Hands-on-Tests: Apple Vision Pro zwischen Faszination und Unverständnis

Wieso?

Das was bisher präsentiert wurde ist mal nicht viel, sie kann Gestensteuerung was andere auch können sie hat 4k was andere auch haben, sie ist halt nur 80% teurer.

Ja sie hat einen starken Prozessor, allerdings ist bisher nicht klar was sie damit kann. Erfahrungsgemäß kann auch ein M2 Max nicht mit dedizierten GPU Lösungen mithalten, somit ist das Ding für die Sachen die es kann (zumindest bisher gezeigtes) viel zu teuer. Vergleichbare Geräte gibt es eben für 1500 EUR und weniger.

Größter Nachteil bisher ist mal mind. das man eine Vermessung und Linse braucht, während man bei der Konkurrenz mit einer Brille klar kommt. Dies ist bei Apple mal zumindest fraglich.

"was andere auch können" .... Das WIE ist hier entscheidenden ebenso die Software (was bei den meisten Brillen meistens Crap ist) und die Kombination diverser Techniken. Es gibt nicht wirklich was vergleichbares. Abgesehen davon ist es immer noch ein Prototyp
 
"was andere auch können" .... Das WIE ist hier entscheidenden ebenso die Software (was bei den meisten Brillen meistens Crap ist) und die Kombination diverser Techniken. Es gibt nicht wirklich was vergleichbares. Abgesehen davon ist es immer noch ein Prototyp
Das zeigt wie einschneidend du schon vom Hersteller gefangen bist und wie wenig neutral du dies noch beurteilen kannst.

1.) Andere Hersteller werden für einen Prototypen regelmäßig abgestraft, Apple darf dies in deinen Augen

2.) Die Brille ist zu schwer
3.) Woher weißt du wie die Software ist?
4.) Die Software wird vor allem eines sein, extrem einschränkend und nicht offen. Apphersteller werden bei Apple extremst beschränkt, was hinlänglich bekannt ist.
 
Das zeigt wie einschneidend du schon vom Hersteller gefangen bist und wie wenig neutral du dies noch beurteilen kannst.

1.) Andere Hersteller werden für einen Prototypen regelmäßig abgestraft, Apple darf dies in deinen Augen

2.) Die Brille ist zu schwer
3.) Woher weißt du wie die Software ist?
4.) Die Software wird vor allem eines sein, extrem einschränkend und nicht offen. Apphersteller werden bei Apple extremst beschränkt, was hinlänglich bekannt ist.

1: Habe ich nie gesagt. Nur eben was Sache ist und für einen Prototypen funktioniert sie schon verdammt gut.
2: Um die 500g ist glaube ich eher auf der leichten Seite
3: Habe ein paar Hands On Videos gesehen
4: War im Apple System eigentlich noch nie ein Problem. So gut wie jeder Hersteller bietet in App Store entsprechende Apps an. Windows-Apple Schnittstelle war noch nie wirklich ein Thema
 
1: Habe ich nie gesagt. Nur eben was Sache ist und für einen Prototypen funktioniert sie schon verdammt gut.
2: Um die 500g ist glaube ich eher auf der leichten Seite
3: Habe ein paar Hands On Videos gesehen
4: War im Apple System eigentlich noch nie ein Problem. So gut wie jeder Hersteller bietet in App Store entsprechende Apps an. Windows-Apple Schnittstelle war noch nie wirklich ein Thema
Moin,

zu 1.) Du schreibst, dass es nichts vergleichbares gibt, aber zum einen gibt es das noch gar nicht, zum anderen gibt es wenige HandsOns von durchaus bekannten Apple-Fans, die wohl allesamt wenig bis gar nicht neutral sind. Finde ich persönlich wenig objektiv, sondern sehr subjektiv. Ich habe mir auch Hands Ons angeschaut und kann nicht sagen, dass es bisher etwas ist, was es so nicht gibt, diverse Versprechen sind vorhanden und für einen Prototypen scheint es sehr gut zu funktionieren, allerdings weiß man nicht was davon am Ende in Serie kommt.

