News Instabile Core-CPUs: Intels Werkseinstellungen senken die Leistung um bis zu 11 Prozent [Bericht]

Also wir wissen doch schon von einigen Besuchen von der8auer bei Intel, dass die ihre eigenen CPUs natürlich testen. Auf eigenen Motherboards, Prototypen, wie sollte es auch anders sein. Die simulieren das nicht alles per FPGA und senden dann ne Mail an die Fabs.
Da wirds auch dünn in buildzoids Vid, intel sollte die Boards der Hersteller testen. Das ist so fernab jeder Realität wie es nur sein kann. Ohne buildzoid nun zu Nahe treten zu wollen, aber hier hätte er mal seine Kontakte befragen sollen. Natürlich sind das keine Volltrottel, die wissen genau um ihr Produkt und was man damit anstellen kann.

Natürlich gibts da eine Testphase, natürlich werden so auch die Spezifikationen für die Boardhersteller finalisiert. Und die haben sich natürlich nicht nur an die elektrischen Vorgaben zu halten.

Falls intel es nun verpennt hat ein absolutes Limit für die maximale Stromaufnahme festzulegen, ist das deren schuld. Scheinbar hat man ja auch die "Standard"-Werte kommuniziert, davon wissen die UEFIs der Mainboards ja durchaus. Und in heutigen Zeiten, in denen non-K und K und alles mögliche schon lange im Angebot von Intel sind, wird das bisher schon irgendwie auf den Tisch gekommen sein.
Die Mainboardhersteller auf der anderen Seite werden sich nicht gegen vertragliche Vorgaben stellen. Egal welche Therorie da bemüht wird, ich habe noch nix über zu langsame Mainboards gelesen, also irgend eine Motivation muss es seitens der Hersteller ja geben, die Limits per Default auszuhebeln. Können wir nur mutmaßen, aber überall Idioten und gar Vollidioten zu vermuten, scheint mir etwas abwegig. Wenn man also allen Beteiligten ein minimales Maß an Kompetenz unterstellt, ist Intel auf jeden Fall dafür verantwortlich. In welcher Form auch immer.

Das ist aber alles nicht zielführend. Für den Kunden ist das Mist, instabiles Werks-OC. Für den versierten Anwender, welcher da viel Zeit reinstecken viel heißt das wie immer Vcore rauf oder Takt runter, für Kühlung ist da ja meist ausreichend gesorgt.
Ansonsten ist nicht viel gewesen. Vielleicht dürfen wir den Schrott sowieso bald vergessen, wird Zeit für was Neues bei Intel.
 
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intel sollte die Boards der Hersteller testen. Das ist so fernab jeder Realität wie es nur sein kann.
Also das ist mal ne steile Theese.

Ich arbeite bei einem relativ kleinen Unternehmen, welches Industie-Elektronik herstellt. Wir testen auch sämtliche Produkte in anwendungstypischen Szenarien, natürlich auch in Verbindung mit Produkten anderer Hersteller.
Einfach weil der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so ein Szenario vorfinden wird, wenn er unsere Produkte betreibt.

Sehe also irgendwie nicht der Punkt darin, warum ausgerechnet Intel, die es sich sicherlich easy leisten könnten, jetzt ihre CPUs nicht mit typischen Mainboards der Hersteller testen sollte, sondern nur auf irgendwelchen Prototypen Boards, die sie selbst entwickelt haben, und die kein Mensch auf dem Planeten jemals im freien Markt erwerben kann.

Also weiter weg vom realistischen Szenario in der Praxis gehts doch gar nicht. :ka:
 
Wundert mich nicht, dass die Non-K-i9er fast genauso unlimitiert betrieben werden, wie die K-Modelle. Am Ende haben die nur 200 Mhz weniger Turbo-Takt und sind sicherlich schon vorselektierter Ausschuss, der erst recht noch einmal die Spannungskeule braucht. Wenn die preislich nicht so überaus unattraktiv wären, würden wir sicherlich auch Berichte bei den Non-K-i9er vorfinden.
Wirklich? Also können die auch instabil laufen?
 
Also das ist mal ne steile Theese.

Ich arbeite bei einem relativ kleinen Unternehmen, welches Industie-Elektronik herstellt. Wir testen auch sämtliche Produkte in anwendungstypischen Szenarien, natürlich auch in Verbindung mit Produkten anderer Hersteller.
Einfach weil der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so ein Szenario vorfinden wird, wenn er unsere Produkte betreibt.

Sehe also irgendwie nicht der Punkt darin, warum ausgerechnet Intel, die es sich sicherlich easy leisten könnten, jetzt ihre CPUs nicht mit typischen Mainboards der Hersteller testen sollte, sondern nur auf irgendwelchen Prototypen Boards, die sie selbst entwickelt haben, und die kein Mensch auf dem Planeten jemals im freien Markt erwerben kann.

