Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

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Was für Psycho Spielchen? Du stellst dich hin stellst Behauptungen auf, wie der Begriff Gamer von der Gesellschaft wahrgenommen wird. Das ist aber etwas, das du nicht wissen kannst. Trotzdem versuchst du, deine Argumentation auf die Allgemeinheit umzulegen und meinst, du könntest sie dadurch Hieb und Stichfest machen. Ist halt nur, wie schon gesagt, ziemlicher Quatsch, denn auch du kannst logischerweise nicht für die Allgemeinheit sprechen.
 
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So macht man das in der Wissenschaft. Man stellt Hypothesen auf, die falsifizierbar sind, und so lange sie niemand widerlegen kann, gelten sie als korrekt. Komm also wieder, wenn du meine Behauptung mit handfesten empirisch Daten widerlegen kannst.
 
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*Sarkasmus*wenn ich sehe, wie empfindlich auf meine Argumentation reagiert wird, dann kann man schon das Gefühl bekommen, dass der eine oder andere Panik hat, das ihm sein Titel streitig gemacht werden könnte
Der einzige, der "Gamer" hier ständig und immer wieder als Titel bezeichnet und nicht als Definition einer Menschengruppe im Sinne einer Studie bist du, kann das sein?
Also, ohne dir hier jetzt dadurch etwas unterstellen zu wollen ;-)

Ansonsten: du hast in Post #28 deine Position klar gestellt. Die Teilen wir hier (in diesem Thread zumindest) auch mit dir. So hab ich zumindest den Eindruck. Aber du scheinst mit Gewalt die Diskussion weg vom Thema ziehen zu wollen.
Es geht hier um eine aktuelle Studie und Vergleichbarkeit von Werten aus den Jahren 2011 und 2017. Und hier ist einfach eine Tatsache, dass man den Begriff Gamer - wenn er nicht näher eingegrenzt wird - so stark erweitert hat, dass keine Vergleichbarkeit besteht. Das habe ich mehrfach Geschrieben, Roli schreibt auch in Post #16 "So kann man keine Studie angehen". O'Field schreibt in Post #23 auch nochmal deutlich, dass Gamer kein Titel ist (worauf du aber mit aller kraft beharrst), sondern ein Begriff, um etwas zu definieren - in dem Fall eben eine Bevölkerungsgruppe.

Und egal wie oft wir sagen, dass es nicht um den Titel des Coregamers oder Casual Gamers geht: Du bringt immer wieder Ausdrücke wie "elitäre Eitelkeit", "Titel Gamer", "adelsbegriff", " "Gamer" ans Revers heften", "Klassifizierungswahn". Ich will dir nicht aufn Schlips treten, aber du wirkst nach aussen hin hier gerade wie ein bockiges Kind, das sich ausgeschlossen fühlt und jetzt Beleidigungen sieht, die keiner jemals getätigt hat.

P.S.: Wenn dir "Casualgamer sympathischer" als Core Gamer sind (Post #25), dann bist du hier der aller Erste, der den Klassifizierungswahn betreibt und bestimmte Gamer-Klassifizierungen pauschal über andere stellt ;-)
 
Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

So macht man das in der Wissenschaft. Man stellt Hypothesen auf, die falsifizierbar sind, und so lange sie niemand widerlegen kann, gelten sie als korrekt. Komm also wieder, wenn du meine Behauptung mit handfesten empirisch Daten widerlegen kannst.

Wir sind hier aber nicht in der Wissenschaft, sondern in einem Forum. Und da sollte man das was man behauptet belegen können. So einfach ist das. Kannst du aber nicht, als ist deine Argumentation haltlos.

Der einzige, der "Gamer" hier ständig und immer wieder als Titel bezeichnet und nicht als Definition einer Menschengruppe im Sinne einer Studie bist du, kann das sein?
Also, ohne dir hier jetzt dadurch etwas unterstellen zu wollen

Nein, ich habe diesbezüglich nur Rolis Argumentation als Aufhänger genutzt. Er bezeichnete "Gamer" als Titel. Ich habe das dann ironisch bis sarkastisch auf die Schippe genommen. Deswegen auch Begriffe wie "elitär" etc.
 
