wuselsurfer
Kokü-Junkie (m/w)
Siehste.Schön für dich.
Ich bin zufrieden damit und beschwere mich nicht.
Siehste.Schön für dich.
Setze die Netzwerkeinstellungen zurück:
- Eingabeaufforderung als Administrator ausführen.
- Eingeben: "netsh winsock reset" + ENTER
- PC neustarten.
Ist das wirklich so?Was halt einfach falsch ist.
Ja, jeder Anschluss hat seine eigene Faser die er sich mit niemandem teilen muss (das ist der Unterschied zu Kabel/DOCSIS auf dem immer herumgeritten wird) - das ist aber eben nur so bis zum ersten Knotenpunkt wo die Fasern der Nachbarschaft zusammenlaufen. Dieser Knoten (und das davon abgehende Kabel/Faser zum nächsthöheren Verteiler) wird selbstverständlich wieder geteilt - daher auch die Min/Avg/Max Angaben.
Das grundsätzliche Problem der Ausbaustärke/Segmentierung haste bei Glasfaser genau wie bei Kabel/DOCSIS auch, nur eben eine Ebene weiter oben. Und da unterscheiden sich die techniken null, denn ab dem Backbone ist bei Kabelinternet auch nahezu alles Glasfaser.
daher auch die Min/Avg/Max Angaben.
Ja das ist wirklich so.Ist das wirklich so?
mein lokaler glasfaseranbieter nutzt Glasfaser AON und dazu lese ich wie folgt:
"AON: Die Aufteilung der Datenpakete (Sortierung) wickelt spezielle Hardware, also Elektronik ab. Das verbraucht natürlich abermals Energie. Jeder Internetkunde erhält an seinem Glasfasermodem dann nur die für ihn relevanten Datenpakete. AON erfordert am Straßenrand wieder die altbekannten Verteilerhäuschen, welche nicht nur viel Strom verbrauchen und somit teuer sind, sondern auch häufig gewartet werden müssen. Der Vorteil: Jeder Kunde erhält einen separaten Port in der Netzstruktur."
Diese App von breitbandmessung.de taugt doch vorne und hinten nix. Nicht nur, daß deren Server überhaupt nicht mithalten können mit denen von speedtest.net u.a., nein, es muß auch zwischen den 10 Messungen auch immer ein Tag Pause eingelegt werden, kann mir jemand erklären warum ? Was ist, wenn die Störung genau an diesem besagten "PAUSE Tag" passiert ? Total unseriös finde ich das, wobei die schwachen Server ja von Vorteil sind, was ich nicht leugnen kann. Und sowas soll dann als Beweis herhalten ? Kindergarten oder was ? Das Beste wäre so eine Funktion in einer Fritzbox, wobei die Fritzbox alles abschaltet, was Einfluß auf die Messung haben kann und dann in den Speedtest-Modus geschaltet wird. Und dann alle 5 Minuten eine Messung, von mir aus eine Woche lang, und man kann die Speedtest Server aussuchen etc. Und am Schluß ein schönes LOG inkl. Diagramm. Und anhand der unterschiedlichen Speedtest Server kann man noch genauer sehen, was wirklich maximal möglich war. Das wäre weitaus aussagekräftiger als diese nutzlose App.An deiner Stelle würde ich aber das Messtool des Bundesministeriums für irgendwas nutzen (Namen vergessen) und dann Preisminderung geltend machen. Das geht ja seit ner Weile.
Ohne ausfürliche Messungen, Störungsmeldungen so leid es mir tut, höchst unwarscheinlich.Nehmen wir mal an, die Telekom würde mein Video ernst nehmen und würde versuchen, diese Bandbreitenschwankungen komplett zu beseitigen, könnte sie das überhaupt ? Oder wäre das möglich aber zu teuer ?
Also was wäre maximal möglich ? Wenn Vodafone das hinkriegt, dann Telekom doch auch, rein technisch gesehen. kann man also sagen, die Telekom geizt am falschen Ende ?
Einschrieben an den Vorstand gerichtet hilft in der Tat häufig. Nicht weil der/die Person/en das selber lesen würden...Es wird nur mit einem entsprechenden Vermerk in den Customer Service weitergeleitet und dort von "speziellen" Backoffice Mitarbeitern bearbeitet. Deren Entscheidungskompetenz und Spielraum in der Beschwerdebearbeitung ist etwas umfangreicher in Hinblick auf Gutschriften, Produktumstellungen oder falls nötig vorzeitiger Vertragsauflösung.oder mit einer Vorstandsbeschwerde etwas in Gang setzen.