen ja ordentlich Subventionen im Raum stehen, kein normaler Mensch plant ein Werk in einem Land wo der Strompreis bei Privatkunden an der 60ct Marke nagt und Industriekunden die bestehenden Verträge gekündigt bekamen und tw. weltfremde Konditionen für neue....
Erinnert irgendwie an Nokia, die von EU-Land zu EU-Land zogen... immer den Subventionen hinterher....
Naja, wenn der Wind weht gibt's halt wieder Chipse aus Deutschland...
Wow, von irreführenden Argumenten gegen Windräder über Sorglosigkeit im Hinblick auf fossile Energieträger hin zum komplizierten Thema der Migration. Da meint wohl jemand, man könne die Komplexität der (deutschen) Welt in wenigen Sätzen erklärenVom technischen Standpunkt gibt es Widerstand gegen Windräder, weil sie den Boden unnötig verdichten und sowohl Herstellung als auch Entsorgung so seine Probleme mit sich bringt. Von oben jedenfalls ist das Wirken der Heimat nur schwierig zu erkennen. Auf Twitter spricht sich eine Veganerin gegen Verbrenner aus, wenn dadurch Astma gefördert wird. Aber sonst? Man hat es bei Chrysler gesehen mit ihrem EV-1 und vor über 100 Jahren schon mit den ersten Elektroautos: Wenn etwas nicht mit den eigenen Plänen übereinstimmt, wird es begraben. Die Kosten Nutzen Rechnung sollte natürlich auch immer die verfügbaren Metalle mit einschließen. Um die Mengen an follsilen Brennstoffen mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, auch nicht um die Effizienz von Wasserstoff. Bei der ganzen Förderung für solche Projekte wie Windkraft sollten regionale Unterschiede genauso beachtet werden wie jeder einzelne für sich nach Effizienzsteigerungen im Alltag suchen muss, ansonsten reicht es irgendwann nicht einmal mehr für die neuesten Computerchips. Zusammen mit den Messerattacken auf Einheimische bleibt nur noch der Tod durch Schächtung übrig oder die Anwendung von Gewalt dagegen. Man sollte zuerst jene Leute fragen, die es mit der Auslegung des Alten Testaments zu ernst nehmen, was sie sich dabei gedacht haben. Erst dann wird wohl Intel in ein rechtes Licht gerückt.
Ja, ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, in wie vielen Situationen genau dann erst gehandelt wird, wenn es auch wirklich Sinn ergibt. Man kennt das ja, wie viel von den Schreckensmeldungen sowieo Infos über was weiß ich Quantencomputer heiße Luft ist.Wow, von irreführenden Argumenten gegen Windräder über Sorglosigkeit im Hinblick auf fossile Energieträger hin zum komplizierten Thema der Migration. Da meint wohl jemand, man könne die Komplexität der (deutschen) Welt in wenigen Sätzen erklären
Als jemand, der in Magdeburg wohnt, begrüße ich die Ansiedlung von Intel durchaus, aber ich sehe auch die Probleme, die damit einhergehen. Dass Diskussionen über den Ausbau der Windkraft hier erst jetzt so richtig ins Rollen kommen, finde ich sehr schade, aber besser zu spät als nie. Man sieht nur leider wieder mal, dass Erneuerbare Energien von Seiten der Politik erst dann "ernsthaft" fokussiert werden, wenn es einen wirtschaftlichen Vorteil oder Nutzen mit sich bringt...
Ach wie schön, bekommt so ein Großkonzern ein Windpark geschenkt damit sie billigen Strom haben.
Ich frag mich ob das dann komplett vom restlichen Netz abgetrennt ist, oder ist der Strom dann auch billiger für die Anwohner dort?
Die politische Fragestellung ist eben: Wieso macht der Windpark letzteres nicht schon seit Jahren? Dass CO2-Emissionen einen Klimawandel auslösen, ist seit den 80er-Jahren bekannt, dass Atomkraftwerke keine perfekte Reaktion darauf sind wurde im gleichen Jahrzehnt exemplarisch bewiesen und brauchbare Turbinen kann man zumindest seit den 90ern ordern. Aber das "Land der Frühaufsteher" macht sich erst 2023 Gedanken und das auch nur weil Intel meckert. Und damit tritt der Ministerpräsident auch noch stolz vor die Öffentlichkeit?
