Viele User fragen momentan danach, welche Komponenten (Boxen, Bildschirm/Fernseher, Laufwerk, usw.) ambesten geeignet sind um perfekten Filmgenuss in der eigenen vier Wänden zu bekommen. Mit diesem Thread möchte ich Hilfestellung geben.
Wichtig: Selbst der beste Test oder Empfehlungsthread macht NICHT das Probehören sinnlos. Besonders bei Lautsprecheranschaffungen mit mehr als 500€ Wert ist dies empfehlenswert, da jeder Sound anders empfindet.
Links
http://extreme.pcgameshardware.de/sound/28094-sammelthread-das-perfekte-heimkino-stereosystem.html
http://extreme.pcgameshardware.de/p...extreme-hd2600-und-pentium-iii-vs-hd-dvd.html
www.teufel.de
www.denon.de
AURUM PHONOLOGUE
http://www.hifi-regler.de/hdtv/24p_ruckeln.php?SID=f8a04c51aff9142bf38f2173b9a06ced
Info
Grundsätzliches
Momentan viel nachgefragt: Die BluRay und die beste umgebung, das diese ihre Qualitäten voll ausleben kann. Was sind die Unterschiede zur DVD?
Als erstes ist zu nennen das die darauf gespeicherten Filme eine Auflösung von 1920x1080 Pixel (p/i1080) besitzen, normale DVD-Filme sind meist mit 720x576 Pixel (p/i576) aufgelöst.
Beim Ton gibt es bei gut abgemischten BluRays große Vorteile (siehe weiter unten unter neue Tonformate) im Bereich Dynamik und detaillierung.
BluRays besitzen im gegensatz zur DVD einen besseren Kopierschutz, der allerdings ein aufwändigeres Design der Geräteelektronik erfordert, welches den Kaufpreis in die Höhe steigen lässt (mehr unter HDCP). Die DVD bietete meist den CSS-Kopierschutz und war leicht zu knacken, aber auch der BluRay schutz ist nicht unknackbar.
Bild
Die BluRay bietet eine Auflösung von 1920x1080 Pixel, welche je nach Art mit Zeilensprung (interlaced; 1080i) oder ohne (progressive; 1080p) auf dem Datenträger vorhanden sein kann. Für viele (nicht Profi-) Fernseher ist es einfacher ein Progressive-Bild zu verarbeiten, damit es keine Nachteile in Sachen Bildflimmern kommt. Dafür ist in (fast) allen BluRay-Playern ein De-interlacer vorhanden, welcher ein Interlaced-Bild in ein Progressive-Bild umwandelt. Da nicht alle LCD- oder Plasmafernseher eine native Auflösung von 1920x1080 bieten, sind in BluRay-Playern sogenannte Scaler vorhanden, der das Bild herunter-, oder bei DVDs hochskaliert, sodass auch DVDs eine (interpolierte) Auflösung von (je nach Fernseher) 1280x720 bis 1920x1080 bieten können.
Es gibt drei Standarts:
Ton/neue Tonformate
Auf BluRays sind vermehrt die neuen Tonformate „Dolby Digital Plus“, „Dolby TrueHD“ und „DTS HD-Master-Audio“ zu finden. Oftmals aber auch nochh die „alten“ Tonformate „Dolby Digital 5.1“ und „DTS 5.1“ sowie PCM. Die neuen Formate bieten im gegensatz zu den älteren eine höhere Bitrate (dh. Es werden mehr Informationen pro Sekunde übertragen) und einen weiteren Frequenz-/Dynamikumfang (Effekte kommen Realistischer/Druckvoller „über die Bühne“). Ein beispiel für den Höheren Dynamikumfang:
Bei „Harry Potter und der Feuerkelch“ - Die erste Aufgabe-- Zuerst ist es im Zelt eine normale Lautstärke, danach im Kampf mit dem Drachen wird es „lauter“ und Druckvoller. Dies ist mit einem der neuen Tonformate besser herüberzubringen. Dadurch das die Stimmen leiser abgemischt werden können und eine Höhere Quell-Lautstärke möglich ist.
