Erinnern Sie sich an Megaupload? So steht es heute: 2x schuldig im Sinne der Anklage

Unbedarft der Tatsache dass ich schon immer den Dotcom als großkotzigen Unsymphat empfand, der mal dringend über 200kg Leibmasse weniger nachdenken sollte, erkenne ich ich immer noch nicht die eigentliche Straftat.
Er hat doch nur ein Austauschplattform gegen einen Nutzungsobulus angeboten.
Ob da nun legales oder Illegales von den Usern hochgeladen wird, können ja selbst die heutige IT-Konzerne kaum kontrollieren, wie sollte er es denn tun?
Ich geh mal davon aus, dass der "Vorsatz" entscheidend ist bzw. die unterlassene Reaktion sobald ein Verstoß zu Kenntnis gebracht wurde.

Toyota kann schwer was dagegen tun, dass gewisse Gruppen im nahen Osten bevorzugt ihre Wagen einsetzen.
Wenn Toyota aber aktiv Werbung in die Richtung betreibt wird die ganze Sache komplizierter.
Nicht alles nur was Verantwortliche der Content Industrie als illegal melden, das muss dann mit den üblichen Mitteln, die auch jetzt schon zur Verfügung stehen, geprüft werden und sollte nicht privaten Unternehmen verantwortet werden.

MfG
Und vor allem sollten sie für falsche Meldungen zur Rechenschaft gezogen werden. Siehe die ganzen Content-Claims auf Youtube.
 
Natürlich dient Kim als Exempel statuieren für die USA. Schon seine Hausdurchsuchung damals war völlig übertrieben. Wo ich das gesehen hab, dachte ich, Kim muss wohl ein großer Kartelldrogenboss sein.
Zudem haben die Filme und Musikindustrie ebenfalls Mächte in der Politik in den USA genauso wie die Waffenlobby.
Ob Kim ein guter oder Böser ist, mag ich nicht entscheiden.
 
Ich finde das entgegen vieler hier absolut richtig.

Es gibt z.B. auch in Deutschland nicht umsonst die Regelung, dass ab Summe X bei Steuerhinterziehung schlicht keine Bewährung mehr möglich ist. Haft und fertig.

Er hat sich an seiner Plattform immens bereichert, er hat also bereitwillig Geld von jenen genommen, die seine Plattform ausschließlich für illegale Aktivitäten genutzt haben. Zudem ist jedem Betreiber bekannt, dass diese Art der Angebote eben genau für solchen Mist genutzt werden. Da er das weiß, muss er auch aktiv und präventiv dagegen vorgehen bzw. vorsorgen. Wenn er das nicht macht oder sich nicht in der Lage sieht, dann haftet er meiner Meinung nach mit.

Der Dicke hat sich immens durch Leute bereichert, die er mit ihren illegalen Daten zu Hauf auf seine Plattform gelassen hat.

Und ja, Dinge müssen bewiesen werden, das gilt natürlich auch für Leute wie ihn, aber wenn das geschieht dann gehört er ins Gefängnis.

Und nur so nebenbei für einige hier: Eure Abneigung (und die teile ich teils) gegen Großkonzerne ist kein Freifahrtschein für irgendjemanden zu Unrecht vervielfältigtes kreatives Eigentum zu verbreiten bzw. die Möglichkeit dafür zu schaffen und sich dann mit "Mein Name ist Hase..." herauszureden.
Jeder dieser OCH-Anbieter weiß das und sie wissen, dass sie in den allermeisten Fällen eben nur durch diesen Kundenkreis viel Geld verdienen und genau das wollen viele von jenen sogar nur.

