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Hatte ich auch mal, war aber nicht so ganz davon überzeugt.
Ich nehme immer noch die MX-4, mit der ich bisher immer sehr zufrieden war.
Letztendlich ist es egal, die WLPs machen keinen großen Unterschied, wenn der Kühler gut ausfällt.
Hier macht es auch was aus, ob sich der Prozessor beim Einspannen verzogen hat.
Ja die eine Paste macht vllt. bisschen bessere Temps als die andere.
In ´nem anständigen gekühlten und belüfteten System sollte es im Gaming Bereich keine großen Unterscheide machen.
Hab dieses mal btw die Coolermaster Mastergel ausprobiert.
Macht ihren Job wie alle anderen auch Temp mäßig.
Aber ich finde geil wie man die von der Tube aus aufstreichen kann.
Die hat so eine schmale breite Öffnung und muss sagen so angenehm wie die aufzutragen hatte ich bisher auch noch keine.
Wobei Roman das mit dem Spachtel der dabei liegt auch eine gute Lösung hat.
Für mich ist nicht so wichtig ob die Paste 1 grad besser kühlt sondern das die Paste nach 1 oder 2 Jahren immer noch weich ist und ihre konsistenz hat.. hatte schon Fälle da war die Paste nach einem Jahr trocken .
ich habe einen i7 13700KF mit einer Gigabyte Waterforce x280 am Werkeln.
Meine Temperaturen liegen im Cinebench R23 bei 112 Grad.
In Spielen liege ich bei 75 - 95 Grad.
Mir scheint die Temperatur viel zu hoch.
Kann ich im Bios noch paar Sachen einstellen die dem gegenwirken könnten?
Mainboard: Asrock Z790 Pro RS
Ich find die Entwicklung schwierig das viele Cinebench fast schon als Standard ansehen eine CPU zu testen und sich dann im nachhinein über zu hohe Temperaturen wundern.
Zunächst solltest du mal den Kühler abnehmen und schauen, wie sich die WLP darauf verteilt hat, denn damit kannst du ersehen, ob sich beim Einspannen der IHS verzogen hat. Du kannst auch ein Lineal darauf legen und schauen, wie die Spalten darunter aussehen. Leider passiert dieses beim Einspannen mit manchen Mainboards und die Prozessoren sind auch nicht immer plan.
Das wirkt sich auch mit auf die Temperaturen aus, sollte der Kühler nicht gut aufliegen.
Hierzu gibt es auch ein CPU-Frame zu kaufen.
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Im Bios kannst du zu P1 und P2 ein Limit setzen, damit mit einer bestimmten Last eine bestimmte Leistungsaufnahme nicht überschritten wird. Ansonsten kannst du auch 100-200 MHz runtergehen und dann wird die Spannung auch etwas geringer ausfallen. Es gibt auch die Möglichkeit die Spannung selbst etwas anzupassen, sodass weniger Spannung anliegt. Aber damit solltest du dich dann im Bereich OC mit beschäftigen, da die Art die Spannung dazu zu ermitteln dieselbe ist. Ist daher schon sehr aufwendig und mit mehreren Testläufen verbunden.
Wundert mich nicht, ohne custom Loop würde ich wahrscheinlich auch voll hineinlaufen und mit OC und 300 Watt laufe ich auch trotzdem rein. Kommt daher auch mit an, was für eine Leistungsaufnahme in Watt damit erreicht wird.
Ich glaube das wir demnächst auch einige gebrauchte 13900K aufgrund dessen kaufen können.
Auf Alternate im Outlet gibt es bereits 13900K zu kaufen.
Ich werde auf jeden Fall den Kühler mal abschrauben und schauen wie es mit der WLP aussieht und eventuell diese auch komplett neu auftragen.
Das mit dem Lineal ist auch eine Top Idee, werde ich auch probieren.
Mal schauen, ob ich hier Probleme habe oder ich nur einen sehr schlechten i7 13700KF von den Temperaturen her bekommen habe.
In meinem Fall hat sich nichts verzogen, daher würde ein CPU-Frame bei mir nichts oder nur wenig bewirken. Leider ist das nicht bei jedem der Fall, sodass solch ein Aufsatz schon was bewirken kann.
ich hab so die vermutung das die CPU zu viel vcore bekommt... mach mal cinebench und lass hwinfo mitlaufen und schau was die cpu vom MB bekommt... viele Hersteller sind nicht so zimperlich mit den standard Vcore... weil ja ihr Board am besten OC kann die Temps sind auf jeden Fall viel zu hoch..
Also der von Thermalright hatte 4-5°C besser Temps, auf dem 12600K, beschert.
(aber vorher auch mit massiver Backplate, ohne hatte ich es garnicht erst probiert, als ich sah was bei der CPU passiert, wenn sie eingespannt wird.)
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die Temps sind auf jeden Fall viel zu hoch..
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