Okay, dann muss ich mich an dieser Stelle entschuldigen: Ich bevorzuge einen relativ alten Browser, der leider kein Strg+F in Videos unterstützt. Vielleicht kannst du mir verraten, mit welcher Software ich eine Youtube-Volltextsuche benutzen kann? Oder du nennst mir die Stelle im Video in Worten, denn auch neuere Browser bringen mich beim Klick auf deinen einen Link ("Passagen
n"
) direkt an den Anfang zu 4:58, wo es leider um die Nachkriegszeit in Europa und nicht um die von dir thematisierte Kontrolle der EU durch die USA im 21. Jahrhundert geht.
Und wovon habe ich denn genau geredet? Du solltest dringend die Posts lesen, auf die du antwortest. Du darfst (und sollst, um überhaupt mitdiskutieren zu können, dann spare ich mir nämlich das ewige Erklären in allen Threads) diese, ebenso wie die Quellen auch einfach mit genannter Tastenkombination nach Stichworten durchsuchen. Alles ist besser, als sie gar nicht erst zu öffnen, wie es ja leider bei dir immer der Fall ist, trotzdem einfach hier einsteigst und ungeniert zugibst, mal wieder gar keine Zeit/Lust/whatever gehabt zu haben, dir anzusehen, worum es überhaupt geht.
Und warum dein Browser es nicht schafft, Videos mit zeitlicher Verlinkung abzuspielen, obwohl eindeutige Zeitangaben in der URL vorhanden sind… du hast einfach nicht draufgeklickt…
Einmal hier entlang und sich die Sache erklären lassen:
Kampf um Europa - arte
Auf bezugnehmende Stelle verlinkt.
Auf bezugnehmende Stelle verlinkt.
(
ehem. US-Botschafter, Zitate aus den Dokumenten,
die Amerikanische Akademie (Sitz in Berlin), Historiker, etc.).
Ohne die USA keine EU.
Auf bezugnehmende Stelle verlinkt.
Wie alt warst du noch gleich? 40+? Da sollte das aber eigentlich noch reibungslos…
Das Konzept eines Diskussionsforums leider nicht, nicht einmal in der seit Jahrzehnten offline bekannten Fassung. Deswegen hier eine Kurzusammenfassung:
Im Rahmen von Diskussionen werden Theorien logisch strukturiert und vollständig vorgetragen. Weglassen tut man nur, was in dem jeweiligen Kreis als gegeben vorausgesetzt werden kann (im PCGHX erfahrungsgemäß sehr wenig) und verwiesen wird auf einzelne Fakten. Ein Forum dient nicht als Linkliste zu Theorien, die irgendwo anders niedergeschrieben/aufgezeichnet sind. Wenn du eine solche Sammlung erstellen, hier aber nicht selbst eine Theorie zur Diskussion stellen, ausdrücklich also auch vorstellen und erklären möchtest, dann bist du hier falsch.
Vorweg: Man „tut“ nicht „tun“. Weiter: es ist schön, dass das dein Niveau einer Diskussion darstellt. Meines ist es jedoch nicht. Das verlinken per Hyperlink auf weiterführendes Material, Bezug und Untermauerung der eigenen Argumentation ist absolut unerlässlich. Vor allem dann, wenn zu erwarten ist, dass das Thema bestimmt Emotionen hervorruft oder heiß diskutiert werden könnte.
Es gibt sonst keine gehaltvolle Diskussion, das Argument steht und fällt mit dem Beleg.
Du kannst gerne weiter (und da bist du ja hier nicht alleine) die Welt einfach aus dem Bauch heraus erklären, so wie du sie persönlich und subjektiv empfindest. Nur disqualifiziert dich das eben für einen Diskurs.
Und wenn du dich mal zwei Meter in der Wissenschaft bewegt hättest, vielleicht auch mal einen Standpunkt verteidigen hättest müssen, dann wüsstest du, dass die Quelle entscheidend ist.
Wer hier „falsch“ ist, hast zum Glück nicht du zu entscheiden.
