cryon1c
Lötkolbengott/-göttin
Vielleicht sind hier Tiefbau-Spezialisten unterwegs, die mir mal etwas erklären können:
Und zwar wurden hier bei uns im Ort schon vor über 20 (30?) Jahren Kabel "verlegt", ohne dafür etwas aufreißen zu müssen. An Start und Ziel wird jeweils ein Loch gegraben, und dann wird eine unterirdische Bohrung von einen Loch zum anderen Loch getrieben. Bei uns nannte man das damals "ein Kabel durch schießen". Soweit ich weiß ist waagerechtes Bohren heutzutage auch über Strecken von mehreren Kilometern kein Problem. Woran genau hängt also das Verlegen von Glasfaserkabeln?
In vielen Bereichen müsste ja nicht mal jeder einzelne Haushalt so erschlossen werden, die "Aktualisierung" der Knotenpunkte/Verteiler würde hier schon einen deutlichen Schub bringen.
In einer Stadt die extrem verbastelt ist, geht das nicht wirklich. Man kann das nicht so genau steuern um nichts zu beschädigen.
Es wäre einfacher die Baustellen zu nutzen die man eh schon hat.
Kanalisation - da würden die denk ich mal nicht mitmachen, die wollen das einzeln reinbuddeln. Haben die bei uns auch gemacht, wurde extra reingebuddelt, einige Straßen über Wochen nicht benutzbar^^