Voraussetzung ist natürlich ein Reciever entweder mit Unterstützung der neuen Tonformate, mit PCM-Support oder mit Analogen 7.1-Kanaleingang welcher dann aber auch am BluRay-Player als Ausgang vorhanden sein muss. Ausserdem sollte ein Lautsprechersystem eingesetzt werden, welches Plötzliche Dynamiksprünge gut verkraften kann (zB viele Teufelsysteme oder THX-Systeme; besser sind gute Surroundkombinationen von Aurum, Quadral oder Nubert).
Der Kopierschutz HDCP
Bei der BluRay-Disc kommt ein neuartiger Kopierschutz zum einsatz, welcher einen Automatisch generierten Code zwischen Laufwerk, Bildausgang/Grafikkarte und Monitor Austauscht. Dafür muss in allen genannten Komponenten ein HDCP (High-Definition-Copy-Protection)-Chip vorhanden sein. In allen aktuellen Laufwerken und Grafikkarten ist soeiner bereits vorhanden. Nur bei Monitoren muss noch nachgebessrt werden. Es sind aber zB bei Samsung, LG und Eizo bereits alle verfügbaren Modelle mit HDCP ausgestattet. Ausserdem sind alle Fernseher mit „HD-Ready“-Logo HDCP-fähig. Das Abspielgerat/die Grafikkarte muss IMMER Digital mit dem Monitor/dem Fernseher verbunden werden.
HowTo
Nun möchte ich an ein paar Beispielen zeigen wie man eine Heimkinoinstallation durchführt.
Fall 1 - „Schreibtisch-Kino“
Die Person möchte an seinem Arbeitsschreibtisch ein klines Heimkino einrichten. Es besitzt bereits einen modernen 24-Zoll-Monitor und eine Officegrafikkarte von AMD (HD3450).
Er muss noch folgende Komponenten anschaffen:
Die Lautsprecher sollten folgendermaßen aufgestellt werden:
<fall1.jpg>
Die F L/R-Satelliten sollten den Abstand voneinander haben, den der Zuschauer vom Center hat. Die Surround-Back-Lautsprecher sollten 1-2Meter hinter dem Zuschauer platziert sein und auf diesen ausgerichtet sein. Der Subwoofer kann entweder rechts neben dem Zuschauer, oder unter dem Schreibtisch auf Centerhöhe stehen.
Fall 2 - „Unauffälliges Wohnzimmer-Kino“
Der Technikinteressierte User möchte auch im Wohnzimmer eine Kinoreife Filmvorstellung ermöglichen. Da es aber durch die „Regierung“ im Hause Schwierig wird „bullige“ Lautsprechersysteme und Leinwand+Beamer anzuschaffen, bleibt nur noch übrig einen LCD-Flachbildfernseher und ein Unauffälliges Design-Lautsprechersystem zu installieren.
„Einkaufliste“:
Folgendermaßen sollte es dann aussehen:
<fall2.jpg>
Der LCD sollte an die Wand, darunter der Center, Rechts und Links daneben die F L/R-Lautsprecher, die einen Abstand voneinander haben sollten, wie der/die Zuschauer zum Center. Der Subwoofer kann entweder Rechts oder links sowie unter dem Fernseher auf dem Boden stehen. Je nach Raumgröße kann/muss ein zweiter Subwoofer eingesetzt werden, damit die Luft im Raum gleichmäßig angeregt wird. Die Surroundlautsprecher sind am besten hinter dem/den Zuschauer(n) in 1-2Meter abstand aufgehoben.
Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Lautsprecher einen „Respektabstand“ von 1-1,75Meter zur nächsten Wand einhalten.