Ich sehe aber nicht, dass meine Argumentation mit den vielen Nachweisen/Quellen auf irgendwelches Unbehagen stößt (außer natürlich bei den getroffenen Hunden, die dann sprichwörtlich anfangen zu bellen).
Wenn dich diese Art der fundierten Diskussion überfordert, nimm nicht teil. Es zwingt dich ja keiner auf ausführliche Posts mit vielen Belegen unbelegt und unreflektiert zu antworten.
Deine Ausführungen zur Wiedervereinigung hätte ein Kleinkind verstanden, weswegen ich sie ja auch nur im ersten Halbsatz anspreche. Ich rede über das andere vor dir angebrachte Thema:
Scheinbar ja leider nicht. Ansonsten hätte es ja keiner weiteren Auseinandersetzung und Erwähnung deinerseits bedurft.
Du behauptest hier, die EU wäre eine bloße Marionette unter voller Kontroller der USA. Dazu forder ich Belege ein: Wenn wirklich die gesamte Politik in Europa aus Washington stammt, dann sollte es für die von mir willkürlich gegriffenen Beispiele ja wohl kein Problem sein, die Vorgaben aus den USA und deren Erzwingung vorzuführen. Kannst dir aber auch gerne ein paar andere Beispiele aus der jüngeren Vergangneheit nehmen - oder z.B. die anstehende Anstimmung über Artikel 11 & 13, um mal wieder auf das Thema dieses Thread hinzuweisen, ehe du erneut in die 50er Jahre auszuweichen veruschst.
Behaupte ich schlicht und ergreifend nicht und für deine merkwürdigen Missverständnisse kann ich auch keine Belege liefern. Die musst du alleine suchen. Ich habe Belege für die von mir eingebrachten Informationen geliefert. Es geht um die Form der föderalen EU, die „vereinigten Staaten von Europa“, die durch die USA initiiert und forciert wurden und weiterhin werden (bspw durch noch immer aktive Lobby-Organisationen), die USA genau dieses Modell für Europa wollte und will, weil die vielen Nationalstaaten einfach zu schwierig zu kontrollieren sind, etc. pp. Noch mal muss ich das hoffentlich nicht ausführen, denn das wurde wirklich oft und deutlich genug getan, von dir einfach nicht gelesen.
Selbst Don-71 hatte es dann doch begriffen, den Beitrag der USA dann letztendlich Teilweise einräumen müssen. Nur das mit dem „Initiieren und Planen“ mag er nicht hören. Aber die Erkenntnis wird irgendwann in einem ruhigen Moment in einer Bibliothek seiner Wahl auch heranreifen.
Ich versuche auch nicht auszuweichen, denn genau das gerade von mir Beschriebene, war und ist der von mir erklärte Sachverhalt. „Ohne USA keine EWG, keine EU, keine Vereinigte Staaten von Europa“.
Wenn du nicht mal den Kern der aussage verstehst, wie willst du Teilnehmer einer Diskussion sein?
Was versteht man bei Formulierungen wie:
EU als Nachkriegsplan der Amerikaner
Deswegen bekommen wir "die EU". Eine zentrale Regierung ist eben wesentlich attraktiver und leichter zu manipulieren als zwei Dutzend Einzelstaaten. Was denkt ihr denn, wer bis zum Ende des kalten Krieges (und noch ein paar Jährchen darüber hinaus) die Sache gemanagt hat? Ohne die Zustimmung der Amis wäre eine EWG bzw. ein europäischer Staatenbund gar nicht möglich gewesen.
Nicht? Wer kommt denn bitte (wie du) auf den Gedanken, dass ich damit nicht das politische System, das supranationales Modell „EU“ meinen könnte? Es kann doch kaum deutlicher beschrieben werden? Und um dieses Modell und dessen Etablierung zu erklären, fängt man wo an? Am Anfang? Wie die arte-Dokumentation? Wie ich? Ab Post Nr. 1? Machts Klick?