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Hast du was gesagt?
Und wenn man behauptet, dass eine Aussage falsch ist, sollte man dies ebenfalls - nein, dann sollte man es ganz besonders beweisen können.
 
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Eigentlich kennst du die Gepflogenheiten in diesem Forum ganz genau. Also versuche es jetzt bitte nicht auf diese Schiene. Derjenige der behauptet sollte belegen können. Das weißt du wie gesagt ganz genau.
 
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Also ich würde mich auch schwer tun, jemand der am Tag ein paar Minuten im Bus Candy Crush auf seinem Smartphone zockt, als "Gamer" zu bezeichnen.
Jemand der aber regelmäßig, vielleicht auch leidenschaftlich Candy Crush spielt, könnte wiederum schon ein Gamer sein.
Schwierig, bin mir selbst nicht sicher wie ich das auslegen soll, aber als Zeitüberbrückung kann ich es fast nicht gelten lassen.^^
 
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Also bringst du jetzt Fakten oder nur Floskeln?
Die Stichprobe steht derzeit 4:1 für eine leidenschaftlichere Definition
 
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@Cook2211 Es verteidigt doch niemand seinen nicht existenten von dir erfundenen "Titel als Gamer". Die Studie ist aber so leider nicht sonderlich wirksam und muss irgendwie unterteilt werden. Im Endeffekt ist sonst jeder Mensch ein Gamer, der mal irgendein Spiel auf irgendeinem Gerät spielt. Ich bin da anderer Meinung, das ganze muss eben unterschieden werden - vielleicht so:

Casual Gamer:
Alle Spieler, die ab und an auf ihrem Smartphone ein paar Runden Clash Royale spielen, mit der Thematik Videospiele aber kaum was zu tun haben (Konsolen, Spieleerscheinung, Technik, Hardware) Natürlich gibt es da Abweichungen, wie bereits ein User geschrieben hat gibt es auch viele Leute die viel Zeit in ihre Spiele am Smartphone investieren, dennoch finde ich die Unterteilung ist sinnvoller als die Studie momentan.

Gamer:
Alle Spieler die ein Gerät für Videospiele haben, jede Art von Konsolen, Computer, Laptops (mittlerweile lässt sich das vielleicht über den Besitz eines Steamaccounts oder eines anderen Services messen, obwohl es da auch wieder sehr viele Abweichungen geben wird (League of Legends etc.)) und sich einigermaßen über das Thema auskennen (Neueste Konsolengeneration, relativ bekannte Spielereihen)

Hardcore-Gamer:
Die Leute die viel Ahnung über ihr Hobby haben, sich mit der Thematik auskennen, über aktuelle Themen Bescheid wissen etc.

Im Endeffekt kann sich die Begriffe jeder selbst erläutern, aber das würde ICH als groben Maßstab sehen. Und wie bereits OField gesagt hat, wenn du auf der Straße 50 Leute befragst werden sie als "Gamer" eher Leute bezeichnen die viel Zeit investieren und sich mit dem Thema auskennen, wahrscheinlich werden die meisten den Begriff sogar negativ auffassen. (Die üblichen Klischees halt).
 
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Also bringst du jetzt Fakten oder nur Floskeln?
Die Stichprobe steht derzeit 4:1 für eine leidenschaftlichere Definition

Du weißt ganz genau, dass man hier für seine Behauptungen Belege bringen sollte. Nur so macht eine Diskussion Sinn. Wenn hier jeder anfangen würd einfach mal Dinge zu behaupten, die er nicht belegen kann und dann zu sagen "Ätsch, bis du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, habe ich recht", dann könnte man das Forum direkt zumachen, weil so zielführende Diskussionen nicht möglich sind. Aber mach nur.
Halten wir fest: Du kannst, wie nicht anders zu erwarten, keine Belege für deine Verallgemeinerungen bringen. Also hat diese Aussage den Stellenwert, als wäre sie nie geschrieben worden. Und deswegen ist für mich die Diskussion mit dir beendet.

