Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

AW: Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

Das Problem ist: der Titel Gamer IST bedeutungslos. Und zwar vollkommen. Es ist nur ein Name, für Leute die gerne Spielen. Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist kein Adelstitel, nichts, was man für besondere Leistungen verliehen bekommt, und ganz sicher nicht elitäres, so wie es hier dargestellt wird. Es ist ein bedeutungsloser Oberbegriff.
Aber schon witzig, wie sich Leute hier in elitäre Eitelkeiten ergehen.
 
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Das hat doch nichts mit elitär zu tun.

Ich bin also Musiker weil ich 2 Lieder aufm Bass spielen kann?
Ich bin Mathematiker weil ich 1+1 rechnen kann?
Ich bin Sportler weil ich jede Woche Schulsport betreibe? (Mache ich nicht, weil ich nicht mehr in der Schule bin, aber nur so als Beispiel)
Ich besitze von xy ein Album, bin ich dann Fan?

Daher würde ich den Begriff Gamer ganz klar als Bezeichnung für jemanden verwenden, der sich mehr als nur oberflächlich mit Games beschäftigt.

Titel Gamer IST bedeutungslos
Nicht Titel, Begriff. Man könnte dir unterstellen du willst das absichtlich missverstehen. Und Begriffe sind eben nicht bedeutungslos, da sie dazu dienen Dinge zu definieren. Weil aber Jeder Mensch auf eine gewisse Weise Spiele spielt. Karten, Brettspiele, Computerspiele. Soll doch "Gamer" die Spreu vom Weizen trennen und jene bezeichnen, die es exzessiv als Hobby betreiben.
 
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Hm... Ich kenne eine Person die Ü50 ist und zockt - meine Mutter.
Und ist die wieder Single? Lol

Scherz beiseite: bin im September auch bereits 50+1.
Darf ich fragen was Frau Muttern so spielt?
 
Gamer in Deutschland: Höheres Durchschnittsalter und fast ausgeglichenes Geschlechterverhältnis

Nicht Titel, Begriff. Man könnte dir unterstellen du willst das absichtlich missverstehen. Und Begriffe sind eben nicht bedeutungslos, da sie dazu dienen Dinge zu definieren. Weil aber Jeder Mensch auf eine gewisse Weise Spiele spielt. Karten, Brettspiele, Computerspiele. Soll doch "Gamer" die Spreu vom Weizen trennen und jene bezeichnen, die es exzessiv als Hobby betreiben.

Ich will nichts falsch verstehen. Ich finde es nur witzig (und seltsam) wie Leute hier darauf beharren, gefälligst Gamer genannt zu werden, und "die anderen" bloß nicht. So als wäre es eine besondere Leistung Gamer zu sein.
Ganz ehrlich: da sind mir persönlich Casual Gamer wesentlich sympathischer. Denn denen geht es nur um den Spaß am Spielen, und sonst gar nichts. Die heischen nicht darum, wie sie gefälligst genannt werden sollen. Die wollen nur spielen.
Also ich für meinen Teil lehne den Titel Gamer ab. Ich definiere mich nicht über Begriffe.
Aber jeder wie er mag. Wenn sich jemand unbedingt "Gamer" ans Revers heften möchte: Bitte, meinen Segen hat derjenige.
 
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Das Problem ist: der Titel Gamer IST bedeutungslos. Und zwar vollkommen. Es ist nur ein Name, für Leute die gerne Spielen. Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist kein Adelstitel, nichts, was man für besondere Leistungen verliehen bekommt, und ganz sicher nicht elitäres, so wie es hier dargestellt wird. Es ist ein bedeutungsloser Oberbegriff.
Aber schon witzig, wie sich Leute hier in elitäre Eitelkeiten ergehen.

Ich glaube auch, du hast uns nicht verstanden. Keiner hier (also im Forum gibts da schon einige, aber die sind hier Gott sei Dank noch nicht aufgetaucht) will sich als "echter Gamer" über die Handyzocker stellen.
Es geht ja nur darum, dass mit dem Begriff - nicht Titel, Rang, P***sverlängerung - in so einer Studie nichts mehr anzufangen ist. Es ist so weit gefasst, das jegliche aussage über diese breite Masse inhaltslos ist, wenn nicht weiter unterschieden wird. Wenn man nun in einer Studie unter dem Oberbegriff Gamer noch einzelstatitistiken zu allen Plattformen bewertet, dann ist das wieder was anderes. Aber so wie der Artikel es hier beschreibt, halte ich von der Studie aufgrund der Begriffsdefinition "Gamer" nichts.
Um auch den Autovergleich mal wieder zu bedienen: Früher mal waren Dieselmotoren für LKWs, privat ist man Benzin gefahren. Wenn ich also heute eine Studie veröffentliche und Vergleiche über die "Zahl der Dieselmotoren auf Deutschlands Straßen" anstelle, dann macht das erst dann Sinn, wenn ich PKW und LKW getrennt betrachte. Sonst Vergleiche ich Äpfel mit Birnen.
 