Nie getan. Textverständnis gleich 0. Ich wiederhole (ich kann leider keine „einfache Sprache“, sonst könnte ich es vielleicht verständlicher rüberbringen).
Die Amerikaner haben die Lage in Europa genutzt, um sich die Ordnung für den Kontinent zu basteln, die sie gerne hätten und die am Boden liegenden Europäer haben nur all zu gerne mitgemacht, verkaufen das aber heute (und das kann man einfach schwerlich bestreiten) als linkes Projekt des Friedens.
q.e.d. Die EU "ist" (Gegenswartform, d.h. bis heute) genau die Politik, die die USA für Europa wollen? Belege es bitte. Deine bisherigen Quellen reichen bestenfalls bis in die Zeit der EGKS, aber nicht einmal EWG geschweige denn EG. Und das soll irgendeine Aussage zum Thema Artikel 11&13 machen? In meinem Kühlschrank findet sich mehr zur heutigen politischen Lage der EU, als in deinen Posts.
q.e.d., du kannst nicht lesen? Wo steht da bei mir irgendwas von Regierung? Ich lese da:
„die USA sich hier in Europa mit der EU genau das installiert haben, was sie wollten, die EU als ihren Plan für den Kontinent entworfen haben und ihre Durchsetzung in ihrem Sinne seit Kriegsende forcieren.“
Es geht um ein System, nicht um eine Regierung, wo steht da was von „Politik, die sie wollen.“?. Merkst du eigentlich wirklich nicht, dass sich deine Interpretation vom tatsächlichen Text massiv unterscheidet? Dass du Inhalte frei erfindest?
Die ersten drei Dinge hat niemand (mit einem Funken Verstand im Kopf) behauptet (auch wenn viele Linke den Wirtschaftsverein als supranationales Gebilde gerne zu ihrem Projekt machen wollen und dabei mittlerweile auch Erfolge vorweisen können), letzteres wäre zu belegen.
Gerne belege ich dir das. Direkt aus der Feder von Anton Hofreiter:
Europaische Union: Nicht weniger, sondern mehr Europa! | ZEIT ONLINE
Google Books ist für noch unter Copyright stehende Quellen leider schlecht geeignet - je nach Zugriffs-URL oder/und Zahl der Zugriffe werden die Seiten schlicht nicht mehr angezeigt. Mir z.B.. Das Zitat als solches gibt eine Meinung zur Zukunft Europas wieder, aber nicht in wie weit die USA den Weg in diese kontrollieren wollen, geschweige denn in welchem Umfange sie dies bis zur Gründung der EU geschafft haben.
Nein, das geht wunderbar. Gib die Cookies frei, alle nötigen Skripte et voila. Die Verlinkung arbeitet tadellos, ich kann es noch immer öffnen (trotz „incognito“-Modus und Skriptblocker).
Zeigt halt mal wieder deine Fähigkeiten im Umgang mit Internetquellen. Sobald du befähigt bist, den Link zu öffnen, wirst du auch deine weiteren Fragen beantwortet bekommen, denn noch auf derselben Seite steht weiterführendes.
Wie dir bekannt sein sollte, haben wir hier einen eigenen Thread dazu. Wenn du dessen Inhalt ignorierst, ist das deine Sache, aber du findest recht ausführliche Ausführungen meinerseits zu deinen Einsteiger-Argumenten darin. Solltest du diese diskutieren wollen - gerne. Bislang kamen von den Putinfans leider nur whataboutismen.
Früher gab es für den Hilfsmod eine Verwarnung. Wenn die Moderaton die Diskussion nicht weiter wünscht, wird ein BBT kommen. Solange es aber scheinbar Interesse am Verlauf gibt, antworte ich, so es die Zeit zulässt und bespreche auch (hier im Forum) kontroverse Themen.
Es wirkt eher ziemlich hilflos, wenn du (statt auf Argumente und Gegenargumente zu setzen), den Blockwart gibst.