Also weiter weg vom realistischen Szenario in der Praxis gehts doch gar nicht. :ka:
Lustig. Ich arbeite in einem kleineren Unternehmen welches Prototypen für die Elektronikindustrie herstellt. Wir testen unsere eigenen Produkte ebenso und natürlich haben wir auch unseren Spaß daran die an und über die Grenzen hinaus zu testen. Also wir sind Entwickler, und es gibt nix ohne Prototyp(en).

Ich wollte keine These aufgestellen, auch nicht indirekt. Diese Prototypen sind vielleicht auch mit den Herstellern gemeinsam entwickelt. Aber Hexenwerk ist es auch nicht. Ich weiß also nicht ob diese Prototypen aus eigenem Haus sind, das ist durchaus möglich, da man sich auf langjährige Erfahrung stützen könnte, das heißt auch viel "Copy&Paste", erfahrene Entwickler routen dir das dann schnell zusammen. Die Ansprüche an das VRM werden den Boardherstellern ja auch nur übermittelt, die werden nicht nach der Entwicklung der CPU ausgewürfelt oder gar von den Boardherstellern ermittelt. Das ist dann tatsächlich weit weg von realistisch, und bei den Margen wird auch Asus dankbar absagen. Als ob Mainboardhersteller diesen Aufwand betreiben oder bezahlen wollten oder könnten. Dann würde es übrigens auch deutliche Unterschiede zwischen den Herstellern geben, oder meinst du, die sprechen sich dann in aller Freundschaft untereinander ab?
Und wenn es etwas dann tatsächlich etwas zu testen gibt, willst du das auch nicht auf einem Consumerboard für den Verkauf unternehmen.

Also ich halte es für plausibel, das da ein erstes Design an einen Boardpartner geht, mit allen Spezis und für die Entwicklung eins Prototyp-Boards. Aller Anfang ist ein Prototyp. Der kann dann vermutlich noch etwas mehr als das Consumer-Teil, wird wohl nicht (so) in den Verkauf kommen. Und ja, die 2 ingenieure hat intel sowieso noch mit unter Vertrag, und die arbeiten mit und kommunizieren selbstverständlich mit ihren Kollegen, was sonst.
Deswegen sind auch alle Bretter ab Verkaufstag in den Startlöchern. Weil das ein Nebenprodukt ist, von intel. Wie das VRM dann realisisert wird, welcher Aufwand beim routen der Speicher-Lanes passiert, auf wievielen Lagen, das ist dann den Herstellern überlassen. Solange das VRM innerhalb der Spec arbeitet. PCIe kann der Praktikant routen, wenn dann nochmal jemand drüber sieht. Und auch das gibt einen Prototypen, allerdings dann bei den Herstellern.
 
Da hast du natürlich recht, klar alles findet seinen Ursprung in irgend einem Prototyp, der als Vorlage dient für jedwede Weiterentwicklung. Von daher ist es ja auch nicht falsch, dass Intel damit hauptsächlich testst und Entwickung betreibt.

Ich denke aber Buildzoid ging es da eher um die Aussage, dass Intel sich des Problems nicht bewusst war, wenn es den SIs schon bekannt ist, dass man halt hin und wieder CPUs hat, die CB nicht überstehen.
Die werden die CPU doch sicher bei Intel reklamieren, wo man doch einfach nur diese CPUs über nen Asus Hero Board hätte schmeißen müssen, um fest zu stellen, dass die z.B. in CB crasht. Sowas in der Richtung.

Ich mein, spätestens wenn Kunden solche Probleme melden, dann versucht man doch mal das Szenario nach zu stellen in Service. DAS ist halt der Punkt, den er (glaube ich zumindest) meinte.
 
Da hast du natürlich recht, klar alles findet seinen Ursprung in irgend einem Prototyp, der als Vorlage dient für jedwede Weiterentwicklung. Von daher ist es ja auch nicht falsch, dass Intel damit hauptsächlich testst und Entwickung betreibt.

Ich denke aber Buildzoid ging es da eher um die Aussage, dass Intel sich des Problems nicht bewusst war, wenn es den SIs schon bekannt ist, dass man halt hin und wieder CPUs hat, die CB nicht überstehen.
Die werden die CPU doch sicher bei Intel reklamieren, wo man doch einfach nur diese CPUs über nen Asus Hero Board hätte schmeißen müssen, um fest zu stellen, dass die z.B. in CB crasht. Sowas in der Richtung.