Einfach wegsperren das ganze Gesocks. Gleichzeitig den großen (Streaming-)Anbietern zeigen, dass man diese Fragmentierung nicht möchte und einfach nichts oder wenn überhaupt nur einen Dienst buchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich dient Kim als Exempel statuieren für die USA. Schon seine Hausdurchsuchung damals war völlig übertrieben. Wo ich das gesehen hab, dachte ich, Kim muss wohl ein großer Kartelldrogenboss sein.
Zudem haben die Filme und Musikindustrie ebenfalls Mächte in der Politik in den USA genauso wie die Waffenlobby.
Ob Kim ein guter oder Böser ist, mag ich nicht entscheiden.

na na na mit Kartelldrogenboss habe ndie USA nicht wirklich ein Problem.
Er ist denoch ein Böser; schließlich hatte er großen Erfolg mit dem was er macht(e?).

Es gilt eben so lange der Amerikanische Traum solange man nicht jemanden größeren auf die Füsse tritt.
 
Es gilt eben so lange der Amerikanische Traum solange man nicht jemanden größeren auf die Füsse tritt.
Nö, solange man nicht immens illegalen Mist macht und/oder ermöglicht.

Aber ich sehe hier im Forum schon, einige sind da sehr alternativ eingestellt. "Wenn mir etwas zu teuer wird, dann feier ich jeden der mir auf illegale Weise Dinge gratis 'ermöglicht'." Gesetze? Regeln? Egal, Hauptsache ich. ;)

(Ironischerweise sind die "Hauptsache ich-Denker" in etwa auf dem selben Level, wie jene die sie ja kritisieren. ^^)
 
Ich finde das entgegen vieler hier absolut richtig.

Es gibt z.B. auch in Deutschland nicht umsonst die Regelung, dass ab Summe X bei Steuerhinterziehung schlicht keine Bewährung mehr möglich ist. Haft und fertig.

Er hat sich an seiner Plattform immens bereichert, er hat also bereitwillig Geld von jenen genommen, die seine Plattform ausschließlich für illegale Aktivitäten genutzt haben. Zudem ist jedem Betreiber bekannt, dass diese Art der Angebote eben genau für solchen Mist genutzt werden. Da er das weiß, muss er auch aktiv und präventiv dagegen vorgehen bzw. vorsorgen. Wenn er das nicht macht oder sich nicht in der Lage sieht, dann haftet er meiner Meinung nach mit.

Der Dicke hat sich immens durch Leute bereichert, die er mit ihren illegalen Daten zu Hauf auf seine Plattform gelassen hat.

Und ja, Dinge müssen bewiesen werden, das gilt natürlich auch für Leute wie ihn, aber wenn das geschieht dann gehört er ins Gefängnis.

Und nur so nebenbei für einige hier: Eure Abneigung (und die teile ich teils) gegen Großkonzerne ist kein Freifahrtschein für irgendjemanden zu Unrecht vervielfältigtes kreatives Eigentum zu verbreiten bzw. die Möglichkeit dafür zu schaffen und sich dann mit "Mein Name ist Hase..." herauszureden.
Jeder dieser OCH-Anbieter weiß das und sie wissen, dass sie in den allermeisten Fällen eben nur durch diesen Kundenkreis viel Geld verdienen und genau das wollen viele von jenen sogar nur.

Einfach wegsperren das ganze Gesocks. Gleichzeitig den großen (Streaming-)Anbietern zeigen, dass man diese Fragmentierung nicht möchte und einfach nichts oder wenn überhaupt nur einen Dienst buchen.
Ich stimme dir großteils zu, aber was ist beispielsweise mit einem Mark Zuckerberg?
Seine Plattform wurde genutzt um mit falschen "Nachrichten" Wahlen zu manipulieren.
Videos mit menschenverachtender Gewalt oder verstörenden Inhalten oder gar Videos mit kinderpornografischen Inhalten wurden dort schon hochgeladen.
Nur weil es kein Copyright Material war das Großkonzernen Geld kostet ist das scheinbar alles in Ordnung. Die Sachen werden nach Wochen oder Monaten mal gelöscht, eine kleine Scheinanhörung vor dem Senat / Kongress, und alles ist wieder ok.
 
Ich finde das entgegen vieler hier absolut richtig.

Es gibt z.B. auch in Deutschland nicht umsonst die Regelung, dass ab Summe X bei Steuerhinterziehung schlicht keine Bewährung mehr möglich ist. Haft und fertig.