Solltest du die Ganze Zeit über die Frühphase der EWG reden wollen und erwarten, dass Diskussionspartner dies in die Bezeichnung "EU" reininterpretieren, so nehme ich obige Ausführungen zurück. Interessen der USA an supranationalen Gebilden im Westeuropa der 50er Jahre sowie diplomatische Einflussnahme auf die Politik aller NATO-Staaten sind trivial und bedürfen keiner Diskussion, da sind deine bisherigen Quellen und Ausführungen vollkommen hinlänglich. Es ist in meinen Augen zwar immer noch falsch, dass die EWG "durch die USA geschaffen wurde", wie du erneut behauptest, aber 60 Jahre später und ist das sowas von egal, dass man es in diesem Thread hier nicht zu diskutieren braucht.
Na dann ist es doch super, dass du dir die Zeit genommen hast, so viel falsche Interpretation deinerseits auszuführen und dann zwischen den Zeilen zumindest weiten Teilen zustimmst. Danke für die verschwendete Lebenseit.
Was dann aber umgekehrt verdammt kritikwürdig ist, sind deine Deutschkenntnisse.
Nur soviel: Nein, es ist nicht mangelndes Textverständnis, wenn man unter "EU" die "Europäische Union", alias eine 92 initiierte und Ender 0er Jahre finalisierte/in ihre heutige Form gebrachte Vereinigung von Staaten ganz Europas versteht. Im Gegenteil, genau das ist eine ganz grundlegende, selbstverständliche Form von Textverständniss - und das nicht nur in Threads, deren Thema ausdrücklich Richtlinien besagter "EU" sind, sondern auch in allen anderen Kontexten.
Wenn man dagegen bei "EU" an die Wirtschaftsgemeinschaft eines kleinen Kreise Mittel-/Westeuropäischer Staaten von 1958 denkt und das in einer so engen Form, dass man diverse Aussagen trifft, die schon auf die gewachsenen um weitere Verträge ergänzten Bündnisse der 80er Jahre nicht mehr passen würden, dann hat man null Textverständnis beziehungsweise massive Probleme sich auszudrücken. Das ist genauso falsch und hochgradig missverständlich, wie Nazideutschland als "BRD" oder Röhrenmonitore als "LCD"s zu bezeichnen. In einer Diskussion über Merkel respektive UHD-Flachbildschirme.
Das liegt einfach daran, dass du nicht verstanden hast, worüber ich bereits sprach (wobei mich nun verwirrt, dass du es im Absatz zuvor anscheinend doch getan hast, nun aber wieder nicht). Für eine Aufarbeitung des Themas Eu ist nun mal ein großer zeitlicher Verlaufsblick notwendig. Wenn ich dann also mal erkläre, was in den 50ern der Fall war, später über die 80er (o.ä.) rede, dann gehört das nun mal dazu. Denn die EU entwickelte sich ständig weiter. Auch muss ich zeitliche Sprünge hinlegen, wenn man beispielsweise plötzlich mit Kennedy um die Ecke kommt. Actio=reactio ist eben nicht nur das dritte Newtonsche, es gilt auch in einer Diskussion.
Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich daraufhin, dass alle anderen Threadteilnehmer deine Posts zur "EU" ebenfalls als Aussage über heute ablaufende politische (Hintergrund-)Prozesse interpretiert haben. Das war kein Zufall und auch keine Absprache und auch nicht der CIA.
Ah, haste also doch selbst beim Lesen gemerkt, dass meine Aussagen und eure Interpretationen zuwiderlaufen.
Klarer Widerspruch zu allen drei Teilen. Der Einfluss auf Deutschland im Moment der Widervereinigung war gigantisch, siehe oben. Aber Deutschland ist nicht die EU (die es damals nicht gab) und auch der Einfluss auf die EG in den 80er Jahren war nicht größer, als man es von einem wirtschaftlich locker gleich- und militärisch deutlich schwererwiegenden Partner erwarten sollte. Und seitdem hat der Einfluss mit der Verschiebung beider Verhältnisses stetig abgenommen. Das heißt nicht, dass die EU nicht meistens in eine ähnliche Richtung entscheidet, wie die USA sich dies wünschen, aber es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen "Vorgaben folgen" (du behauptest schon wieder, Washington würde der EU Vorgaben machen
) und "ähnliche Ansichten haben".
