Fallout New Vegas: Konsolen haben das Spiel zurückgehalten

AW: Fallout New Vegas: Konsolen haben das Spiel zurückgehalten

Und deswegen sind auch die Aufwertungen, die man am PC bekommt nicht der Rede wert. Ich meine, wenn man sich heutzutage New Vegas ansieht und man zurückdenkt und mal davon ausginge, man könnte es damals mit Ultra Details nicht flüssig spielen, aber mit Medium Details. Was würdet ihr heute über euch denken, wenn ihr für diesen grafischen Unterschied ne neue Grafikkarte gekauft hättet?

Ich würde mich ehrlich gesagt als Vollidiot beschimpfen und darüber lachen, dass ich wegen den paar Details überhaupt irgend nen Euro krumm gemacht habe.

Es ist nunmal so, dass die Grafik grundsätzlich auch mit maximalen Details quasi der Konsolenversion entspricht. Primär verbessert sich am PC mit starker Hardware nur die Framerate und die Bildqualität bzw. Bildschärfe (schärfere Texturen, schärfere Schatten, etwas mehr Weitsicht) aber letzten endes siehts immernoch ******* aus. Es ist und bleibt Konsolengrafik, egal ob ich mit Ultra oder Medium spiele.

Ich meine, wenn ich irgend nen Konsolenport mit Ultra Details spiele und dafür ne GTX 1080 brauche, dann hat die Grafik, die ich dann "bestaunen" darf noch lange nichts mit der Grafik zu tun, die möglich wäre, wenn eine Konsole so viel leistung hätte, sprich, wenn ein Spiel so designt wird, dass es die Leistung auch benötigt und nicht nur per BruteForce versucht auszulasten.

Deswegen finde ich es auch ziemlich bescheuert, wenn manche behaupten, auf PC wäre die Grafik so viel besser. Bildqualität und Performance ja, aber im Endeffekt spielt man das Konsolenspiel mit der Konsolengrafik. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich erinnere mich z.B. noch gut an Assassins Creed Black Flag. Das Spiel war am PC relativ fordernd und die Nvidia Effekte haben selbst die damalige Titan auf 30 FPS in 1080p heruntergezogen.
Wenn die Grafik also schon so viel Leistung braucht, wie kann dann ein Jahr später ein Spiel auf ner deutlich schwächeren Next-Gen Konsolen so viel besser aussehen (Unity).

Unity lief auf PC besser, als BlackFlag bei maximalen Details und dabei sah es um Lichtjahre besser aus. Ein Unterschied wie Tag un Nacht.
Gut, es war etwas CPU-lastig, und machte auf Konsolen Probleme. Aber nur gemessen an der Grafik, die man bekommen hat, liegen Welten zwischen BlackFlag und Unity, obwohl die Anforderungen an die GPU nicht weit auseinander liegen.

Kurz gesagt: Obwohl ich am PC bei Black Flag und Unity die selbe Hardware nutzte, konnte ich bei Unity bei ähnlicher Performance ne Grafik bestaunen, die ich vorher von meiner Grafikkarte noch nicht gesehen hatte. Und der einzige Grund dafür war eine neue Konsolengeneration. Da erscheint es mir umso lächerlicher, wenn ich z.B. für Black Flag ne neue Karte gekauft hätte, um es mit maximalen Details zu spielen... Denkt mal drüber nach...
 
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Wir schreiben das Jahr 2007. Eine unheimlich talentierte Spieleschmiede aus Deutschland, mit Sitz in Frankfurt... Crytek.
Eine Spieleschmiede, die die stärksten Grafikkarten damals nicht nur ausgereizt hat... die Grafikkarten kamen einfach nicht hinterher.
Eine Spieleschmiede, die damals nicht irgendwelchen Trends gefolgt ist, sondern einfach leidenschaftlich ihr Ding durchgezogen und ein Crysis ausm Ärmel geschüttelt hat. Exklusiv für den PC.
Eine Spieleschmiede, die einfach nicht nur ihr großartiges Programmiertalent beweisen wollte, nein, sie wollten zeigen wozu die Comuteleistung der PCs im Stande ist, wenn denn endlich mal
ein Spielentwickler den PC ernst nehmen würde und nicht nur auf das große Geld schaut.