Also ich würde mich auch schwer tun, jemand der am Tag ein paar Minuten im Bus Candy Crush auf seinem Smartphone zockt, als "Gamer" zu bezeichnen.
Jemand der aber regelmäßig, vielleicht auch leidenschaftlich Candy Crush spielt, könnte wiederum schon ein Gamer sein.
Schwierig, bin mir selbst nicht sicher wie ich das auslegen soll, aber als Zeitüberbrückung kann ich es fast nicht gelten lassen.^^

Das ist ja eben der Punkt. Es ist nun mal nicht so einfach das klar zu definieren.
Nehmen wir an jemand spielt in der Woche zusammengerechnet 2h im Bus Candy Crush. Ein anderer, weil ihm die Zeit fehlt, Sonntags Abends 2h Battlefield. Sind beides keine Gamer?

@Cook2211 Es verteidigt doch niemand seinen nicht existenten von dir erfundenen.

Ich habe das nicht erfunden. Das stammt aus dieser Diskussion. Ich habe das nur aufgegriffen und durch den Kakao gezogen.
 
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Also ich klinke mich auch aus. Tut mir echt leid Cook2211, ich diskutiere echt gerne und auch leidenschaftlich, aber entweder willst du mit mir nicht diskutieren oder du bist einfach nicht bereit, einen gefunden Standpunkt zu verlassen. Ich wollte über den Informationsgehalt der Studie diskutieren, du interessierst dich offensichtlich nur für den Klassenkampf der verschiedenen Gamer.
In diesem Sinne viel Spaß noch, für mich führt das hier zu nix.
 
Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

Ähm, ich führe keine Klassenkampf, sondern ich habe etwas, das innerhalb dieser Diskussion gesagt wurde (Titel Gamer) auf die Schippe genommen.
Ernsthaft geht und ging es mir darum, dass es für den Begriff "Gamer" keine klare Definition gibt.
 
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Du weißt ganz genau, dass man hier für seine Behauptungen Belege bringen sollte.
Habe ich doch.
Min. 4 Leute haben doch schon zugestimmt, dass Gamer mehr ist, als nur mal zwischen durch zu spielen. Und du hältst bisher als einziger dagegen.
Ernsthaft geht und ging es mir darum, dass es für den Begriff "Gamer" keine klare Definition gibt.
Begriffe erhalten ihre Definition durch die Gesellschaft. Selbstverständlich ist das immer total subjektiv. Aber hier wurde Gamer bereits mehrfach als jemand definiert, der sich leidenschaftlich mit Games auseinandersetzt und nicht einfach nur mal zum Zeittotschlagen spielt. Bloß weigerst du dich das anzuerkennen.
Nein, du hast behauptet, dass sich die Meinungen von PC Enthusiasten auf die Allgemeinheit umlegen lassen. Das war der springende Punkt
Lass den Müll, ernsthaft, nur weil sich jemand selbst vielleicht als Gamer bezeichnet, ist seine Meinung nicht relevant oder allgemeingültig? Ein Wissenschaftler darf nicht sagen was einen Wissenschaftler ausmacht? Ein Sportler darf nicht sagen was einen Sportler ausmacht? Leere Worte mein Herr.
Und das lässt sich nicht umlegen
Und wo ist der Beweis, du Beweisfetischist?
 
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Habe ich doch.
Min. 4 Leute haben doch schon zugestimmt, dass Gamer mehr ist, als nur mal zwischen durch zu spielen. Und du hältst bisher als einziger dagegen.

Nein, du hast behauptet, dass sich die Meinungen von PC Enthusiasten auf die Allgemeinheit umlegen lassen. Das war der springende Punkt. Und das lässt sich nicht umlegen.
 
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Das ist ja eben der Punkt. Es ist nun mal nicht so einfach das klar zu definieren.
Nehmen wir an jemand spielt in der Woche zusammengerechnet 2h im Bus Candy Crush. Ein anderer, weil ihm die Zeit fehlt, Sonntags Abends 2h Battlefield. Sind beides keine Gamer?

Ja natürlich kann man den Begriff nicht haargenau definieren, deswegen sollte es irgendwelche groben Richtlinien geben, vielleicht so wie ich vorhin beschrieben habe. Mit ABWEICHUNGEN!