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Ich sehe schon, du willst es nicht begreifen.
Ich glaube auch, du hast uns nicht verstanden. Keiner hier (also im Forum gibts da schon einige, aber die sind hier Gott sei Dank noch nicht aufgetaucht) will sich als "echter Gamer" über die Handyzocker stellen.

Um das mal zu erklären:

Mir geht es um den ewigen "Klassifizierung-Wahn" hier im Forum. Da kommen dann zum Beispiel selbsternannte Core Gamer, und definieren von oben herab, dass alle Konsolenspiele Casual Games sind. Folgt man dem, dann sind alle Konsolenspieler Casual Gamer. Ist natürlich Quatsch, aber Hauptsache, es wurde für alle anderen definiert, wie was zu klassifizieren und zu bezeichnen ist.
Hier in diesem Thread werden jetzt von den vermeintlich "echten Gamern" Parameter festgelegt, wann jemand als Gamer zu bezeichnen ist und wann nicht. Da fließt dann ein, wieviel man für's Spielen ausgibt. Oder wieviele Stunden man spielt. Nehmen wir mal als Beispiel den User Cleriker. Soweit ich weiß hat er beruflich bedingt sehr wenig Zeit zum Spielen. Folgt man der Argumentation, dann dürfte er sich also nicht Gamer nennen, denn er spielt ja viel zu wenig, um sich diese Bezeichnung zu verdienen. Das ist natürlich ebenfalls vollkommener Quatsch. Es gibt keine Regeln, nach denen man ein Gamer oder eben kein Gamer ist. Trotzdem wird hier versucht, das zu definieren.
Wer nur Casual Games auf dem Handy spielt, ist nicht weniger "Gamer" als der CS:GO Spieler. Wer berufs- und zeitbedingt nur 2 h die Woche spielen kann, ist nicht weniger Gamer als derjenige, der die Zeit hat 80 h die Woche zu spielen. Und wer auf einer alten 100 € Konsole spielt, ist sicherlich nicht weniger Gamer, als der mit dem 3000 € PC.
Und genau deswegen finde ich es ziemlich sinnlos hier konkret definieren zu wollen, wer als Gamer bezeichnet werden darf.
 
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Wer nur Casual Games auf dem Handy spielt, ist nicht weniger "Gamer" als der CS:GO Spieler. Wer berufs- und zeitbedingt nur 2 h die Woche spielen kann, ist nicht weniger Gamer als derjenige, der die Zeit hat 80 h die Woche zu spielen. Und wer auf einer alten 100 € Konsole spielt, ist sicherlich nicht weniger Gamer, als der mit dem 3000 € PC.
Dem stimmte ich sogar zu.

Selbstverständlich ist der Begriff "Gamer" nicht scharf definierbar, bzw. man könnte es schon machen, bloß wird es schwierig sich darauf zu einigen. Aber deshalb jeden der mal 20 Minuten -weil gerade nichts zu tun - spielt, als Gamer zu bezeichnen ,ist ebenso schwachsinnig.

Aber Whatever, man hat mir mal gesagt ******* und ********** soll man immer Recht geben. Daher: Du hast recht und deine Ansicht ist die einzig wahre und korrekte und die subjektive Mehrheitsmeinung entspricht exakt dem, was du sagst.
 
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Aber Whatever, man hat mir mal gesagt ******* und ********** soll man immer Recht geben. Daher. Du hast recht und deine Ansicht ist die einzig wahre und korrekte und die subjektive Mehrheitsmeinung entspricht exakt dem, was du sagst.

Ich maße mir nicht an, meine Meinung als die einzig wahre anzusehen. Hier wird ganz normal diskutiert und ich habe wie alle anderen auch nur meine persönlich Meinung dargelegt. Von daher ist diese Äußerung von dir absolut unpassend und unnötig.
 
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Das Ziel einer Diskussion ist Erkenntnis. Das ist hier nicht der Fall.
 
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Nö. Eine Diskussion kann verschiedene Ziele haben. Erkenntnis KANN ein Ziel sein, muss aber nicht.. Zum Beispiel wenn jemand eine Frage hat und aufgeklärt werden möchte. Dann ist Erkenntnis ein Ziel.
Aber schön, dass du als Ziel dieser Diskussion Erkenntnis von mir erwartest, dich selber davon wohl aber scheinbar ausschließt, wie man an deinem Post #29 im letzten Absatz sehen kann.
 
