Epson: Vorwürfe wegen geplanter Obsoleszenz in Frankreich

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Sch... Drucker Mafia, das ist seit Ewigkeiten bekannt aber niemand weist diese Halunken in ihre Schranken. Nicht nur die Füllung und die falsche Anzeige gehören angezeigt sondern natürlich auch die übertriebenen Preise für diese komische Suppe.
Mir wäre da lieber mehr für einen Drucker zu zahlen der natürlich auch entsprechend haltbar gebaut ist und dafür zivile Preise für die Plörre
 
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Mir wäre da lieber mehr für einen Drucker zu zahlen der natürlich auch entsprechend haltbar gebaut ist und dafür zivile Preise für die Plörre
Alle meine Drucker haben weit über 100.- EUR gekostet, der Epson 700 fast 300.- EUR.
Die ONUs kaufen aber lieber Billigsch ß, der beim Runterfallen in 1000 Teile zerfällt und bestialisch hohe Folgekosten hat.
 
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Ich hatte letztes Jahr einen Epson auf den Seziertisch aus dem gehobenen Bereich. Das war nur peinlich wie dort so manches in primitivster und billigster Weise verbaut ist. Ein weiterer Nebeneffekt ist das man die mit Müh und Not zerlegt bekommt wobei ab einem Punkt der fast von alleine in seine Bestandteile zerfällt, für den Zusammenbau hingegen braucht man schon fast ein Montage Team oder man hat wie Spongebob T. Tentakel als Nachbarn
 
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Nimm mal einen Canon ip 5650 oder 7250 auseinander.
Und das sind noch die guten.

Der Epson Workforce xxxx hat eine sichtbar schlechtere Druckqualität als ein 20 Jahre alter Stylus 700 oder 750.
Und wehe, du drückst an der falschen Stell ans Gehäuse ... . :ugly:

Nur noch die höheren Epson Expression Home (ab 6xx) und Canon Pixma T (ab 6xxx) erreichen in etwa den Funktionsumfang und Druckqualität der 20 Jahre (!) älteren Typen.
Die Tröpfchengröße ist sogar erhöht worden bei Canon (1->2 pl). :wall:

HP hat leider die günstigen und guten 551x .. 552x eingestellt.
Da waren Einzelpatronen und ein exzellente OCR-Software enthalten.

Und wenn man heutzutage nach einem Jahr und drei Tagen einen Hardwareausfall hat bei HP - Pech gehabt! :daumen2:
 
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Danke, Canon und HP sind mir auch bekannt :D.
Ich nutze normalerweise seit vielen Jahren Canon ( Pixma IP 4000 / 4500 ) und hatte es mit dem Drucken immer überteiben und so waren immer die Druckköpfe hin die man zwar tauschen konnte aber deren Preis es eher vereitelten.
Leider wissen die Hersteller schon wie man einem den Drucker vergrault neben den Tintenbeschiss gibt es ja zb. auch einen Counter der ab einer gewissen Seitenzahl das Teil in REnte schickt
 
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gibt es ja zb. auch einen Counter der ab einer gewissen Seitenzahl das Teil in REnte schickt
Na ja, manchmal sind die Meldungen auch richtig.
Vor einigen Wochen hab ich einen IP 4600 auseinandergeklipst und die Resttintenklumpen entfernt.
Das war schon gruselig.

Vor der Schauchdüse des Absaugauslasses saß ein 2x1x4 cm großer Tintenmatschklumpen

Die "Windeln" waren getreten voll.
Nach dem Ausspülen und Reinigen lief die Kiste sogar wieder nach Rücksetzen des Resttintenzählers.

Ungefähr zwei Tage später waren die Finger auch wieder sauber.
Ohne Reinigung wäre dann die Resttinte aus dem Drucker ausgelaufen.

Die Schweinerei kennst Du sicher.

Und der EPROM-Rest hat gut funktioniert.
 
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Die Mühe macht sich leider nicht jeder und die Hersteller tun ja alles damit der Drucker möglichst ungeöffnet bleibt :devil:
Vor einigen Wochen hab ich einen IP 4600 auseinandergeklipst und die Resttintenklumpen entfernt.
Das war schon gruselig.
Das war mein Hobby mit HP, sehen cool aus diese " Radiergummis ". Resets können natürlich klappen wenn man nicht an einer Stelle noch eine gemeine Sicherung anbringt die dann ihre Fassung verliert :ugly:.