Ja, wenn ein Crysis aus 2007, der PC Exklusiv war und Gott sei Dank, damals die Konsolen völlig ignoriert hat...
Ja, das war ein Spiel, das einzige Spiel in meiner Spielzeit bis jetzt, wo die Grafik mich nicht nur umgehauen hat... Bei einer Szene flossen mir Tränen aus den Augen, nicht weil sie traurig oder dergleichen war, nein, sondern weil ich
tatsächlich für eine Minute in meinem Leben zum ersten Mal dachte, dass das Spiel echt sei... dass das keine Fiktion ist, sondern ein Film mit echten Schauspielern, wo ich ein Teil dabei war. Aus 2007.
Nun haben wir 2017... und eines meiner Lieblingsspieleschmieden Obsidian sagt, nach 7 Jahren FO:NV dass die Konsolen die PC Version zurückgehalten haben...

Nun bei allem Respekt, aber jeder der halbswegs ein Enthusiast ist, weiß, dass fast JEDER Dev auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hin optimiert und dann, wenn noch genug Ressourcen und Zeit übrig sind, dann optimieren diese
noch für den PC. (ein Paar Firmen sparen sich das komplett und entwickeln schonmal das nächste Spiel weiter, ich erwähne bewusst keine Namen)

Die Devs und generell die Spielefirmen konzentrieren sich nichtmal wirklich um die Optimierung, nein, sie heuern am besten Psychologen ein,

hier der Link : Behind the addictive psychology and seductive art of loot boxes | PC Gamer -> SUPER interessant

um den armen Spielern, die sich dieser Manipulationen nicht bewusst, das Geld aus den Taschen zu ziehen mit Lootboxen und Microtransaktionen.

Das bereitet mir viel mehr Sorgen und wenn dies die gängige Praxis wird bei fast allen Firmen, dann sind dies keine rosigen Aussichten für uns Gamer.
 
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Wir schreiben das Jahr 2007. Eine unheimlich talentierte Spieleschmiede aus Deutschland, mit Sitz in Frankfurt... Crytek.
Eine Spieleschmiede, die die stärksten Grafikkarten damals nicht nur ausgereizt hat... die Grafikkarten kamen einfach nicht hinterher.
Eine Spieleschmiede, die damals nicht irgendwelchen Trends gefolgt ist, sondern einfach leidenschaftlich ihr Ding durchgezogen und ein Crysis ausm Ärmel geschüttelt hat. Exklusiv für den PC.
Eine Spieleschmiede, die einfach nicht nur ihr großartiges Programmiertalent beweisen wollte, nein, sie wollten zeigen wozu die Comuteleistung der PCs im Stande ist, wenn denn endlich mal
ein Spielentwickler den PC ernst nehmen würde und nicht nur auf das große Geld schaut.

Ja, wenn ein Crysis aus 2007, der PC Exklusiv war und Gott sei Dank, damals die Konsolen völlig ignoriert hat...
Ja, das war ein Spiel, das einzige Spiel in meiner Spielzeit bis jetzt, wo die Grafik mich nicht nur umgehauen hat... Bei einer Szene flossen mir Tränen aus den Augen, nicht weil sie traurig oder dergleichen war, nein, sondern weil ich
tatsächlich für eine Minute in meinem Leben zum ersten Mal dachte, dass das Spiel echt sei... dass das keine Fiktion ist, sondern ein Film mit echten Schauspielern, wo ich ein Teil dabei war. Aus 2007.
Nun haben wir 2017... und eines meiner Lieblingsspieleschmieden Obsidian sagt, nach 7 Jahren FO:NV dass die Konsolen die PC Version zurückgehalten haben...