Er hat sich an seiner Plattform immens bereichert, er hat also bereitwillig Geld von jenen genommen, die seine Plattform ausschließlich für illegale Aktivitäten genutzt haben. Zudem ist jedem Betreiber bekannt, dass diese Art der Angebote eben genau für solchen Mist genutzt werden. Da er das weiß, muss er auch aktiv und präventiv dagegen vorgehen bzw. vorsorgen. Wenn er das nicht macht oder sich nicht in der Lage sieht, dann haftet er meiner Meinung nach mit.

Der Dicke hat sich immens durch Leute bereichert, die er mit ihren illegalen Daten zu Hauf auf seine Plattform gelassen hat.

Und ja, Dinge müssen bewiesen werden, das gilt natürlich auch für Leute wie ihn, aber wenn das geschieht dann gehört er ins Gefängnis.

Und nur so nebenbei für einige hier: Eure Abneigung (und die teile ich teils) gegen Großkonzerne ist kein Freifahrtschein für irgendjemanden zu Unrecht vervielfältigtes kreatives Eigentum zu verbreiten bzw. die Möglichkeit dafür zu schaffen und sich dann mit "Mein Name ist Hase..." herauszureden.
Jeder dieser OCH-Anbieter weiß das und sie wissen, dass sie in den allermeisten Fällen eben nur durch diesen Kundenkreis viel Geld verdienen und genau das wollen viele von jenen sogar nur.

Einfach wegsperren das ganze Gesocks. Gleichzeitig den großen (Streaming-)Anbietern zeigen, dass man diese Fragmentierung nicht möchte und einfach nichts oder wenn überhaupt nur einen Dienst buchen.
Deine ganze Argumentation hat für mich die gleiche Logik wie wenn man nichts zu verbergen hat, darf man andere in die Tasche schauen lassen...

Im Prinzip wurde es auch schon zu genüge dargelegt, warum genau diese Logik absolut nicht zutrifft und warum das die Schuld und Haftungsfrage ad absurdum führen würde. Es ist erstaunlich, das dennoch immer wieder jemand mit dieser queren Logik um die Ecke kommt.

MfG
 
Nicht alles, nur was Verantwortliche der Content Industrie als illegal melden, das muss dann mit den üblichen Mitteln, die auch jetzt schon zur Verfügung stehen, geprüft werden und sollte nicht privaten Unternehmen verantwortet werden.

MfG
Kannst du mir konkret sagen wie genau das ein Verantwortlicher der Content Industrie aktuell melden soll? Bzw. wie er die Inhalte bei einem Filehoster überprüfen soll?
 
Deine ganze Argumentation hat für mich die gleiche Logik wie wenn man nichts zu verbergen hat, darf man andere in die Tasche schauen lassen...

Im Prinzip wurde es auch schon zu genüge dargelegt, warum genau diese Logik absolut nicht zutrifft und warum das die Schuld und Haftungsfrage ad absurdum führen würde. Es ist erstaunlich, das dennoch immer wieder jemand mit dieser queren Logik um die Ecke kommt.

MfG
Auf dein vorgebrachtes Argument mag das zutreffen, auf diesen Fall hier bezogen trifft das halt aber mal gar nicht zu und hat auch nichts mit dem zu tun, was juko da geschrieben hat.
Bei MegaUpload geht es nicht darum, dass überhaupt urheberrechtlich geschütztes Material hochgeladen wurde, sondern wie die Betreiber damit umgegangen sind. Genau heißt es in den Vorwürfen der Anklage, dass man sich stehts sehr viel Zeit beim entfernen bereits gemeldeten Materials gelassen habe (wobei das von der Verteidigung streng zurückgewiesen wird) und gleichzeitig aktiv das Hochladen von Raubkopien oder Videoaufnahmen gefördert habe. Beispielsweise sollen User besondere Boni bekommen haben, wenn sie bereits kurz nach Kinostart etwaige Mitschnitte hochgeladen und zur Verfügung gestellt haben.
Nach Meinung der Ermittler hat man so mit System die illegalen Dateien genutzt, um den MegaUpload groß und erfolgreich zu machen und ja, das ist nun mal illegal und da sollte man, sofern die Anklage denn in ihren Punkten bestätigt werden kann, bei dem Ausmaß auch für ins Gefängnis gehen.
Ob 50 Jahre gerechtfertigt oder gar mit anderen Delikten vergleichbar sind muss man dann sehen, ist ja auch das komplett lächerliche Strafsystem der USA, da scheint ja alles möglich zu sein.
 