Ich mein, spätestens wenn Kunden solche Probleme melden, dann versucht man doch mal das Szenario nach zu stellen in Service. DAS ist halt der Punkt, den er (glaube ich zumindest) meinte.
Richtig. Aber ob nun von intel forciert oder übersehen, das ist deren Verantwortung. Das wollte ich auch ausdrücken.
Was buildzoids kommentar bedtrifft, das ist halt soweit nicht realistisch, dass es nicht umsetzbar ist, jedenfalls nciht sinnvoll. Und Unsinn wäre es auch, denn dann würde man jedes Design vor jeder Produktion absegnen, was vielleicht sogar geschieht. Man kauft nicht im Handel um dann Zeit und Geld darauf zu verwenden deren Boards und QA oder sonstwas zu testen. Unwirtschaftlich, unrealitsich, auch wegen Release usw., das macht niemand, davon ist tatsächlich auszugehen.

as wir nicht wissen, ob es da eine Art "Blue Light" Programm gibt, also angelehnt an nvidias Green Light Zeugs, bei dem wirklich jedes Design ein hauseigener Ingenieur geprüft hat. Oder ob einfach die Spezifikationen übermittelt werden, denen das Produkt dann zwingend entsprechen muss.

Ah, hier, hab ichs doch noch gefunden. Unser Lieblings-Übertakter hat ja auch was mit Intel am laufen, und die lassen den sogar rein. Nicht nur ein Zeichen, dass die bei Intel wissen, was man alles für Schweinereien (Ausdruck, welchen ich von unseren Hard-werkern aufgeschnappt habe, für extreme Betriebsmodis) mit ihren CPUs anstellen kann.
Es gab auch ein paar Einblicke in die Entwicklung, und da ist es auch zu sehen, ein Prototyp von einem Mainboard. Wahrscheinlich ein ausgereifter, Intel nennt das ein RVP-Mainboard. Reference Validation Platform. Also das, was dann die Referenz darstellt, wenn man die Consumer Boards in Auftrag gibt, bei den Herstellern.
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Jo also jeden Kern einzeln ansteuerbar das würde ich mir bei der consumer Plattform so wünschen, dann würde ich selbst festlegen wieviel jeder Kern einzeln an Spannung so zieht und auch den takt custom. mäßig ansteuern. Das ist die ultimative Macht kann man so sagen, kann die comsumer jedoch nicht.
 
Nö, warum? Wir testen doch nach Spec. Intel-Spec. Nicht Asus-Spec.

Wen dem so ist, erschließt sich mir nicht, wie bei einem 14900k in Anwendungen eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 292 Watt möglich ist, wo das Intel Limit doch bei PL1 = 125W, PL2 = 253W liegt.

 
Wir geben die Ineffizienz der Spannungswandler mit in den Ergebnissen an. Das ist der tatsächliche Verbrauch der CPU. Dazu kommt allerdings eine Messungenauigkeit, die sich nicht vermeiden lässt.
 
Wen dem so ist, erschließt sich mir nicht, wie bei einem 14900k in Anwendungen eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 292 Watt möglich ist, wo das Intel Limit doch bei PL1 = 125W, PL2 = 253W liegt.

Zudem die Software Readings auf dem das PL1 und PL2 basieren. Je nach Board auch etwas ungenau sind.
wenn wir nun von ca 10 % Spannungswanndlungs verlusten ausgehen plus ca 5% abweichung der Software Reading-
erhalte ich bei 253 gewollter leistung der CPU:
253*1.1=278 Watt
278*1.05=292 Watt

ähnliches gilt natürlich für AMD.
 
Wen dem so ist, erschließt sich mir nicht, wie bei einem 14900k in Anwendungen eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 292 Watt möglich ist, wo das Intel Limit doch bei PL1 = 125W, PL2 = 253W liegt.


Wir geben die Ineffizienz der Spannungswandler mit in den Ergebnissen an. Das ist der tatsächliche Verbrauch der CPU. Dazu kommt allerdings eine Messungenauigkeit, die sich nicht vermeiden lässt.

Genau das habe ich mich bei den Tests auch immer gefragt. Denn laut Datenblatt ist für die 14900K, 14700K und 14600K ein PL1 von 125 W definiert.

Siehe:

PL1 = 125 W
PL2 = 253 W 14900K/14700K bzw. 181 W 14600K
Tau = 56s

Das sind die Intel Specs. Im Langzeitdurchschnitt sollten also 125 W + Verluste und Messungenauigkeiten herauskommen. Der Wert 292W lässt sich aber nicht durch Spannungswandler Verluste bzw. Messungenauigkeiten erklären. Meiner Annahme nach wurde hier mit PL1 = 253 W beim 14900K getestet. Das ist aber entgegen den Intel Specs - laut Datenblatt.
 