zu 2.) 500gr. wären in der Tat sehr wenig, allerdings beschweren sich in mind. zwei Hands On Videos die Tester über das Gewicht und offizielle Angaben, bzw. gewogen hat die Brille auch noch niemand. Daher verstehst du vieleicht meine Zweifel, dass 500gr. bereits offiziell bestätigt sind. Vom Gefühl der Tester (wenn sie nicht einmal wissen wie schwer andere Brillen sind und Apples 500gr. als zu schwer bezeichnen, muss man die Frage in den Raum stellen, wie sinnvoll diese Hands Ons sind?) das die Brille zu schwer ist, zu 60% des Gewichts vergleichbarer Brillen? Passt nicht so ganz und ist mal mind. kontrovers.

zu 3.) siehst du, ich auch und kein einziges davon war nur voll Lob! Es gab durchaus Kritikpunkte und das bereits von Testern die dem Apple Univserum sehr viel abgewinnen können und daher schon von vorneherein eher wenig objektiv bewerten werden.

zu 4.) Ist schon immer ein großes Problem im Apple Universe, wird nur von Freunden des Systems eher als Stärke angesehen, was es in meinen Augen absolut nicht ist (bin aber eben der Marke auch eher skeptisch gegenüber). Wieviele Spiele laufen auf MacOs?

Ansonsten will ich mit keiner Faser behaupten, dass die Brille für sich uninteressant ist, was aber faktisch ist, dass sie für das gebotene (bisher angedeutete und gezeigte) massiv zu teuer ist und andere Lösungen dies für einen Bruchteil des Preises nicht wirklich schlechter machen. Was am Ende die Software kann wird sich zeigen, bisher haben sich alle Hersteller relativ schwer getan eine brauchbare Software an den Start zu bringen, sei es Treiberhersteller und / oder Softwarehersteller, die teilweise Jahre brauchten, dies vernünftig zum laufen zu bringen. Hier sehe ich den Apple Ansatz klar im Vorteil und muss davon ausgehen, dass Apple das auf Grund fehlender Fragmentation auf Anhieb schaffen muss! Dennoch bleibe ich dabei, die Brille wird für den Kurs kein Erfolg werden, es wird vereinzelt Leute geben die einfach alles haben müssen, aber 3.500 EUR leisten sich dann eben doch die wenigsten und ich sehe hier einfach nicht "wofür". Im übrigen sehe ich das Problem auch bei anderen VR Brillen, die mit teilweise 1.000 EUR Anschaffungspreis es nicht schaffen Leute für sich zu gewinnen, was in meinen Augen relativ klar kein Problem der Technik ist, sondern des Preises.
 
Und selbst wenn es 500g wären, der avisierte Zweck, das produktive Arbeiten, geht damit nicht, vielleicht mal kurzweilig aber sicherlich nicht einen halben oder ganzen Tag. Das ist einfach zu klobig und schwer, für Muskulatur und Senen. Es reicht ja schon den Kopf falsch zu halten(Handyhaltung) und man bekommt Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und eine falsche Körperhaltung.

MfG
 
Moin,

zu 1.) Du schreibst, dass es nichts vergleichbares gibt, aber zum einen gibt es das noch gar nicht, zum anderen gibt es wenige HandsOns von durchaus bekannten Apple-Fans, die wohl allesamt wenig bis gar nicht neutral sind. Finde ich persönlich wenig objektiv, sondern sehr subjektiv. Ich habe mir auch Hands Ons angeschaut und kann nicht sagen, dass es bisher etwas ist, was es so nicht gibt, diverse Versprechen sind vorhanden und für einen Prototypen scheint es sehr gut zu funktionieren, allerdings weiß man nicht was davon am Ende in Serie kommt.

zu 2.) 500gr. wären in der Tat sehr wenig, allerdings beschweren sich in mind. zwei Hands On Videos die Tester über das Gewicht und offizielle Angaben, bzw. gewogen hat die Brille auch noch niemand. Daher verstehst du vieleicht meine Zweifel, dass 500gr. bereits offiziell bestätigt sind. Vom Gefühl der Tester (wenn sie nicht einmal wissen wie schwer andere Brillen sind und Apples 500gr. als zu schwer bezeichnen, muss man die Frage in den Raum stellen, wie sinnvoll diese Hands Ons sind?) das die Brille zu schwer ist, zu 60% des Gewichts vergleichbarer Brillen? Passt nicht so ganz und ist mal mind. kontrovers.