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Hier waren 3 Leute. Die den Begriff Gamer als mehr als "nur mal Spielen" auslegen, daher sollte klar sein wie der Begriff von der Gesellschaft mehrheitlich aufgefasst wird (Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, wenn man 100 Leute auf der Straße nach den Begriff fragt (Unter der Voraussetzung, dass sie ein gewisses Wissen über die Materie haben), wird man eine sehr ähnliche Antwort erhalten). Und du sagst:" nein, das ist nicht so, Gamer ist jeder". Klar. Dann kann ich auch sagen,"Auto" ist alles was sich bewegt und CO2 ausstößt. Also auch Menschen. Wenn man behauptet dass ein Begriff bedeutungslos ist, ist auch eine entsprechende Diskussion darüber belanglos.
 
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Hier waren 3 Leute. Die den Begriff Gamer als mehr als nur mal Spielen auslegen, daher sollte klar sein wie der Begriff von der Gesellschaft mehrheitlich aufgefasst wird.

Äh, ja. Weil 3 User das in einem PC-Enthusiasten Forum so auslegen, lässt sich das natürlich direkt mal auf die ganze Gesellschaft umlegen.
Da bin ich jetzt echt sprachlos. Du denkst wahrscheinlich auch, "die Gesellschaft" nutzt PCs wie die Leute hier im Forum....

Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, wenn man 100 Leute auf der Straße nach den Begriff fragt (Unter der Voraussetzung, dass sie ein gewisses Wissen über die Materie haben), wird man eine sehr ähnliche Antwort erhalten).

Ja, klar. Weil es in deine Argumentation passt, kann "man" natürlich davon ausgehen. Sehr witzig.
 
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Habe ebenso das Gefühl, dass du, Cook, uns absichtlich missverstehen will. Keiner der hier postenden ist ein Elitärer Progamer, der seinen Gamer-Titel gegen Casuals verteidigen will.
Unterm Strich teilen wir uns ein Hobby, deswegen habe ich euch auch gern, peace.
Game on!:daumen:
 
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Habe ebenso das Gefühl, dass du, Cook, uns absichtlich missverstehen will. Keiner der hier postenden ist ein Elitärer Progamer, der seinen Gamer-Titel gegen Casuals verteidigen will.
Unterm Strich teilen wir uns ein Hobby, deswegen habe ich euch auch gern, peace. Game on!:daumen:

Ich habe ja in Post #28 dargelegt, worum es mir geht. ;)
Und ganz ehrlich (nicht auf dich bezogen):
*Sarkasmus*wenn ich sehe, wie empfindlich auf meine Argumentation reagiert wird, dann kann man schon das Gefühl bekommen, dass der eine oder andere Panik hat, das ihm sein Titel streitig gemacht werden könnte
 
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Äh, ja. Weil 3 User das in einem PC-Enthusiasten Forum so auslegen, lässt sich das natürlich direkt mal auf die ganze Gesellschaft umlegen.
Da bin ich jetzt echt sprachlos. Du denkst wahrscheinlich auch, "die Gesellschaft" nutzt PCs wie die Leute hier im Forum....
Ja, klar. Weil es in deine Argumentation passt, kann "man" natürlich davon ausgehen. Sehr witzig.
*gähn*
Wenn du eine alte Oma auf der Straße fragst was Gamer heißt, weiß die noch nicht einmal worum es geht. Genauso wenig kenne ich alle Fachbezeichnung für irgendwelche Arztspezialisierung, Deshalb muss man doch eine Gruppe zur Definition bitten die sich mit diesem Thema auskennt.
 
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Wenn du eine alte Oma auf der Straße fragst was Gamer heißt, weiß die noch nicht einmal worum es geht. Genauso wenig kenne ich alle Fachbezeichnung für irgendwelche Arztspezialisierung, Deshalb muss man doch eine Gruppe zur Definition bitten die sich mit diesen Thema auskennt.

Dann erkläre mir doch mal, was dich konkret dazu berechtigt und befähigt für die Allgemeinheit festzulegen, wer als Gamer gilt?
Ich persönlich finde es ziemlich anmaßend von dir, für die "Gesellschaft" zu reden, und festzulegen, wovon "man" ausgehen kann.
 
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Ich persönlich finde es ziemlich anmaßend von dir, für die "Gesellschaft" zu reden, und festzulegen, wovon "man" ausgehen kann.
Beweis doch dass ich falsch liege, mach eine Umfrage auf der Straße und frag 50 Leute was ein Gamer ist.
 
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Warum soll ich irgendetwas beweisen? Ich stelle hier nicht diese verallgemeinerten Behauptungen auf.
Ich meine, ich kenne dieses Stilmittel, welches gerne in Foren angewandt wird, zur Genüge. Da reden User dann für "die Leute", oder "die Gesellschaft" oder wovon "man" ausgehen kann, weil sie denken, diese Verallgemeinerungen und das Auftreten als Sprachrohr der Allgemeinheit würden ihre Argumentation gewichtiger erscheinen lassen und dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen. Ist natürlich Quatsch.
 
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*yawn*
Deine Psycho Spielchen ziehen bei mir nicht. Du machst doch gerade genau das, was du mir unterstellt.
 
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