Nein, Intel hat PL1 = PL2 definiert, nachträglich sogar noch für Rocket Lake, aber offiziell ab Alder Lake. PL1 ist dagegen die TDP. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
 
Gilt nicht folgender bereich für die 14900k?
1714045719883.png
 
Gilt nicht folgender bereich für die 14900k?
Anhang anzeigen 1458611
Das wäre der 150W TDP also 13900KS. Nicht der 13900K. 14xxx findest du unter S Refresh Processor.

14900KS ist dort noch gar nicht definiert. Und 14900K - 125 TDP ist wie folgt definiert:
PL1 = 125 W
PL2 = 253 W
Tau = 56s
Nein, Intel hat PL1 = PL2 definiert, nachträglich sogar noch für Rocket Lake, aber offiziell ab Alder Lake. PL1 ist dagegen die TDP. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Wo steht das im Datenblatt geschrieben? Dein Kollege hatte schon auf eine Marketing Folie von Intel verwiesen, aber im Datenblatt kann ich dazu nichts finden.
 
Ich wundere mich da gerade selbst etwas. Intel saß bei uns in den heiligen Hallen und hat uns das sozusagen aus erster Hand bestätigt. Die Extreme Config für 125 Watt CPUs entspricht ja auch der Spezifikation. Und bei XX600K und XX700K laden Mainboards selbstständig nach Konfiguration der Intel-Limits PL1 = PL2. Nur bei non-K-CPUs wird das nicht gemacht, da gelten strikt die 65 Watt für PL1.

Edit: Ich hab Intel mal gefragt, was es damit auf sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wundere mich da gerade selbst etwas. Intel saß bei uns in den heiligen Hallen und hat uns das sozusagen aus erster Hand bestätigt. Die Extreme Config für 125 Watt CPUs entspricht ja auch der Spezifikation. Und bei XX600K und XX700K laden Mainboards selbstständig nach Konfiguration der Intel-Limits PL1 = PL2. Nur bei non-K-CPUs wird das nicht gemacht, da gelten strikt die 65 Watt für PL1.

Edit: Ich hab Intel mal gefragt, was es damit auf sich hat.

Super vielen Dank. Denn das hat bei mir immer einen Knoten im Kopf verursacht, wo alle über PL1 = PL2 geredet haben, aber im Datenblatt etwas anderes steht. Bin gespannt auf die Antwort.
 
Ich verstehe hier nur noch Bahnhof.:ugly:
Die Kurzfassung ist:
Intel sagt Herstellern wie Asus nicht konsequent genug, was Spezifikation ist.
Hersteller wie Asus haben eine eigene Vorstellung davon, was Spezifikation ist.
Intel sagt Herstellern wie Asus, dass sie eine Fail-Safe-Option anbieten müssen.
Intel sagt dagegen PCGH aber genauer, was Spezifikation ist.
PCGH testet CPUs also nach Intel Spezifikation.
User findet nun heraus, dass die Spezifikation anders ist, als PCGH sagt.
PCGH sagt, Intel hat das aber PCGH so gesagt.
Jetzt fragen wir Intel, was sie dazu sagen, was der User gesagt hat.
Torsten schlägt derweil vor, einfach alle CPUs ohne Limit zu testen, aka "macht doch, was ihr wollt!".
Ich sage, können wir nicht bringen, weil wir die Spezifikation schon seit etlichen Jahren predigen.
Und ihr wundert euch dann, warum ich nicht dazu komme, 800 CPUs in Manor Lords zu testen :ugly:
 
Die Kurzfassung ist:
Intel sagt Herstellern wie Asus nicht konsequent genug, was Spezifikation ist.
Hersteller wie Asus haben eine eigene Vorstellung davon, was Spezifikation ist.
Intel sagt Herstellern wie Asus, dass sie eine Fail-Safe-Option anbieten müssen.
Intel sagt dagegen PCGH aber genauer, was Spezifikation ist.
PCGH testet CPUs also nach Intel Spezifikation.
User findet nun heraus, dass die Spezifikation anders ist, als PCGH sagt.
PCGH sagt, Intel hat das aber PCGH so gesagt.
Jetzt fragen wir Intel, was sie dazu sagen, was der User gesagt hat.
Torsten schlägt derweil vor, einfach alle CPUs ohne Limit zu testen, aka "macht doch, was ihr wollt!".
Ich sage, können wir nicht bringen, weil wir die Spezifikation schon seit etlichen Jahren predigen.
Und ihr wundert euch dann, warum ich nicht dazu komme, 800 CPUs in Manor Lords zu testen :ugly:
Danke. Damit ist die Verwirrung ja perfekt! :ugly:
 
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