Nun bei allem Respekt, aber jeder der halbswegs ein Enthusiast ist, weiß, dass fast JEDER Dev auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hin optimiert und dann, wenn noch genug Ressourcen und Zeit übrig sind, dann optimieren diese
noch für den PC. (ein Paar Firmen sparen sich das komplett und entwickeln schonmal das nächste Spiel weiter, ich erwähne bewusst keine Namen)

Die Devs und generell die Spielefirmen konzentrieren sich nichtmal wirklich um die Optimierung, nein, sie heuern am besten Psychologen ein,

hier der Link : Behind the addictive psychology and seductive art of loot boxes | PC Gamer -> SUPER interessant

um den armen Spielern, die sich dieser Manipulationen nicht bewusst, das Geld aus den Taschen zu ziehen mit Lootboxen und Microtransaktionen.

Das bereitet mir viel mehr Sorgen und wenn dies die gängige Praxis wird bei fast allen Firmen, dann sind dies keine rosigen Aussichten für uns Gamer.


Lootboxen und Microtransaktionen, die Lösung heißt einfach ignorieren, dass hilft.
 
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Lootboxen und Microtransaktionen, die Lösung heißt einfach ignorieren, dass hilft.

Nur wird das wenig helfen. Wie LawZero ja schon verlinkt hat, Publisher heuern heutzutage für Microtransaktionen Psychologen an die es darauf hin optimieren das es möglichst viele Spieler anspricht und zum Kauf verleitet (bei F2P-Spielen ist das seit Jahren schon gang und gäbe, das der Inhalt von Shops / das Angebot da von Psychologen optimiert wird).
Die Leute die da wiederstehen werden wohl vermutlich nicht genug sein das man die Lootboxen wieder fallen lässt.
Solange sich so ein Inhalt rentiert und ausreichend Gewinn abwirft wird man es auch künftig in weitere Spiele einbauen.
 
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Nur wird das wenig helfen. Wie LawZero ja schon verlingt hat, Publisher heuern heutzutage für Microtransaktionen Psychologen an die es darauf hin optimieren das es möglichst viele Spieler anspricht und zum Kauf verleitet (bei F2P-Spielen ist das seit Jahren schon gang und gäbe das der Inhalt von Shops / das Angebot da von Psychologen optimiert wird).

Ein Spiel dessen Mechanik so ausgelegt ist, dass die Lootboxen wir eine Karotte vor die Nase gehalten wird, so dass man sie nicht ignorieren kann, ohne sich den Spielspaß zu ruinieren (so wie das bei den meisten F2P der Fall ist) wird von mir sicher nicht gespielt.

Ich werde Mittelerde eine Chance geben, denn wenn man den Mechanismus so ausbalanced, dass man die Echtgeld-Mechaniken komplett ausblenden kann, dann soll es mir egal sein. Wenn das nicht klappt... Schade um die schöne Zeit der SinglePlayer Spiele.
 
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Wayne juckt das?
Mir hat Fallout : New Vegas am PC Spaß gemacht und habe etliche Stunden damit verbracht.
Ziel erreicht, Geld gut investiert, alles Topp.

Jetzt hier noch rumheulen ist doch Fail.
 
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Das bereitet mir viel mehr Sorgen und wenn dies die gängige Praxis wird bei fast allen Firmen, dann sind dies keine rosigen Aussichten für uns Gamer.

Lootboxen/Glücksspiel ist schon gängige Praxis, und wird bald so normal sein wie DLC, Preorder & Co.. Wer mir bei der ganzen Geschichte zu kurz kommt sind die Spiele-Magazine, die auch mit in der Verantwortung stehen und helfen diesen Schmarn zu verbreiten. Die haben bis jetzt noch jeden Dreck mitgemacht, statt mal aus Prinzip Kaufwarnungen für Spiele auszusprechen die solche Methoden einführen oder ausbauen wollen. Aber Pustekuchen. Hier und da gibts vielleicht mal nen kritischen Alibi-Satz, nur um danach 20 Sätze PR-Gelaber abzusondern, die direkt aus der Marketing-Abteilung der großen Publisher stammen könnte.
 
