Ich geh mal davon aus, dass der "Vorsatz" entscheidend ist bzw. die unterlassene Reaktion sobald ein Verstoß zu Kenntnis gebracht wurde.Unbedarft der Tatsache dass ich schon immer den Dotcom als großkotzigen Unsymphat empfand, der mal dringend über 200kg Leibmasse weniger nachdenken sollte, erkenne ich ich immer noch nicht die eigentliche Straftat.
Er hat doch nur ein Austauschplattform gegen einen Nutzungsobulus angeboten.
Ob da nun legales oder Illegales von den Usern hochgeladen wird, können ja selbst die heutige IT-Konzerne kaum kontrollieren, wie sollte er es denn tun?
Toyota kann schwer was dagegen tun, dass gewisse Gruppen im nahen Osten bevorzugt ihre Wagen einsetzen.
Wenn Toyota aber aktiv Werbung in die Richtung betreibt wird die ganze Sache komplizierter.
Und vor allem sollten sie für falsche Meldungen zur Rechenschaft gezogen werden. Siehe die ganzen Content-Claims auf Youtube.Nicht alles nur was Verantwortliche der Content Industrie als illegal melden, das muss dann mit den üblichen Mitteln, die auch jetzt schon zur Verfügung stehen, geprüft werden und sollte nicht privaten Unternehmen verantwortet werden.
MfG