Solang der Träger nicht öffentlich ist geht es auch in Deutschland schnell. Siehe z.B. die Tesla Fabrik.Wieso, Intel baut ja dann auch mit deutschen Bauträgern, das geht sich dann schon aus
Dann gib mir doch bitte mal eine Liste damit wie viele neue Kraftwerke dort bis 2027 eröffnet werden. Mein Stand (unter Berücksichtigung bereits vorhandener Verzögerungen) ist 0.Franzosen, Belgier, Niederländer, Tschechen, Polen... werden uns mit ihren neuen AKW dann aber unter die Arme greifen....
Bin ich hier zu irgendwelchem Quellen-Bullshit-Bingo? Ich glaube nicht! "Bis 2027"... Wie wärs mit: "Bis heute Mittag"Solang der Träger nicht öffentlich ist geht es auch in Deutschland schnell. Siehe z.B. die Tesla Fabrik.
Dann gib mir doch bitte mal eine Liste damit wie viele neue Kraftwerke dort bis 2027 eröffnet werden. Mein Stand (unter Berücksichtigung bereits vorhandener Verzögerungen) ist 0.
Genau dann wird Intel aber eröffnen. Also dann würde dein angekündigter Atomstrom gebraucht. Irgendwann um 2040 ist für Intel wie auch das Klima zu spät.Bin ich hier zu irgendwelchem Quellen-Bullshit-Bingo? Ich glaube nicht! "Bis 2027"... Wie wärs mit: "Bis heute Mittag"
Läuft das dann so wie letzten Sommer in Frankreich?Franzosen, Belgier, Niederländer, Tschechen, Polen... werden uns mit ihren neuen AKW dann aber unter die Arme greifen....
Was war denn da? Achja... wegen Pandemie, durften die Spezialisten nicht nach Frankreich einreisen, die die Wartung der Reaktoren durchführen sollten. Dadurch wurden die Reaktoren vom Netz genommen.Läuft das dann so wie letzten Sommer in Frankreich?
Nicht ganz richtig. Im Sommer mussten viele AKWs runtergefahren werden, weil aufgrund hoher Temperaturen in Kombination mit viel zu geringen Niederschlägen zu wenig Wasser zum Kühlen der Reaktoren zur Verfügung stand. Und das dürfte im Hinblick auf die aktuelle Klimaentwicklung kein Einzelfall sein.Was war denn da? Achja... wegen Pandemie, durften die Spezialisten nicht nach Frankreich einreisen, die die Wartung der Reaktoren durchführen sollten. Dadurch wurden die Reaktoren vom Netz genommen.
Und durch den Wartungsstau erst nach und nach wieder ans Netz genommen, sofern keine Mängel (Ersatzteilversorgung) behoben werden mussten...
Genau dann wird Intel aber eröffnen. Also dann würde dein angekündigter Atomstrom gebraucht. Irgendwann um 2040 ist für Intel wie auch das Klima zu spät.
Was war denn da? Achja... wegen Pandemie, durften die Spezialisten nicht nach Frankreich einreisen, die die Wartung der Reaktoren durchführen sollten. Dadurch wurden die Reaktoren vom Netz genommen.
Und durch den Wartungsstau erst nach und nach wieder ans Netz genommen, sofern keine Mängel (Ersatzteilversorgung) behoben werden mussten...
Da bin ich überfragt, welche Kapazitäten die Franzosen haben, das hier gabs dazu:Hat Frankreich nicht eine eigene, nationale Atomindustrie?
Den letzten von mir gelesenen Meldungen zu Folge liefen die Reparaturen jedenfalls, es gab nur deutlich mehr marode Reaktoren als Personal. Und denjenigen, die keine größeren Probleme hatten, fehlte zum Teil das Kühlwasser oder sie waren routinemäßig in Wartung. Hätte Deutschland keinen Strom und kein Gas für französische Kraftwerke geliefert, wäre Frankreichs Atomstrompolitik 2022 um Abschaltungen nicht herumgekommen.