Digitalkameras der Community: Welche Foto-Ausrüstung für coole Bilder?

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Also Ich meine meinen Beitrag eher allgemein, da es ja viele Nachahmer gibt, die nicht gut versichert sind. Wenn es eine abgesperrte Strecke ist und für Sachschäden aufgekommen wird, spricht ja kaum was dagegen.
Beim Thema Street gibt es noch viele Grauzonen und solange man keine Person aus dem Publikum direkt in seinem Material hat (z.B. Gesichtsausdruck oder Reaktion), die kein Einverständnis gegeben hat, sehe Ich das unkritisch, wobei das dann bei Klagenden immer ein Gericht entscheidet (und manche Leute klagen gerne, wenn sie Geld abschöpfen können).
 
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Street ist halt auch street portrait gemeint, wo die Person im Vordergrund steht.
Dort kann man nicht jedem hinterherlaufen und fragen ob man sie knipsen darf, da verpasst man alle Momente und Street lebt von der authentischen, ungestörten Art diese zu fotografieren (deswegen rennen Street-Fotografen auch mit minimaler Ausrüstung durch die Gegend und bevorzugen kleine, kaum sichtbare Kameras).

Fabio Wibmer und sein Team sind irre gut, sie fragen aber oft nicht nach ob man an bestimmten Locations filmen darf oder ob man sie betreten (bzw mit dem Mountainbike befahren) darf.
Öffentliche Plätze werden abgesperrt (manchmal), Passanten werden gewarnt, mehr ist da nicht nötig. Und die rennen oft vor der Security vor Ort weg xD
Kreativität ist hier leider nicht willkommen und die bekloppten Gesetze verhindern diese oder zwingen die Leute dazu diese zu brechen.
 
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Sorry, abwr, wenn Sachbeschädigung dazu gehört, ist aus meiner Sicht die Anmeldung auch wichtig, ich würde in so nem Fall mein Eigentum auch lieber aus der Gefahrenzone entfernen, als auf die Versicherung zu vertrauen, die die mir beispielsweise nen Schaden an meinem Oldtimer nur bedingt ersetzen kann.
 
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Sorry, abwr, wenn Sachbeschädigung dazu gehört, ist aus meiner Sicht die Anmeldung auch wichtig, ich würde in so nem Fall mein Eigentum auch lieber aus der Gefahrenzone entfernen, als auf die Versicherung zu vertrauen, die die mir beispielsweise nen Schaden an meinem Oldtimer nur bedingt ersetzen kann.

Sachbeschädigung gehört nicht dazu. Sachbeschädigung kann immer passieren wenn man etwas tut, aber keiner will da jemandem was kaputtmachen und sich dann streiten, wozu auch? So was hilft nicht beim Videos machen z.B. - es frisst nur Zeit und Geld.
Es geht aber auch um alles was man macht, auch Leute direkt ansprechen und filmen ist nicht wenn sie nicht zustimmen, wie willste da auf der Straße vernünftig was machen? Vieles wird durch die Gesetze hier unmöglich. Und nun wird man in der Stadt nicht via Drohnen filmen können.
 
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Du darfst in der Stadt sowieso nicht einfach mit der Drohne filmen, und das hat noch nicht mal mit DSGVO zu tun.

Du bist dabei jedenfalls entweder zu nah an der Privatsphäre von Menschen unterwegs oder zu nah an öffentlichen Bereichen, die keine Ungenehmigten Flüge erlauben.
Das ist also zum größten Teil nicht neu.

Und ganz ehrlich, das verstehe ich auch nicht als kreative Freiheit, da mit Drohnen in Städten zu fliegen, am besten noch so tief, dass es jeder Sicherheitsvorgabe für Drohnen vom Hersteller widerspricht.
Sorry, aber eine Kameradrohne ist ein Luftfahrzeug und unterliegt aus gutem Grund dem LuftG.

Bei solchen Nutzern verstehe ich auch, warum eben neue Systeme komplett Geofencing-Zwang bekommen.
 
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Beim Thema Street gibt es noch viele Grauzonen und solange man keine Person aus dem Publikum direkt in seinem Material hat (z.B. Gesichtsausdruck oder Reaktion), die kein Einverständnis gegeben hat, sehe Ich das unkritisch, wobei das dann bei Klagenden immer ein Gericht entscheidet (und manche Leute klagen gerne, wenn sie Geld abschöpfen können).