Keinerlei Widerspruch zu finden. Heute haben wir die EU, wie der Einfluss der USA auf diese zu messen ist, ist schwer zu quantifizieren.
Damals (in den 80ern) war man noch immer mitten im Planungsprozess für ein politisches Europa. Wie die Institutionen aufgeteilt, welche Verantwortung und Zuständigkeit, etc. pp. Der Einfluss auf die Entscheidungsträger war massiv, denn es wurde ja alles genau so umgesetzt, wie die USA es wollten. Inkl. dem erwähnten Memo-Text zum Euro.
Immer wieder interessant, wenn auf solche Absätze binnen kurzer Zeit weitere lange Posts folgen.
Was soll daran komisch sein und was bedeutet „in kürzester Zeit“? Ich diskutiere gerne leidenschaftlich und ich kann neben der Arbeit problemlos einen weiteren Tab geöffnet lassen. Wenn ich dann den gröbsten Unfug lese, obwohl ich eigentlich grad schon zu viel Zeit in einen Beitrag mit vielen Belegen gesteckt habe, antworte ich, wenn ich die Luft habe.
Am liebsten wäre mir natürlich gewesen, dass alle gleich verstehen, worum es geht, aber das ist hier immer so eine Sache, besonders bei 3-4 bestimmten Usern…
Die ebenfalls zu 75% aus Fakten bestehen, die unstrittig und allen Diskussionsteilnehmern u.a. aus Geschichtsunterricht & Co bekannt sind und zu 25% aus Wiederholungen der initial angezweifelten Behauptungen, die entweder hochbrisant sind und dringend einer Untermauerung bedürfen, diese aber erneut nicht erhalten oder aber die -neue Lesart gemäß Taskmaskerischen ""Textverständnis""- so irreführend Bezeichnungen vermischen, dass niemand ihren Sinn auch nur erahnen kann und die in der Wiederholung erneut nicht klarer ausgeführt werden.
Anscheinend sind die Fakten ja nicht bekannt, sonst müsste ich nicht immer so weit ausholen und diese Grundlagen mit dem Abgleichen, was Gegenstand der Diskussion ist.
Wenn Argumentationen nicht verstanden werden, wird der Sachverhalt eben noch mal mit anderen oder leichter zugänglichen Quellen dargestellt. Ich kann nicht einfach auf grundlegendes verzichten, wenn die Gegenseite deutlich zeigt, dass sie der Beleg gar nicht erreicht hat.
Pro-Tipp: Wenn man den Eindruck hat, eine Ausführung nahezu wortgleich wiederholen zu müssen, dann ist man vermutlich meilenweit vom Verständnis des Diskussionspartners entfernt. Das kann nicht selten auch an diesem liegen, aber eine bloße Wiederholung der Ausführungen kann man sich dann auch sparen. Entweder man hört auf, oder man erörtert probeweise einzelne Punkte der eigenen Aussage auf andere, möglichst eindeutige Art und Weise und guckt, ob sich ein gemeinsamer Nenner findet.
Ich wüsste nicht, wann ich den selben Sachverhalt bloß wiederholt hätte, ohne ihn anders (zumindest versucht besser/zugänglicher/neu belegt) zu beleuchten. Das mag nicht immer gelingen, ist aber in einer Diskussionsführung unerlässlich.
Wenn dich das stört, steht es dir (wie gesagt) frei, das einfach nicht zu lesen. Denn (und das mag dich jetzt kränken, aber es ist nun mal die Wahrheit) ich verfasse nicht jeden Beitrag mit der Erwartung, dass gleich ruyven_macaran ihn lesen könnte. Das ist nur der Fall, wenn ich direkt auf dich antworte, ich direkt auf dich beziehe.