Ich bin trotzdem mal gespannt was aus der Sache wird und ob die dann nicht irgendeine Sauerei an anderer Stelle verbasteln. Mir persönlich wäre auch lieber man böte weniger Modelle an mit einer deutlich längeren EOL
 
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Ich bin trotzdem mal gespannt was aus der Sache wird und ob die dann nicht irgendeine Sauerei an anderer Stelle verbasteln. Mir persönlich wäre auch lieber man böte weniger Modelle an mit einer deutlich längeren EOL
Da kommt nichts bei raus, wie immer seit 30 Jahren.

Der ONU will ja gar keine haltbaren Drucker.
Die stehen wie Blei im Regal.
Lieber werden 39,99 für den Drucker und 49,99 für jeden Satz Patronen bezahlt.

Ich bin für einen Preisaufschlag von 70.- EUR auf alle Drucker unter 150.- EUR und eine Dreijahresvollgarantie.
 
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Die würden am liebsten bestimmt sogar leere Drucker verkaufen und nach dem 2. Satz Patronen ( Original natürlich ) gibt es nur noch Rauchzeichen.
Die Menschheit muss langsam umdecken und unnötigen Müll vermeiden. Kostet nur unnötig wichtige Rohstoffe und die Entsorgung ist wenn überhaupt zu 100% sinnvoll möglich viel Geld.
 
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Ich nutze seit 9 Jahren meinen Brother DCP-145 Multifunktions Drucker , der hatte noch nie eine eingetrocknete Patrone . Die Patronen sind einzeln nach Farbe wechselbar und sind reine Tintenbehälter wodurch ich einfach jeden Tinten Hersteller nehmen kann...

Hauptsache günstig :D als beispiel 10x Druckerpatronen kompatibel fur Brother LC-980 xl LC980 xl Brother DCP-145C DCP-163C DCP-165C DCP-167C DCP-185C DCP-195C DCP-365CN DCP-373CW DCP-375CW DCP-377CW DCP-383C DCP-385C DCP-387C DCP-395CN DCP-585CW DCP-6690CW MFC-250C MFC-255CW MFC-290C MFC-295CN MFC-297C MFC-490CW MFC-5490CN MFC-5890CN MFC-6490CW MFC-6690CW MFC-6890CDW MFC-790CW MFC-795CW MFC-990CW Tinte Drucker Patrone mit Chip Fullstandsazeige: Amazon.de: Burobedarf & Schreibwaren

Hoffe das treue Gerät wird mich noch lange begleiten. (und der hat neu keine 150 Euro gekostet )
 
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Sauerei sowas.
Habe mir deshalb vor nem Jahr einen Brother Laserdrucker gekauft.
Kein Stress mehr mit Tintenreinigungen und wenn der Toner als leer angezeigt wird, dann kann ich ihn im Servicemenü resetten und weiterdrucken.
Wenn er irgendwann mal Streifen druckt, dann nehm ich den Toner raus, schüttel und drucke nochmal ein paar Hundert Seiten, so wie es früher üblich war.
Wenn er ganz leer ist, kommt ein Drittanbietertoner für 19 Euro pro Farbe, mit dem man wieder 3000 Seiten drucken kann.

Hab aber ewig gesucht, bis ich so eine Funktion in der heutigen Zeit gefunden habe. Bei den Druckern von HP, Samsung etc. geht das normalerweise nicht und man muss halb volle Toner wegschmeißen. Die Verantworlichen sollten wegen Umweltverbrechen in den Knast.
 
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Ich habe hier 3 Drucker, den Pixma IP 7250, Samsung Xpress C410W und einen HP Laserjet 1020. Am günstigsten kommt man natürlich bei Modellen weg wo die Kartusche, Fixiereinheit etc. in einem ausgetauscht werden. Man muss nur bereit sein 3. Anbieter zu nutzen wo es geht und im Vorfeld schauen was man für weitere mögliche Verschleißteile mit einkalkulieren muss. Mitunte rist es aber auch so das zb. sich Papier und Farbe nicht so mögen und wie gut sind die Nachbauten
 
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Die Patronen sind einzeln nach Farbe wechselbar und sind reine Tintenbehälter wodurch ich einfach jeden Tinten Hersteller nehmen kann...
Nein, kannst Du nicht.
Du hast nur Glück gehabt bisher.

Ein Brother Tintenstrahldrucker verträgt eben nicht jede Drittpatrone.
Es ist ein gewisser Glykolanteil in der Tinte vorhanden.

Fehlt der, gibt es Klümpchen im Druckkopf.
Setzen die das Mikrosieb vor der Kopfdüse zu heißt es Kopfwecksel.

Kostet ohne Lohn 100.- EUR - je nach Gerät.

Man muß alle Teile komplett bis auf das nackte Druckwerk entfernen und dann den Kopf wechseln und wieder zusammenklöppeln.
Dauert locker 2 Stunden, wenn man es kann.
 
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