Intel Alder Lake: So erkennt man, ob AVX-512-Unterstützung bei den CPUs vorliegt

Ja nur das die neue Software schlechter bei der benutbwrkeit ist. Also nicht alles ist besser auch wenn es neue Software ist. Also irgendwie enttäuschend.
Sehe ich zum Teil auch so, deshalb setze ich auf ein älteres System um eben meine damals teuer eingekaufte Software nicht zu missen. Sicher gibt es neue Softwaren, aber diese bieten meistens z. B. nicht mehr spezielle Optionen an, die in den älteren Softwaren vorhanden sind.;)
 
Oder aber man hat Glück und kann die alte Software auch in neuen Systemen verwenden. Langfristig wird es durch das wohl die Steigerung bei der Leistung wohl mindern aber macht ja nix. Solange es funktioniert warum auch nicht. Mit egal das die Version die ich verwende aus 2016 ist. Mehr leistung kommt irgendwie dennoch immer mehr dazu. Die neue Hardware macht es möglich. Und selbst wenn nur ein Bruchteil der CPU voll ausgelastet ist und mir das so der Taskmanager oder ander sagen, so weiß ich das so nie ne CPU wirklich voll ausgelastet wird. Durch das muss ich mir dann um die Hitze der CPU keine sorgen machen oder das die CPU überfordert sein wird. Freilich wird dann die Mehrleistung mit der Zeit immer weniger werden durch das.
Will ja an das absolute Limit kommen wo dann keine Leistungssteigerung mehr möglich ist. Und freilich spielt die Einstellung der Software ebenso noch ne Rolle.
Noch bin ich nicht am absoluten limit angekommen. Da geht bestimmt noch 100 % mehr Leistung aber erst nach so vielen neuen gens. Ansonsten ja nicht. Um die 100 % mehrkeistung zu erreichen bedarf es also noch 10 weitere gens bei AMD und Intel.
 
Also wen es interessieren sollte bezüglich der AVX Extensions die keine hardwarebasierende CPU besitzen, wie meine z. B. i7 990x: Der Intel SDE emuliert zwar fehlende Extensions, aber das macht der CPU kaum was an Leistung aus, sofern diese über mehrere Kerne bzw. Threads verfügt. Mein alter Q9650 hatte da schon arge Schwierigkeiten. Mit dem i7 990x sieht es ganz anders aus. Gutes Beispiel ist Edius X, kurz gesagt ist es ein Videobearbeitungsprogramm welches unbedingt sogar AVX 2 benötigt. Läuft ohne natürlich nicht, aber wenn der Intel SDE ins Spiel kommt, dann startet es ganz normal. Frisst aber schon rund 5-15 % der CPU Leistung. Arbeiten kann man damit schon, aber ich würde da lieber schon eine echte hardwarebasierende CPU einsetzen, weil dieses Programm ist sehr komplex und da ist man auf jede CPU Leistung angewiesen. Aber für Spiele ist der Intel SDE bestens geeignet sowie kleine Office Programme die nicht so stark leistungsabhängig sind.
Für mich wichtig, ich kann die Programme ohne große Neuanschaffung nutzen.:top:
Keine unnötigen Mehrkosten für nur eine Hand voll Software.
Sollte es doch mal wieder an Grenzen stoßen, baue ich mir ein aktuelles zweites System auf. So musste ich damals und heute mit dem Amiga auch verfahren, weil ja nicht alle Spiele/Programme auf einem Amiga Modell gelaufen sind.=)
 
Oh ich dachte Sockel B wäre das letzte native Floppy System. Naja, nun habe ich Sockel B gewählt, reicht auch dafür. Sockel 1155 mit P67 ist schwer zu bekommen.
USB Floppy geht für meine Zwecke nicht, da der Amiga Amithlon ein natives Floppy benötigt. Für AVX setze ich den Intel SDE ein, wenn ich es brauche.
Danke dir für die Auskunft.:daumen:

Prinzipiell sind es nicht die Plattformen, sondern der Super-I/O, der den Floppy-Controller bereitstellen muss. Und das traurige: Zumindest bis Mitte letzten Jahrzehnts habe ich auf den meisten Platinen, wo ich Daten finden konnte, floppytaugliche Super-I/Os vorgefunden.
Es hat nur nie jemand bei einem Skylake- oder Haswell-E-System (oder neue – ich habe schlicht kaum noch dazu recherchiert) den physischen Anschluss verlötet. Wenn man den Industrie-Bereich berücksichtigt, ist sogar ISA langlebiger als Floppy, obwohl man da eine extra Bridge verlöten muss. (Ob die mit ISA-Floppy-Controllern kompatibel sind, weiß ich aber nicht. Vermutlich ist es auch leichter und günstiger, einen Catweasel zu beschaffen.)
 
Zumindest bis Mitte letzten Jahrzehnts habe ich auf den meisten Platinen, wo ich Daten finden konnte, floppytaugliche Super-I/Os vorgefunden.
Bei meinem jetzigen letzten Board mit IDE und mit Floppy Upgrade ist der iTE IT8720 chip verlötet. Funktioniert bisher alles Top mit Floppy und Retro Software. Wäre schön wenn man einfach einen Bridge Controller bei aktuelleren Boards verlöten kann und so das Floppy nutzen könnte.
Löten ist für mich kein Problem und auch ein Hobby, egal ob Chip oder kleinste Leiterbahnen und Bauteilen, alles schon gelötet.:love:
Lieber hätte ich gerne ein Board gehabt was aktueller ist. Aber irgendwann muss man die alte gute Technik ziehen lassen, deshalb wird immer weniger auf den neuen Boards zu finden sein.:)
Ich hatte schon immer Ambitionen zu alter Technik gehabt.
Da waren die 80er und 90er ein Traum für mich mit Amiga und PC.
 
Wenn du mal versuchst, nachträglich einen Floppy-Anschluss direkt am Super-I/O-Anzulöten, dann will ich einen Artikel dazu. :-)
Technisch frage ich mich gerade, ob die meiste Super-I/Os die Funktionalität nicht via GPIO umsetzen könnte. Der NCT6779D auf dem LGA1700-Board neben mir hat z.B. 62 general purpose pins laut Spec und Floppy stellt ja nun wirklich keine Anforderungen.
 
Wenn du mal versuchst, nachträglich einen Floppy-Anschluss direkt am Super-I/O-Anzulöten, dann will ich einen Artikel dazu. :-)
Das Anlöten ist nicht das Problem, eher die Beschaltung. Das geht denke ich mal gut mit Lochraster Karten, die es in verschiedenen Größen gibt.
Da müsste ich viel Zeit aufbringen die ich leider derzeit nicht habe. Aber praktisch sehe ich es umsetzbar.=)
 
Zurück