zu 3.) siehst du, ich auch und kein einziges davon war nur voll Lob! Es gab durchaus Kritikpunkte und das bereits von Testern die dem Apple Univserum sehr viel abgewinnen können und daher schon von vorneherein eher wenig objektiv bewerten werden.

zu 4.) Ist schon immer ein großes Problem im Apple Universe, wird nur von Freunden des Systems eher als Stärke angesehen, was es in meinen Augen absolut nicht ist (bin aber eben der Marke auch eher skeptisch gegenüber). Wieviele Spiele laufen auf MacOs?

Ansonsten will ich mit keiner Faser behaupten, dass die Brille für sich uninteressant ist, was aber faktisch ist, dass sie für das gebotene (bisher angedeutete und gezeigte) massiv zu teuer ist und andere Lösungen dies für einen Bruchteil des Preises nicht wirklich schlechter machen. Was am Ende die Software kann wird sich zeigen, bisher haben sich alle Hersteller relativ schwer getan eine brauchbare Software an den Start zu bringen, sei es Treiberhersteller und / oder Softwarehersteller, die teilweise Jahre brauchten, dies vernünftig zum laufen zu bringen. Hier sehe ich den Apple Ansatz klar im Vorteil und muss davon ausgehen, dass Apple das auf Grund fehlender Fragmentation auf Anhieb schaffen muss! Dennoch bleibe ich dabei, die Brille wird für den Kurs kein Erfolg werden, es wird vereinzelt Leute geben die einfach alles haben müssen, aber 3.500 EUR leisten sich dann eben doch die wenigsten und ich sehe hier einfach nicht "wofür". Im übrigen sehe ich das Problem auch bei anderen VR Brillen, die mit teilweise 1.000 EUR Anschaffungspreis es nicht schaffen Leute für sich zu gewinnen, was in meinen Augen relativ klar kein Problem der Technik ist, sondern des Preises.

1. Viele Specs sind ja schon bekannt von daher kann man diese vergleichen. Es gibt schon einige Eindrücke von den großen Tec Youtubern. Da ist keiner ein Fan einer Marke. Die Reviews sind ziemlich neutral und auch kritisch.

2. Gewicht ist halt auch immer sehr individuell. Ein 120kg Mann wird dir Brille weniger spüren als eine 60kg Person. Aber das ist halt nicht vermeidbar wenn man eine gewisse Technik unterbringen will und nicht auf Hartplastik setzten will. Ist halt wie bei den 6,7" Smartphones- nichts für jeden.

3. Man findet ja immer was zu kritisieren. Das perfekte Produkt wird es nie geben.

4. Spiele sind nur ein Randthema. Der Fokus wird nie darauf gelegt werden. Dennoch laufen schon ziemlich viele Spiele auf macOS.
für einen Bruchteil des Preises nicht wirklich schlechter machen
Das wird sich dann zeigen wenn die Brille auf den Markt ist. Gerade in diesem Bereich sind es eben oft auch Kleinigkeiten die einen großen Einfluss. Alleine die offenbar super funktionierende Gestensteugerung mit Auge und Hand, Special Audio, neue Art von FaceID, 4K Oled, die ganzen Sensoren, Kameras, Lidars sind mir so in einem anderen Gerät nicht bekannt.
 
Und selbst wenn es 500g wären, der avisierte Zweck, das produktive Arbeiten, geht damit nicht, vielleicht mal kurzweilig aber sicherlich nicht einen halben oder ganzen Tag. Das ist einfach zu klobig und schwer, für Muskulatur und Senen. Es reicht ja schon den Kopf falsch zu halten(Handyhaltung) und man bekommt Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und eine falsche Körperhaltung.

MfG

Sicherheitshelme kommen, insbesondere wenn noch ein Visier und Gehörschutz dranhängt, schnell auch mal über 500 g und die werden definitiv nicht nur kurzweilig getragen. Wer natürlich nur schief angeguckt werden was schief angucken muss, um Probleme zu bekommen, ist vielleicht nicht fit genug für sowas.
 
