AW: Großes Haus mit Internet versorgen, aber wie am besten?
Schon kann es sinnvoll sein, das NAS nicht an den Router zu hängen sondern an einen passenden Switch.
Bei der "klassischen" (da günstigen) Verkabelung
NAS -> FB -> Switch -> PC/APs/TV/usw wird die FB ganz schnell zum Flaschenhals, da sie auch nur mit GBit an den Switch angebunden ist. Lädt also jemand mit 100 MBit aus dem Netz kommt der nächste nur noch mit max 900 MBit an die Daten auf dem NAS (falls die FB das performancemäßig gebacken bekommt).
Ist halt die Frage, was Du mit dem Router alles machen willst. Die aktuellen FBs haben hoffentlich genug Rechenleistung, um parallel Router/Firewall mit schnellem Internetanschluss zu liefern, u.U. noch ein Gast-WLan zu organisieren und (je nach Anzahl an Netzwerkgeräten) auch noch die Daten vom NAS mit voller Leistung an den/die Clients zu liefern.Dann scheint eine aktuelle Fritzbox als Router die sinnvollste Wahl zu sein?
Schon kann es sinnvoll sein, das NAS nicht an den Router zu hängen sondern an einen passenden Switch.
Bei der "klassischen" (da günstigen) Verkabelung
NAS -> FB -> Switch -> PC/APs/TV/usw wird die FB ganz schnell zum Flaschenhals, da sie auch nur mit GBit an den Switch angebunden ist. Lädt also jemand mit 100 MBit aus dem Netz kommt der nächste nur noch mit max 900 MBit an die Daten auf dem NAS (falls die FB das performancemäßig gebacken bekommt).
Ein paar Löcher in der Wand und Fußleisten in den Zimmern ist für mich noch weitab vom Abriss des Hauses.Dann haste wenigstens nicht das Problem wie ich es hier habe dass man durch irgendwelche Bruchsteinwände durchfunken muss wenn man nicht die halbe Bude abreißen will.