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Lootboxen/Glücksspiel ist schon gängige Praxis, und wird bald so normal sein wie DLC, Preorder & Co.. Wer mir bei der ganzen Geschichte zu kurz kommt sind die Spiele-Magazine, die auch mit in der Verantwortung stehen und helfen diesen Schmarn zu verbreiten. Die haben bis jetzt noch jeden Dreck mitgemacht, statt mal aus Prinzip Kaufwarnungen für Spiele auszusprechen die solche Methoden einführen oder ausbauen wollen. Aber Pustekuchen. Hier und da gibts vielleicht mal nen kritischen Alibi-Satz, nur um danach 20 Sätze PR-Gelaber abzusondern, die direkt aus der Marketing-Abteilung der großen Publisher stammen könnte.

Ja, Pc-Spielemagazine / Seiten befassen sich mit der Thematik auch nach meinem empfinden viel zu wenig und verstehen sich leider (scheinbar) immer noch nur als Tester für die Spiele und deren "Spielspaß" selbst, anstatt als Informationsmedium das sich auch inhaltlich / rechtlich mit Geschäftspraktiken der Branche kritisch auseinander setzt (abseits von alle 10 Jahre mal einen Artikel zur polemisch / populisitsch aufgeblassenen Killerspieledebate).

Wir leben leider nicht mehr in den 1980 und 1990er Jahren wo der Vertrieb und die Geschäftsmodelle von Spielen noch mangels Verbreitung des Internet und Hobby zu Beruf-Charakter der Firmen überschaubar und weitestgehend "fair" waren und man entsprechend wenig an Geschäftsmodellen bemängeln konnte.

Leider hat sich die Gaming-Branche im laufe der Zeit (besonders während der letzten 15 Jahre) in vielen Bereichen in eine hochkommerzialisierte Industrie verwandelt die sämtliche Grauzonen, Lücken und Schlupflöcher ausnutzt um ihren Umsatz maximieren zu können.
Genau deshalb reicht es halt meiner Ansicht nach auch nicht mehr aus das Spielemagazine / -seiten sich nur darauf beschränken sich inhaltlich mit den Spielen selbst zu befassen, sondern sie müssten sich auch mit den Mechaniken beschäftigen die von den Unternehmen zur Gewinnmaximierung genutzt werden und bei fragwürdigen Entscheidungen Kunden für diese sensibliseren. Es wäre daher sicher nicht verkehrt wenn man auch jemanden in der Redaktion hätte der sich hauptsächlich mit rechtlichen Dingen befasst und vor allem auch auskennt.

Hinzu kommt leider der Umstand das Gamer und entsprechend das Gaming in der Politik leider noch keine wirkliche Beachtung findet. Selbst die Publisher und Entwickler, also faktisch der sonst für Politiker so interessante wirtschaftliche Teil, befindet sich da ja in Deutschland gerade erst im Aufbau einer eigenen nennenswerten Lobby und die Politik fängt erst langsam an diesen Milliarden an Umsatz generierenden Bereich "Gaming" überhaut wahr zu nehmen und zu erfassen das dort viel Geld erwirtschaftet wird und auch einiges an Arbeitsplätzen steckt.

Entsprechend wenig sind auch rechtliche Problematiken / Fragen für Gamer / Konsumenten, abseits von etwas allgemeinen Datenschutz, bei der Gesetzgebung, auf dem Schirm der Politik.

Ich sehe da eigentlich wirklich viel Bedarf für Veränderungen, sowohl auf Seiten der Gaming-Medien als auch auf Seiten der Politik, da beide Seiten mit der Entwicklung in der Gaming-Branche in den letzten 15 Jahren absolut nicht wirklich schritt gehalten haben (abseits davon das man jetzt im "Neuland" auch einen Internetauftritt hat.) ;)
 
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pc gaming ist im moment viel zu teuer und das ist mitunter der grund, warum ich vermehrt auf der ps4 slim zocke.
ohne konsolen würde der großteil vermutlich nahezu überhaupt nichts mehr zocken.
außerdem gibt es auf konsolen "noch" DRM freie games.
 