Der Samsung BluRay-Player sollte per HDMI an den Harman Kardon-Reciever angeschlossen werden, der ebenfalls per HDMI an den Fernseher angeschlossen wird. Bei der verkabelung sollte darauf geachtet werden, dass die Kabel der Front (Center, Rechts, Links) gleichlang sind. Dasselbe ist bei der Rearverkabelung zu beachten, da es sonst zu Timingproblemen (Jitter) kommen kann.
Fall 3 - „Audiophiles Heimkino“
Es gibt Personen, die unglaublich gerne Musik hören und auf Hochwertige Stereokomponenten nicht verzichten können aber auch ein sehr hochwertiges Heimkino besitzen wollen. Der Anwender möchte einen sehr Sound bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
„Gourmet-Speisekarte“:
Folgendermaßen sollte es dann aussehen:
<fall3.jpg>
Die F L/R Lautsprecher werden vom PMA-700AE gespeist. Center und Rear vom AVR-1909. Beide Verstärker werden Analog an den DVD-3800BD angeschlossen. Die Standlautsprecher basieren auf dem Bandpassbassprinzip und ermöglichen einen sehr genauen und nachdrücklichen Bass. Alle Lautsprecher besitzen einen Ringhochtöner der mehrere Vorteile gegenüber Bändchen- und Kallotenhochtönern bietet (Mehr Klangdichte, Höhere Feindynamik, Mehr Hub und dadurch höhere Pegelfestigkeit). Ausserdem sind die (Tief-)Mitteltöner nach dem ALTIMA-Prinzip gefertigt, welches ebenfalls mehr Dynamik erbringt und den Eigenklang (Sounding) der Membran verringert.
Der BluRay-Player sollte hier direkt per HDMI an den Fernseher angeschlossen werden.
Bei den Kabeln sollte man zu Exemplaren mit 2,5mm2 Querschnitt greifen (zB von Oehlbach).
Wichtig: Selbst der beste Test oder Empfehlungsthread macht NICHT das Probehören sinnlos. Besonders bei Lautsprecheranschaffungen mit mehr als 500€ Wert ist dies empfehlenswert, da jeder Sound anders empfindet.
Links
http://extreme.pcgameshardware.de/sound/28094-sammelthread-das-perfekte-heimkino-stereosystem.html
http://extreme.pcgameshardware.de/p...extreme-hd2600-und-pentium-iii-vs-hd-dvd.html
www.teufel.de
www.denon.de
AURUM PHONOLOGUE
http://www.hifi-regler.de/hdtv/24p_ruckeln.php?SID=f8a04c51aff9142bf38f2173b9a06ced
Info
Grundsätzliches
Momentan viel nachgefragt: Die BluRay und die beste umgebung, das diese ihre Qualitäten voll ausleben kann. Was sind die Unterschiede zur DVD?
Als erstes ist zu nennen das die darauf gespeicherten Filme eine Auflösung von 1920x1080 Pixel (p/i1080) besitzen, normale DVD-Filme sind meist mit 720x576 Pixel (p/i576) aufgelöst.
Beim Ton gibt es bei gut abgemischten BluRays große Vorteile (siehe weiter unten unter neue Tonformate) im Bereich Dynamik und detaillierung.
BluRays besitzen im gegensatz zur DVD einen besseren Kopierschutz, der allerdings ein aufwändigeres Design der Geräteelektronik erfordert, welches den Kaufpreis in die Höhe steigen lässt (mehr unter HDCP). Die DVD bietete meist den CSS-Kopierschutz und war leicht zu knacken, aber auch der BluRay schutz ist nicht unknackbar.
Bild
Die BluRay bietet eine Auflösung von 1920x1080 Pixel, welche je nach Art mit Zeilensprung (interlaced; 1080i) oder ohne (progressive; 1080p) auf dem Datenträger vorhanden sein kann. Für viele (nicht Profi-) Fernseher ist es einfacher ein Progressive-Bild zu verarbeiten, damit es keine Nachteile in Sachen Bildflimmern kommt. Dafür ist in (fast) allen BluRay-Playern ein De-interlacer vorhanden, welcher ein Interlaced-Bild in ein Progressive-Bild umwandelt. Da nicht alle LCD- oder Plasmafernseher eine native Auflösung von 1920x1080 bieten, sind in BluRay-Playern sogenannte Scaler vorhanden, der das Bild herunter-, oder bei DVDs hochskaliert, sodass auch DVDs eine (interpolierte) Auflösung von (je nach Fernseher) 1280x720 bis 1920x1080 bieten können.