Sicherheitshelme kommen, insbesondere wenn noch ein Visier und Gehörschutz dranhängt, schnell auch mal über 500 g und die werden definitiv nicht nur kurzweilig getragen. Wer natürlich nur schief angeguckt werden was schief angucken muss, um Probleme zu bekommen, ist vielleicht nicht fit genug für sowas.
Ich weiß ja nicht was du für Sicherheitshelme kennst aber die geläufigsten wiegen deutlichst weniger und dort verteilt sich das Gewicht auch ganz anders bei einer VR Brille.

Sorry Torsten aber das ist wirklich nicht praxistauglich, dass man nur nicht fit genug ist. Das mit dem Handy Nacken ist eine erwiesene Tatsache, du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass deutlich über 500 Gramm, es werden ja wahrscheinlich eher deutlich mehr sein, nicht zu massiven Nackenbeschwerden führt, wenn schon leichte Körperfehlhaltung, Sie Ihr Handy haltung, über ein paar Stunden pro Tag hinweg zu einem handynacken und nachhaltigen Problemen führt. Dazu denn noch die ständig gehobenen Arme weil ein Ablegen auf einen Tisch und leichte Finger Bewegung, siehe zehn Fingertechnik, nicht einmal mehr ausreicht. Ich fand den Film Minority Report auch ziemlich cool aber so fuchtelt keiner 8 Stunden am Tag rum, vergiss es.

MfG
 
Das Spektrum, was ich recherchieren konnte, reichte von 300 bis 400 g für simple Bauarbeiterhelme und 400 bis 500 g für etwas solidere Modelle für z.B. auch Höhenrettung über z.B. Forst-Helme mit Visier um die 600 bis 700 g bis hin zu 1.000 bis 1.500 g Militär- und Feuerwehrhelmen. Er ist mit 1,4 kg so leicht, dass er auch bei langem Tragen immer bequem und sicher sitzt.

Und "behaupten" will ich hier gar nichts. Das machst du schon genug. Z.B.:
"deutlich über 500 g"
"ein Headset führt zu nachhaltigen, noch massiveren Körperproblemen als eine ausdrückliche Fehlhaltung"
"man muss die Arme ständig anheben"

Letzteres ist übrigens eine erwiesenermaßen falsche Behauptung, denn die AVP soll ausdrücklich auch Hände unten in Körpernähe erkennen und erlaubt zudem die Nutzung von Maus und Tastatur, wenn man das vorziehen sollte.
 
Ich weiß ja nicht was du für Sicherheitshelme kennst aber die geläufigsten wiegen deutlichst weniger und dort verteilt sich das Gewicht auch ganz anders bei einer VR Brille.

Sorry Torsten aber das ist wirklich nicht praxistauglich, dass man nur nicht fit genug ist. Das mit dem Handy Nacken ist eine erwiesene Tatsache, du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass deutlich über 500 Gramm, es werden ja wahrscheinlich eher deutlich mehr sein, nicht zu massiven Nackenbeschwerden führt, wenn schon leichte Körperfehlhaltung, Sie Ihr Handy haltung, über ein paar Stunden pro Tag hinweg zu einem handynacken und nachhaltigen Problemen führt. Dazu denn noch die ständig gehobenen Arme weil ein Ablegen auf einen Tisch und leichte Finger Bewegung, siehe zehn Fingertechnik, nicht einmal mehr ausreicht. Ich fand den Film Minority Report auch ziemlich cool aber so fuchtelt keiner 8 Stunden am Tag rum, vergiss es.