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pc gaming ist im moment viel zu teuer und das ist mitunter der grund, warum ich vermehrt auf der ps4 slim zocke.
ohne konsolen würde der großteil vermutlich nahezu überhaupt nichts mehr zocken.
außerdem gibt es auf konsolen "noch" DRM freie games.

Hä?

PC-Gaming ist so günstig wie noch nie zuvor.
Ältere Hardware packt die Spiele ohne Probleme, man muss nicht das neuste haben.
Sehr viele geile Spiele kosten nicht mal 20€ pro Stück (Indie, Early Access oder solche Projekte wie Hellblade zum halben Preis vom Triple-A Spiel).
Aktuell ist PC-Gaming so günstig wie noch nie zuvor, wenn man sich nicht als Enthusiast sieht und 4K, 144Hz und alles auf Ultra haben will.
Vor 10 Jahren bin ich wegen Crysis in den Laden gelatscht und habe mir ne neue Grafikkarte geholt, weil das einfach mal mit alter Hardware net wollte. Aktuell kannste mit ner 970 noch alles zocken, eine 300€-Grafikkarte die schon 3 Jahre alt ist.

Konsolengaming kommt einem nur günstig vor, kostet am Ende aber nicht weniger als PC-Gaming.
Bei der Konsole haste aber keine Wahl was für Hardware du nutzt, beim PC - schon und zwar bis auf die letzte Schraube.
 
AW: Fallout New Vegas: Konsolen haben das Spiel zurückgehalten

Ja genau noch mehr "Features" die bei den Stümpern von Obsidian nur noch mehr Bugs gebracht hätten. New Vegas ist selbst mit allen Patches nochimmer das verbuggteste Spiel welches ich mir jemals angetan habe.
Ich würde Obsidian zwar nie Stümper nennen, weil mir ihre Spiele dafür zu sehr gefallen, aber ansonsten kam mir der gleiche Gedanke.
Etwas Beschränkung tut den Jungs eher gut.
 
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Hä?

PC-Gaming ist so günstig wie noch nie zuvor.
Ältere Hardware packt die Spiele ohne Probleme, man muss nicht das neuste haben.
Sehr viele geile Spiele kosten nicht mal 20€ pro Stück (Indie, Early Access oder solche Projekte wie Hellblade zum halben Preis vom Triple-A Spiel).
Aktuell ist PC-Gaming so günstig wie noch nie zuvor, wenn man sich nicht als Enthusiast sieht und 4K, 144Hz und alles auf Ultra haben will.
Vor 10 Jahren bin ich wegen Crysis in den Laden gelatscht und habe mir ne neue Grafikkarte geholt, weil das einfach mal mit alter Hardware net wollte. Aktuell kannste mit ner 970 noch alles zocken, eine 300€-Grafikkarte die schon 3 Jahre alt ist.

Konsolengaming kommt einem nur günstig vor, kostet am Ende aber nicht weniger als PC-Gaming.
Bei der Konsole haste aber keine Wahl was für Hardware du nutzt, beim PC - schon und zwar bis auf die letzte Schraube.

Und dazu kommt noch, dass die Preise der AAA Titel auf dem PC meist schnell fallen (hab ich teilweise schon selbst beobachtet) wohingegen Konsolengames bis zum Nachfolger meistens gleich bleiben. Zusätzlich zahlt man für Online Services (wenn man eh nur Story spielt ist das Unrelevant) und mit einem Alten Office PC (Ebay oder wenn man einen Rumstehen hat) mit einer Grafikkarte wie der GTX 1050TI (nachgerüstet) kann man so gut zocken. Und die Karte kostet gerade mal ca. 150€ (Stand: keine Ahnung wann, interessiert mich nicht da meine 1070 eben doch ne andere Klasse ist xD) :D
Lg
 
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Ohh, durfte Obsidian kein PC Exclusive entwickeln, das tut mir aber Leid.
Was hätte aus FO NV nur alles werden können.
Vielleicht ein grafisches Feuerwerk wie andere tausend PC Exclusives wie ........... ok zugegeben, außer SC gibt's da nicht viel.
 