Es gibt drei Standarts:
- HD-Ready: Das Bildwiedergabegerät muss eine Auflösung von 1280x720 besitzen.
- HD+-Ready: Der Bildschirm muss 1366x768 ermöglichen.
- FullHD: Volle HD-Auflösung von 1920x1080.
Ton/neue Tonformate
Auf BluRays sind vermehrt die neuen Tonformate „Dolby Digital Plus“, „Dolby TrueHD“ und „DTS HD-Master-Audio“ zu finden. Oftmals aber auch nochh die „alten“ Tonformate „Dolby Digital 5.1“ und „DTS 5.1“ sowie PCM. Die neuen Formate bieten im gegensatz zu den älteren eine höhere Bitrate (dh. Es werden mehr Informationen pro Sekunde übertragen) und einen weiteren Frequenz-/Dynamikumfang (Effekte kommen Realistischer/Druckvoller „über die Bühne“). Ein beispiel für den Höheren Dynamikumfang:
Bei „Harry Potter und der Feuerkelch“ - Die erste Aufgabe-- Zuerst ist es im Zelt eine normale Lautstärke, danach im Kampf mit dem Drachen wird es „lauter“ und Druckvoller. Dies ist mit einem der neuen Tonformate besser herüberzubringen. Dadurch das die Stimmen leiser abgemischt werden können und eine Höhere Quell-Lautstärke möglich ist.
Voraussetzung ist natürlich ein Reciever entweder mit Unterstützung der neuen Tonformate, mit PCM-Support oder mit Analogen 7.1-Kanaleingang welcher dann aber auch am BluRay-Player als Ausgang vorhanden sein muss. Ausserdem sollte ein Lautsprechersystem eingesetzt werden, welches Plötzliche Dynamiksprünge gut verkraften kann (zB viele Teufelsysteme oder THX-Systeme; besser sind gute Surroundkombinationen von Aurum, Quadral oder Nubert).
Der Kopierschutz HDCP
Bei der BluRay-Disc kommt ein neuartiger Kopierschutz zum einsatz, welcher einen Automatisch generierten Code zwischen Laufwerk, Bildausgang/Grafikkarte und Monitor Austauscht. Dafür muss in allen genannten Komponenten ein HDCP (High-Definition-Copy-Protection)-Chip vorhanden sein. In allen aktuellen Laufwerken und Grafikkarten ist soeiner bereits vorhanden. Nur bei Monitoren muss noch nachgebessrt werden. Es sind aber zB bei Samsung, LG und Eizo bereits alle verfügbaren Modelle mit HDCP ausgestattet. Ausserdem sind alle Fernseher mit „HD-Ready“-Logo HDCP-fähig. Das Abspielgerat/die Grafikkarte muss IMMER Digital mit dem Monitor/dem Fernseher verbunden werden.
HowTo
Nun möchte ich an ein paar Beispielen zeigen wie man eine Heimkinoinstallation durchführt.
Fall 1 - „Schreibtisch-Kino“
Die Person möchte an seinem Arbeitsschreibtisch ein klines Heimkino einrichten. Es besitzt bereits einen modernen 24-Zoll-Monitor und eine Officegrafikkarte von AMD (HD3450).