Ich fasse also deine Antwort kurz zusammen: ruyven_macaran hat verstanden, dass er nichts verstanden hatte, mag es aber gar nicht so gerne zugeben. Zumindest kann man es erahnen, was diesen Beitrag zum friedlichsten seit langer Zeit werden lässt.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und vielleicht überliest du einfach zukünftig auch den ein oder anderen Beitrag einfach, der von mir verfasst wurde, wenn du die Art der Argumentation und Nachweisführung als zu anstrengend erachtest.
Und nun wünsche ich eine gute Nacht (tatsächlich).
/edit
Ganz vergessen, die letzte Niveaulosigkeit zu kommentieren.
Wozu, wenn Deine eigenen Quellen Dich widerlegen und Dir schlicht die Enzyme fehlen, das zu erkennen? Oder Dein aufgepumptes Ego Dir den Blick darauf verstellt?
Na dann wäre es dir sicherlich ein Leichtes gewesen, diese Widersprüche herauszuarbeiten... Vielleicht fehlen dir aber auch einfach die "Enzyme" für nicht asoziales Verhalten, Argumentation am Sachverhalt, Quellenbearbeitung und Texte fernab der verbalen Diarrhö.
Du diskutierst nicht. Eine Grundzutat einer Diskussion ist die Faehigkeit erkennen und ertragen zu koennen, wenn man widerlegt wurde. Du ertraegst keine andere Meinung und schwafelst lieber, besoffen von Deiner virtuellen Grossartigkeit, immer weiter in den selbst fabrizierten Zitatewind.
Hier geht es nicht um "Meinungen" sondern um belegte historische Tatsachen. Ich bin auch nicht (was hast du bloß für einen widerlichen Umgangston) "besoffen oder Beweihräuchere mich. An keinem einzigen Punkt in diesem Thread (oder anderswo) habe ich das getan. Aber so ist das nun mal, wenn die Argumente (und jeder Sinn für Anstand) fehlen: man greift den Leumund an. Deswegen stehen wahrscheinlich auch so viele auf Internetpranger.
Ich wurde auch bis dato an keiner einzigen Stelle "widerlegt". Es gab versuche, die aber kaum ernstzunehmen waren und innerhalb weniger Zeilen schon wieder passe waren. Es ist eher deine Inflexibilität, die es dir unmöglich macht, deine Welt neu zu ordnen, etwas dazuzulernen.
Das Problem mit dir und dem Rest eurer 4er-Bande (man erkennt sie an den "Likes") ist, dass ihr es euch scheinbar sehr gemütlich in eurem Leben, im eigenen kleinen Mikrokosmos gemacht habt. Ihr habt euch irgendwann mal dazu entschieden, den einfachen Weg zu gehen und alles als richtig zu erachten, was irgendwie "richtig" klingt.
Das aktive Nachprüfen ist einfach zu ermüdend.
Ich koennte verstehen, wenn das eher selten vorkommt.
Kommt es in der Tat, weil ich nichts verkaufe/den Vertrieb andere verantworten, sondern in Projekten stecke. Kunden sehe ich alle halbe Jahr mal.
Diese sind für Argumente und für und wieder Abwägungen übrigens sehr dankbar. Mag daran liegen, dass diese eine andere Niveaustufe besetzen und Ideologie überhaupt keine Rolle spielt. Für die geht es um etwas wirklich Wichtiges (die Zukunft für das Unternehmen, Verantwortung für Mitarbeiter, Technologievorsprung, etc. pp.)
Da kann man es sich nicht leisten, blind durch die Welt zu laufen.
Wenn es doch nur so wäre... Leider wirst du es aber wohl auch zukünftig nicht unterlassen, deine "Fake-Wahrheiten" und alles Unverstandene in die Welt zu tragen (
und das ist nun wirklich bei dir Dauerzustand wie zuletzt hier).
Schockierend ist auch dein Unwissen über die Arbeitswelt und dass du jede Xing-Nachricht als tatsächliches Interesse deutest. Fragt sich, wessen Selbstbewusstsein hier übersteigert ist.
Wenn man auf "dicke Hose" macht, sollte man diese auch tatsächlich ausfüllen können.