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Wie schon ein Vorredner gesagt hat, wenn man nicht grade einen 3000,-€ PC kauft kommt man sogar günstiger davon als mit einer Konsole. Wenn man kleinlich wäre könnte man 1:1 die Grafikoptionen von einer Konsole auf einen Rechner ummünzen. Dann bezahlt man wahrscheinlich knapp 500,-€ für den PC. Dass man mit dem PC mehr anstellen kann sollte wohl jedem klar sein und zur Not verbindet man ihn am Fernseher per HDMI und spielt mit dem Controller wenn man es dann viel toller und cineastischer findet. Von mir aus auch mit 25 Frames-Lock xD. Desweiteren bezahle ich keine Online-Gebühren und die meisten Spiele bekomme ich zu einem Bruchteil des Konsolenpreises.
Ein großes Problem ist wohl eher dass PCs nicht so gut in Werbung gepackt werden können weil da eine Vielfalt herrscht die komplette Tageswerbeblöcke füllen würde...
Ihr wisst es ja eh alle...aber trotzdem will man sich immer wieder als PC-Freak erklären xD
 
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Stringent. Schon seit je her halten Konsolen die Entwicklung von Multiplattform-Spielen zurück. Der kleinste, schwächste Nenner beeinflusst und bremst am meisten.
Gutes Beispiel auch Crysis 2 und 3: Statt größer, offener, schöner und ausgefeilter als Teil 1, werden die Multiplattform-Nachfolger ein Rückschritt / ein Schatten ihrer selbst. Wie auf Schienen geführt, max. eine Handvoll Gegner, Physik zurück geschraubt, kleine Abschnitte, spawnende KI statt platzierte sich frei bewegende Ki etc. usw..

Was bei Crysis zum Glück auch passiert ist.
Was juckt es mich wenn ich theoretisch überall hin kann wenn da aber nichts ist oder passiert; oder schlimmer noch das ich Orte erreichen kann die man nur über laden des letzten Savegames wieder verlassen kann.
C2 bzw. C3 geben eigendlich genug Spielraum um sich austoben zu können.
 
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Nee Vegas mit basebuilding wäre geil gewesen... nicht wie in fallout 4 sondern so, dass man einen Teil der Stadt wiederaufbauen hätte können mit Casinos und einem marktsystem und statt blechhütten tatsächliche Renovierung der Häuser... Wäre auch denkbar gewesen, da ein Teil von Vegas ja erhalten blieb und somit weiterhin leute sich mit der Erhaltung und dem Bau von Anlagen nach der Apokalypse auseinandergesetzt haben müssten. Das noch in schöner Grafik und ich würd glatt nen Remake kaufen. Nee Vegas hatte einfach enorm Stil.

Gute Idee aber denoch würde ich gerne ein Haus / Wohnung so umstallten können wie ich wollte.
Brauche Platz um die ganze Beute "vernünftig" sortieren zu können.
Mich nervt bei FO4 das die Siedler nicht den Müll entsorgen (Leichen, Trümmerteile oder auch nur Umnkraut), oder warum baut man Verteidigung wenn alle Nase lang jemand entführt wird?
AUch sind mir die Ladezeiten (trotz SSD) viel zu lang bei FO4. Bei NV sind die mir eigendlich fast nicht aufgefallen.

Bei NV hatte ich nur Probleme mit den Munitionssorten. Ich wuste nie welche ich gerade geladen hatte und wie man die schnell wechseln kann.
 
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Ohne den PC und dem Erfolg von TW (1) wären nie Konsolenversion von TW2+TW3 gekommen. ;)
Fun Fact: Für The Witcher 1 war auch eine Konsolenversion für die Last Gen in Entwicklung. Wurde dann aber eingestampft. :) Allerdings wohl kaum, weil die Konsolen das Game technisch nicht gepackt hätten. The Witcher 1 war zu Release technisch veraltet.
 
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Schade, dass die PC-Spieler von den Konsolen ausgebremst wurden. Die hätte man gut weglassen können.
 
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