Mr.Floppy
Freizeitschrauber(in)
Das hier beschriebene dürfte in vielen Spielen bereits seit Jahren Anwendung finden...
Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass der Matchmaker in World of Tanks definitiv auch den Skill der Spieler beachtet, selbst wenn das immer wieder dementiert wird. Dieser Matchmaker beachtet definitv nicht nur die verwendeten Fahrzeuge, Stufen und Klassen und versucht sie gegeneinander möglichst "fair" aufzuwiegen. Nein, definitiv nicht. Es ist zwar schon einige Jahre her und der Post wurde auch im offiziellen Forum wieder gelöscht (ich habe ihn aber mit eigenen Augen gelesen), dass der Matchmaker auch die Siege der letzten Spiele eines jeden Spielers auswertet. Es ist quasi fast unschaffbar, etliche Spiele infolge zu gewinnen. Der Matchmaker setzt alles daran, das durch ein unfaires Match zu verhindern. Und zwar nicht dadurch, dass im gegnerischen Team stärkere oder höherstufige Fahrzeuge auftauchen (das geht ja nicht mehr seit den letzten Updates, dahingehend kann an dieser Stelle der Matchmaker nicht mehr tricksen), sondern ganz einfach dadurch, dass das eigene Team aus absoluten Vollpfosten besteht, man selbst ein niedrigstufiges Fahrzeug wird und im gegnerischen Team ein Zug aus extrem erfahrenen Spielern ist, womöglich sogar als Top Tier Zug.
Warum wohl spielen (evtl. sogar unbewusst) die besten Spieler bevorzugt 10er Panzer? Richtig, weil dann der Matchmaker einen nicht mehr verarschen kann und man ständig Low Tier ist, wenn man damit die höherstufigen Gegner trotzdem noch auseinandernimmt, schlicht weil man ein guter Spieler ist.
Versucht das mal. Beobachtet es. Soviel zum Thema "der Skill der Spieler wird vom Matchmaker nicht beachtet, um möglichst abwechslungsreiche Ausgänge der Matches zu generieren". Glatte Lüge. Ausgeglichene Spiele gibt es selten in diesem Spiel. Und das nervt. Ein 15 - 0 ist genauso nervig wie ein 0 - 15.
Die besten Spieler haben eine Siegrate von etwa 60%. Das ist schon ein gewaltiger Kraftakt, da davon ausgegangen werden muss, dass diese Topspieler permanent gegen ein unfassbar unfaires Matchmaking ankämpfen müssen. Denn wenn entgegen der Erwartung des Matchmakers, dass das von ihm zusammengestellte Match eine Niederlage für diesen Spieler bedeuten müsste, und dieser dann dennoch gewinnt, wird das nächste Match noch einmal absurder. Ein widerlicher Gedanke. Und was hat man davon? Einer der besten Spieler in World of Tanks gewinnt nur 6 aus 10 Matches... Herzlichen Glückwunsch...
Gut, wären beide Teams einigermaßen ausgeglichen aufgestellt, was die Spielerskills angeht, würde die durchschnittlche Siegrate gegen 50% tendieren. Aber: Man hätte wesentlich engere Ausgänge der Matches und nicht dieses System, wie es hier im Artikel beschrieben wird, bei dem der Matchmaker versucht, möglichst abwechslungsreiche Ausgänge zu produzieren. Erst dominiert und fegt man das gegnerische Team in kürzester Zeit weg, im nächsten Match ist es genau andersherum. Und die eigene Leistung bleibt dabei meist sehr konstant. Finde ich schlecht. Knappere Ausgänge in jedem einzelnen Match wären mir lieber, um die Siegrate bei 50% zu halten, statt dieses "jetzt lasse ich dich gewinnen und das nächste Match werde ich dich gnadenlos zerstören"-Prinzip des aktuellen Matchmakers. So kommt man auch der 50% nahe, ja, aber auf lästige Art und Weise...
Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass der Matchmaker in World of Tanks definitiv auch den Skill der Spieler beachtet, selbst wenn das immer wieder dementiert wird. Dieser Matchmaker beachtet definitv nicht nur die verwendeten Fahrzeuge, Stufen und Klassen und versucht sie gegeneinander möglichst "fair" aufzuwiegen. Nein, definitiv nicht. Es ist zwar schon einige Jahre her und der Post wurde auch im offiziellen Forum wieder gelöscht (ich habe ihn aber mit eigenen Augen gelesen), dass der Matchmaker auch die Siege der letzten Spiele eines jeden Spielers auswertet. Es ist quasi fast unschaffbar, etliche Spiele infolge zu gewinnen. Der Matchmaker setzt alles daran, das durch ein unfaires Match zu verhindern. Und zwar nicht dadurch, dass im gegnerischen Team stärkere oder höherstufige Fahrzeuge auftauchen (das geht ja nicht mehr seit den letzten Updates, dahingehend kann an dieser Stelle der Matchmaker nicht mehr tricksen), sondern ganz einfach dadurch, dass das eigene Team aus absoluten Vollpfosten besteht, man selbst ein niedrigstufiges Fahrzeug wird und im gegnerischen Team ein Zug aus extrem erfahrenen Spielern ist, womöglich sogar als Top Tier Zug.
Warum wohl spielen (evtl. sogar unbewusst) die besten Spieler bevorzugt 10er Panzer? Richtig, weil dann der Matchmaker einen nicht mehr verarschen kann und man ständig Low Tier ist, wenn man damit die höherstufigen Gegner trotzdem noch auseinandernimmt, schlicht weil man ein guter Spieler ist.
Versucht das mal. Beobachtet es. Soviel zum Thema "der Skill der Spieler wird vom Matchmaker nicht beachtet, um möglichst abwechslungsreiche Ausgänge der Matches zu generieren". Glatte Lüge. Ausgeglichene Spiele gibt es selten in diesem Spiel. Und das nervt. Ein 15 - 0 ist genauso nervig wie ein 0 - 15.
Die besten Spieler haben eine Siegrate von etwa 60%. Das ist schon ein gewaltiger Kraftakt, da davon ausgegangen werden muss, dass diese Topspieler permanent gegen ein unfassbar unfaires Matchmaking ankämpfen müssen. Denn wenn entgegen der Erwartung des Matchmakers, dass das von ihm zusammengestellte Match eine Niederlage für diesen Spieler bedeuten müsste, und dieser dann dennoch gewinnt, wird das nächste Match noch einmal absurder. Ein widerlicher Gedanke. Und was hat man davon? Einer der besten Spieler in World of Tanks gewinnt nur 6 aus 10 Matches... Herzlichen Glückwunsch...
Gut, wären beide Teams einigermaßen ausgeglichen aufgestellt, was die Spielerskills angeht, würde die durchschnittlche Siegrate gegen 50% tendieren. Aber: Man hätte wesentlich engere Ausgänge der Matches und nicht dieses System, wie es hier im Artikel beschrieben wird, bei dem der Matchmaker versucht, möglichst abwechslungsreiche Ausgänge zu produzieren. Erst dominiert und fegt man das gegnerische Team in kürzester Zeit weg, im nächsten Match ist es genau andersherum. Und die eigene Leistung bleibt dabei meist sehr konstant. Finde ich schlecht. Knappere Ausgänge in jedem einzelnen Match wären mir lieber, um die Siegrate bei 50% zu halten, statt dieses "jetzt lasse ich dich gewinnen und das nächste Match werde ich dich gnadenlos zerstören"-Prinzip des aktuellen Matchmakers. So kommt man auch der 50% nahe, ja, aber auf lästige Art und Weise...