Ähnliches gilt beim Begriff Sportler. Jemand der 2 Stunden in der Woche am Schulsport tätig ist ist sicher kein Sportler, es ist eben nicht einfach bei diesen Themen Grenzen zu ziehen, jeder muss den Begriff für sich selbst definieren, aber man sollte sich grob orientieren können.
 
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Habe ich doch.
Min. 4 Leute haben doch schon zugestimmt, dass Gamer mehr ist, als nur mal zwischen durch zu spielen. Und du hältst bisher als einziger dagegen.

Nachtrag: Nimm mich hier bitte mal raus. Ich hab nie über "Gamer" oder "nicht Gamer" im allgemeinen geredet, ich hab hier versucht über die Auswertung einer Studie zu diskutieren (vergeblich). Nie mehr, nie weniger! Wer sich nun im täglichen Leben als Gamer bezeichnet ist mir Furzegal, darüber fange ich gar nicht an zu diskutieren :-D Sieht man ja wie das endet
 
Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

der 2 Stunden in der Woche am Schulsport tätig ist ist sicher kein Sportler, es ist eben nicht einfach bei diesen Themen Grenzen zu ziehen, jeder muss den Begriff für sich selbst definieren, aber man sollte sich grob orientieren können.

Und jemand, der in der Woche einmal in der Fußball Kreisliga C in seinem Club trainieren geht, ist trotzdem ein Fußballer, auch wenn er vielleicht nicht gut ist und nur wenige Stunden investiert.


Um nochmal meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Es gibt keine allgemeine Definition des Begriffes "Gamer". Dementsprechend gibt es auch verschiedene Ansichten, wie man diesen Begriff verstehen kann. Und dieses Verständnis ist weder in die eine, noch in die andere Richtung richtig oder falsch.
 
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Ähm, ich führe keine Klassenkampf, sondern ich habe etwas, das innerhalb dieser Diskussion gesagt wurde (Titel Gamer) auf die Schippe genommen.
Ernsthaft geht und ging es mir darum, dass es für den Begriff "Gamer" keine klare Definition gibt.

Der Begriff lässt sich einfach nicht klar definieren. Da stimmen wir dir doch alle zu, ich weiß gar nicht wo dein Problem ist. Fakt ist aber das sich die einzelnen Arten von "Gamern" irgendwie unterscheiden lassen müssen um den SACHVERHALT der Studie sinnvoll darzustellen. Von mir aus in Stunden, dann kann man relativ einfach Studien daraus ziehen.

Unter 5 Stunden in der Woche Casual, zwischen 5 und 15 Stunden Gamer und alles darüber ist Core - Dir muss aber bewusst sein das es Abweichungen geben wird, das hast du doch bereits selbst beschrieben. Aber auf eine Masse verteilt wird das ganz andere Ergebnisse bringen als die Studie die in diesem Fall, in diesem Thread gemacht worden ist.

Wenn uns allen komplett langweilig ist kann ja jeder fünf Leute nach der Definition für das Wort, den Begriff "Gamer" fragen. Freundin, Mutter Vater wasweißich. Ich kann dir aber jetzt schon sagen das für mindestens 70% der Leute der Begriff Gamer mehr "bedeutet" als am Tag 10 Minuten CandyCrush zu spielen.
 
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Und jemand, der in der Woche einmal in der Fußball Kreisliga C in seinem Club trainieren geht, ist trotzdem ein Fußballer, auch wenn er vielleicht nicht gut ist und nur wenige Stunden investiert.


Um nochmal meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Es gibt keine allgemeine Definition des Begriffes "Gamer". Dementsprechend gibt es auch verschiedene Ansichten, wie man diesen Begriff verstehen kann. Und dieses Verständnis ist weder in die eine, noch in die andere Richtung richtig oder falsch.

Freizeitsport

Sportler

Extremsport
 
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Es gibt keine allgemeine Definition des Begriffes "Gamer".
Es gibt vielleicht keine allgemein lexikalische Definition. Aber es gibt auf jeden Fall eine die durch den Zeitgeist geprägt ist. Wie gesagt. Leute auf der Straße fragen. Aber dann müsstest du ja zugeben, dass dein Standpunkt ein wenig wackelig ist.
 
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