Ob Kim ein guter oder Böser ist, mag ich nicht entscheiden.

Naja, wenn man sich mal seinen Werdegang auf Wikipedia anschaut.......
Ich habe mir mal eben seinen Werdegang angeguckt. Er scheint nicht untalentiert zu sein als Hacker und Geschäftsmann. Wenn da nur nicht die enorme kriminelle Energie bei wäre.
Der scheint ja sein ganzes Leben nur "das schnelle Geld" machen zu wollen. Egal ob illegal oder nicht.
Glaubwürdig scheint er nicht wirklich zu sein. Bei dem was er alles schon gemacht hat, kann er froh sein, nicht noch viel länger irgendwo abzusitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn man sich mal seinen Werdegang auf Wikipedia anschaut.......
Ned viel Unterschied zu Wirecard, Vanovia, Siemens, Scholz, Krupp, Volkswagen,
Merkel, Querdenkern, Reichsbürgern ... was rechtmäßiges, anständiges und
verantwortungsvolles, soziales Verhalten betrifft.

Wo ziehst DU die Grenze?
 
Es gibt z.B. auch in Deutschland nicht umsonst die Regelung, dass ab Summe X bei Steuerhinterziehung schlicht keine Bewährung mehr möglich ist. Haft und fertig.
Verhältnismäßigkeit ist doch das Zauberwort.

Ab 1 Mio gibt es eine Haftstrafe, fix!

Ins Gefängnis geht es bei einer Körperverletzung erst (fix) wenn es sich um eine vorsätzliche schwere Körperverletzung handelt, dabei ist dann ingebriffen, dass bleibende Schaden nicht geringen Ausmaßes beim Opfer vorliegen.

Wir reden in beiden Fällen von Ersttätern, nicht von Wiederholungsfällen und gerade bei der Steuerhinterziehung ist es schon oftmals so, dass einfach unbedacht jemand da rein gerät (denn selbst die verspätete Abgabe einer Erklärung ist strafbar), man kann sicherlich sagen selbst schuld, aber dies auf eine Stufe mit vorsätzlich schwerer Körperverletzung zu stellen, halte ich für fragwürdig!

Auf den Fall bezogen, ich persönlich finde die vermuteten Strafmaße moralisch richtig, denn ich bin der festen Überzeugung, dass Kim Dotcom in vollem Bewusstsein so gehandelt hat. Aber, das ist eben ganz wichtig, wenn wir uns in einem Rechtsstaat bewegen, muss diese Schuld auch nachgewiesen werden (so zumindest meine Meinung) und hier wird es maximal schwer. Denn Megaupload war eine der ersten Plattformen, die Content blocken konnten, ohne erst aufwendig Servicetickets zu erstellen. Ich würde Mal sagen, "was soll ich denn machen" und sehe es dazu so wie einige Vorredner, es ist ja nicht die Aufgabe des Festplattenherstellers, zu überwachen, welche Daten gespeichert und an den Sitznachbarn im Büro weitergegeben werden! Eine Cloud, ist doch erstmal nichts anderes, als redudanter Speicherplatz! Der geteilt werden kann, wie jeder mobile Datenträgern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ned viel Unterschied zu Wirecard, Vanovia, Siemens, Scholz, Krupp, Volkswagen,
Merkel, Querdenkern, Reichsbürgern ... was rechtmäßiges, anständiges und
verantwortungsvolles, soziales Verhalten betrifft.