MfG

720g

480g

Gewichtsverteilung anders ja aber das Gewicht lastet trotzdem auf dir.
Trotzdem wird die Brille sicher nicht stundenlang getragen


Ist halt wie bei den Corona Masken. Für Viele ein Zumutung sie beim Einkaufen tragen zu müssen während andere den ganzen Tag damit in der Arbeit rumlaufen ;)
 
Wenn du schon einfach irgendwelche zusammenhanglosen Quellen postest, dann beschäftige dich mal mit der konkreten Empfehlung, bei welchen Gewichten man wie lange tragen soll. über 400 g bis 500 g sind es wenige Stunden am Tag, daher scheidet die VR Brille als Arbeitsmittelersatz aus.^^

Der Coronamaskenvergleich hinkt vorne und hinten, die Richtung dieser Unterhaltung wird mir auch zu blöd ehrlich gesagt. Das Konzept als Arbeitsplatzersatzgeräte, wie insinuiert, geht nicht auf, bei solchen Gewichten weit über 500 g. Es gibt schon ein Grund, warum selbst die Facebookmitarbeiter die Quests "nicht" für Meetings nutzen, obwohl eigentlich vorgesehen, weil es eben im Alltag nicht so fency ist, wie man sich das marketingtechnisch, konzeptionell vorstellt. Dazu dann noch die Handsteuerung. Du kannst ja mal deinen Arm einfach so ein paar Minuten gerade halten, da merkst du schnell konzentriert, wie stark sich das Eigengewicht auswirkt. Es ist schon utopisch davon auszugehen, dass man am virtuellen Desktop/Schreibtisch stundenlang rumfuchteln. muss/ soll. Sieht nett aus, ist aber weit weniger praktisch wie man meinen könnte. Hände ablegen, 10 Fingertechnik, optimierte Maus, dass hat schon seinen Grund, dass sind Konzepte die ein langes und beschwerdefreies Arbeiten ermöglichen.

MfG
Das Spektrum, was ich recherchieren konnte, reichte von 300 bis 400 g für simple Bauarbeiterhelme und 400 bis 500 g für etwas solidere Modelle für z.B. auch Höhenrettung über z.B. Forst-Helme mit Visier um die 600 bis 700 g bis hin zu 1.000 bis 1.500 g Militär- und Feuerwehrhelmen. Er ist mit 1,4 kg so leicht, dass er auch bei langem Tragen immer bequem und sicher sitzt.
Es gibt klare Empfehlungen, wie lange man Helme bei bestimmten gewichtsklassen tragen sollte und bei 400 g bis 500 g sind es wenige Stunden aber mit Sicherheit kein vollständiger Arbeitstag.
Und "behaupten" will ich hier gar nichts. Das machst du schon genug. Z.B.:
"deutlich über 500 g"
So geht es aus den Erfahrungsberichten hervor, dass ist keine Behauptung, sondern eine Wiederholung dieser Wiedergabe.
"ein Headset führt zu nachhaltigen, noch massiveren Körperproblemen als eine ausdrückliche Fehlhaltung"
?? Was soll das Torsten, dass habe ich so überhaupt nicht geschrieben...^^
Ich habe gesagt, dass alleine durch Eigengewicht des Kopfes und der Handyhaltung nachweislich Fehlhaltungen und die beschriebenen Probleme auftreten. Wenn dazu dann noch 500g+ kommen, ist an einem unbeschwertem, stundenlangen Arbeiten oder gar ein Desktop-Ersatz überhaupt nicht zu denken. Dazu dann noch die Arme, die genutzt werden zu Steuerung, dass ist einfach in der Form, für den Anwendungszweck nicht praxistauglich. Das kann man "mal" ein zwei Stunden machen aber bestimmt nicht täglich 9 to 5.
"man muss die Arme ständig anheben"

Letzteres ist übrigens eine erwiesenermaßen falsche Behauptung, denn die AVP soll ausdrücklich auch Hände unten in Körpernähe erkennen und erlaubt zudem die Nutzung von Maus und Tastatur, wenn man das vorziehen sollte.
"soll" ist mit Sicherheit nicht erwiesen. Und es ist doch natürlich und lahe liegend im AR ein schwebendes Fenster anzufassen, wegzuwischen/sliden und natürlich hebt man dazu intuitiv die Arme.

Du musst hier auch nicht verteidigen Torsten, dass sind nun wirklich keine unbekannten Kritikpunkt, grundsätzlich bei dieser Technik/ Anwendung. Das wird auch von Fachleuten kritisch gesehen, das ist keine exklusive Forenmeinung und noch weniger hat das was mit dem anbietendem Unternehmen zu tun.

MfG
 
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