Er muss noch folgende Komponenten anschaffen:
- Soundsystem
- Soundkarte
- BluRay-Laufwerk
- Abspielsoftware
Die Lautsprecher sollten folgendermaßen aufgestellt werden:
<fall1.jpg>
Die F L/R-Satelliten sollten den Abstand voneinander haben, den der Zuschauer vom Center hat. Die Surround-Back-Lautsprecher sollten 1-2Meter hinter dem Zuschauer platziert sein und auf diesen ausgerichtet sein. Der Subwoofer kann entweder rechts neben dem Zuschauer, oder unter dem Schreibtisch auf Centerhöhe stehen.
Fall 2 - „Unauffälliges Wohnzimmer-Kino“
Der Technikinteressierte User möchte auch im Wohnzimmer eine Kinoreife Filmvorstellung ermöglichen. Da es aber durch die „Regierung“ im Hause Schwierig wird „bullige“ Lautsprechersysteme und Leinwand+Beamer anzuschaffen, bleibt nur noch übrig einen LCD-Flachbildfernseher und ein Unauffälliges Design-Lautsprechersystem zu installieren.
„Einkaufliste“:
- Sony 40-Zoll FullHD-Fernseher
- Teufel Concept C2 + Anschlussset
- Harman Kardon HK-355
- Samsung BDP-2500
Folgendermaßen sollte es dann aussehen:
<fall2.jpg>
Der LCD sollte an die Wand, darunter der Center, Rechts und Links daneben die F L/R-Lautsprecher, die einen Abstand voneinander haben sollten, wie der/die Zuschauer zum Center. Der Subwoofer kann entweder Rechts oder links sowie unter dem Fernseher auf dem Boden stehen. Je nach Raumgröße kann/muss ein zweiter Subwoofer eingesetzt werden, damit die Luft im Raum gleichmäßig angeregt wird. Die Surroundlautsprecher sind am besten hinter dem/den Zuschauer(n) in 1-2Meter abstand aufgehoben.
Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Lautsprecher einen „Respektabstand“ von 1-1,75Meter zur nächsten Wand einhalten.
Der Samsung BluRay-Player sollte per HDMI an den Harman Kardon-Reciever angeschlossen werden, der ebenfalls per HDMI an den Fernseher angeschlossen wird. Bei der verkabelung sollte darauf geachtet werden, dass die Kabel der Front (Center, Rechts, Links) gleichlang sind. Dasselbe ist bei der Rearverkabelung zu beachten, da es sonst zu Timingproblemen (Jitter) kommen kann.
Fall 3 - „Audiophiles Heimkino“
Es gibt Personen, die unglaublich gerne Musik hören und auf Hochwertige Stereokomponenten nicht verzichten können aber auch ein sehr hochwertiges Heimkino besitzen wollen. Der Anwender möchte einen sehr Sound bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
„Gourmet-Speisekarte“:
- Phillips 42-Zoll FullHD Fernseher
- Aurum 970 Standlautsprecher
- Aurum 170 BASE Center
- Aurum 370 Regallautsprecher
- Denon PMA-700AE
- Denon AVR-1909
- Denon DVD-3800BD
Folgendermaßen sollte es dann aussehen:
<fall3.jpg>
Die F L/R Lautsprecher werden vom PMA-700AE gespeist. Center und Rear vom AVR-1909. Beide Verstärker werden Analog an den DVD-3800BD angeschlossen. Die Standlautsprecher basieren auf dem Bandpassbassprinzip und ermöglichen einen sehr genauen und nachdrücklichen Bass. Alle Lautsprecher besitzen einen Ringhochtöner der mehrere Vorteile gegenüber Bändchen- und Kallotenhochtönern bietet (Mehr Klangdichte, Höhere Feindynamik, Mehr Hub und dadurch höhere Pegelfestigkeit). Ausserdem sind die (Tief-)Mitteltöner nach dem ALTIMA-Prinzip gefertigt, welches ebenfalls mehr Dynamik erbringt und den Eigenklang (Sounding) der Membran verringert.
Der BluRay-Player sollte hier direkt per HDMI an den Fernseher angeschlossen werden.
Bei den Kabeln sollte man zu Exemplaren mit 2,5mm2 Querschnitt greifen (zB von Oehlbach).
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