Wo ziehst DU die Grenze?
Da gebe ich Dir recht, aber was will man als kleiner Hansel denn auch machen? Ich kann da nur von mir sprechen, Gedanken habe ich mir da echt schon genug gemacht. Wenn ein Konzern, Partei, Menschen mit einer gewissen Gesinnung nicht auf einen Nenner mit meinen Überzeugungen kommen, meide ich diese soweit es mir möglich ist, da kommen in letzter Zeit echt einige hinzu.

Ansonsten lebe ich in meiner eigenen Blase und reagiere nur noch, aufgeregt habe ich mich schon genug. Ich weiß, hört sich nach Resignation an, ist es auch ein Stück weit, traurig aber ansonsten reg ich mich von 7-23Uhr nur auf.

Und du so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Mal sagen, "was soll ich denn machen" und sehe es dazu so wie einige Vorredner, es ist ja nicht die Aufgabe des Festplattenherstellers, zu überwachen, welche Daten gespeichert und an den Sitznachbarn im Büro weitergegeben werden! Eine Cloud, ist doch erstmal nichts anderes, als redudanter Speicherplatz! Der geteilt werden kann, wie jeder mobile Datenträgern.
PCGH haftet auch für Inhalte von Usern da sie den Service und die Platform stellen.
Eine Disko haftet dafür, dass kein Alkohol an Minderjährige ausgeschenkt wird weil sie Veranstalter sind.
Du haftest als Hausbesitzer für selbiges und dein Grundstück falls jemand darauf zu Schaden kommt.

Warum also sollte der Filehoster eine Ausnahme sein?
 
Kannst du mir konkret sagen wie genau das ein Verantwortlicher der Content Industrie aktuell melden soll? Bzw. wie er die Inhalte bei einem Filehoster überprüfen soll?
So wie es jetzt auch schon geschieht, man sammelt Beweise durch IP-Adressen, wendet sich an einen Anwalt, man schickt Schreiben raus und geht dann zur Not vor Gericht, ein ganz üblicher Rechtsvorgang.

MfG
 
Was ich so? Ich nix aufregen.
Bringt nix, außer sich selbst den Tag vermiesen.
(Und Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzüchten.)

Was meine "Intimzone" betrifft, werden Entscheidungen getroffen.
(Manchmal muss man auch sein Netzwerk bemühen.)

Man könnt' ja sagen:
Schade drum, was sich Europa und seine Staaten
nach dem Weltkrieg erschaffen und aufgebaut hat.

Was das Thema betrifft, im weitesten Sinne das Urheberrecht,
würde ich Bansky als Präsidenten wählen.
 
So wie es jetzt auch schon geschieht, man sammelt Beweise durch IP-Adressen, wendet sich an einen Anwalt, man schickt Schreiben raus und geht dann zur Not vor Gericht, ein ganz üblicher Rechtsvorgang.

MfG
Ok, ich bin jetzt ein Verantwortlicher der Content Industrie ...
Wo sammle ich die Beweise? Ein Filehoster bietet ja kein Verzeichnis an wie ein Forum wo alle Themen und Beiträge gesucht werden können.
 
So wie es jetzt auch schon geschieht, man sammelt Beweise durch IP-Adressen, wendet sich an einen Anwalt, man schickt Schreiben raus und geht dann zur Not vor Gericht, ein ganz üblicher Rechtsvorgang.

MfG
ich frage mich wie ich als client beim filehoster ip-adressen sammeln soll. du meinst p2p filesharing.
Storage anbieter müssen also, entgegen dem Datenschutz, Inhalte Dritter "rechtsverbindlich" prüfen?

MfG
rechtsverbindlich nicht, filehoster haben in der regel eigene agb's wo die drauf hinweisen copyright content zu löschen/rechtswidrige inhalte im jeweiligen land bzw. dem rechteinhaber folgeleisten. wie ers macht ist egal. ob er händisch/menschlich prüft, nur den zugriff in dem land verwährt oder sonst was is piep-egal.wenn er gut ist, prüft er selbst. würde immer der rechtsweg gewählt werden, wäre die gerichte bis in 1000 jahren mit solchen claims vollgemüllt.
 
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