Sobald man eine Person in irgendeiner Weise erkennen kann, ist es verboten bzw. du brauchst die Einwilligung der Person.
Grauzonen gibt es da eigentlich überhaupt keine.
Wenn du das Bild nur für dich nutzt, ist es natürlich egal, sobald du es aber veröffentlichst, brauchst du die Einwilligung der erkennbaren Personen.

Ich habe mich damals in das Thema eingelesen und wusste dann, dass ich nie Street Photography ausprobieren möchte, weil man immer absolut angreifbar ist.
Selbst wenn du die Einwilligung einer Person hast, kann die Person diese Einwilligung auch noch Monate danach widerrufen, dann müsstest du das Bild entfernen.
Street Photography macht nur in einem Land Sinn, in dem die Gesetze anders sind. Oder du musst immer Einwilligungen mit dir herumtragen und musst hoffen, dass die Leute das unterschreiben.
Wenn mich einer mitten auf der Straße bitten würde, einen Vertrag zu unterschreiben, würde ich auch nicht einfach unterschreiben.
 
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Du darfst in der Stadt sowieso nicht einfach mit der Drohne filmen, und das hat noch nicht mal mit DSGVO zu tun.

Du bist dabei jedenfalls entweder zu nah an der Privatsphäre von Menschen unterwegs oder zu nah an öffentlichen Bereichen, die keine Ungenehmigten Flüge erlauben.
Das ist also zum größten Teil nicht neu.

Und ganz ehrlich, das verstehe ich auch nicht als kreative Freiheit, da mit Drohnen in Städten zu fliegen, am besten noch so tief, dass es jeder Sicherheitsvorgabe für Drohnen vom Hersteller widerspricht.
Sorry, aber eine Kameradrohne ist ein Luftfahrzeug und unterliegt aus gutem Grund dem LuftG.

Bei solchen Nutzern verstehe ich auch, warum eben neue Systeme komplett Geofencing-Zwang bekommen.

Fahrzeuge in der Stadt filmen - entweder du rammelst mit einem Fahrzeug hinterher und filmst von dem aus oder du nimmst ne Drohne. Was ist wohl einfacher?
Dabei muss das nicht mal ein Auto sein was man filmt, reicht ja schon wenn man nem Radfahrer folgen will.
Viel Spaß dabei, die Drohne ist viel flexibler.

Und natürlich filmt man damit in der Stadt. Wie willste sonst Luftaufnahmen der Stadt bekommen? Helikopter mieten der dich locker 400-500€ für 30min kostet - nur im Flug allein, ohne weitere Kosten?
Wie willste z.B. Shots machen wo man vom Balkon aus startet und sich entfernt? Das kannste mit nem Heli nicht machen weil da alles wegfliegt inklusive der Klamotten bei der Person die man filmt. Sehr sehr viele Sachen sind NUR mit Drohnen machbar, andere sind mit Drohnen 10x einfacher und billiger realisierbar, weil Zeit auch Geld ist.
Und ich will nicht für jeden Furz, für jeden Einsatzort eine Genehmigung holen. Das ist purer Irrsinn und endet im endlosen Papierkrieg wo man für 1h Flugzeit an 3 Orten erstmal 9 Monate mit dem Papierkram beschäftigt ist.

Nahe am Flughafen versteht man, da geht es um die Sicherheit, da hat keine Drohne was zu suchen. Nahe an Militärobjekten auch. Aber mitten in der Stadt wo nicht mal der Lärm wen stört - who cares? Auch die dicken 6motorigen Monster sollten da problemlos fliegen.
 
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Wenn es nicht ohne Genehmigung geht und du das nicht willst, gar nicht. Punkt.
 
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Wenn es nicht ohne Genehmigung geht und du das nicht willst, gar nicht. Punkt.

Ja damit bringen sie die Foto&Videokultur an belebten Orten komplett um. Weil das keiner machen wird, kreative Angelegenheiten ist rausgehen und Kamera auspacken, nicht vorher noch drölftausend Monate vorher anfragen und am zugewiesenen Tag dann Regen haben. Ist nicht.

Sie treiben damit die Leute in die Grauzone bzw illegale Aktivitäten weil die kein Hirn haben um eine Lösung zu schaffen die für die Leute die damit arbeiten sollen auch eine vernünftige Möglichkeit gibt dies legal zu tun, wann sie wollen und wie sie wollen.
 
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Mach es doch einfach und lass dich nicht erwischen. :D

Mir wäre es auch nicht so recht, wenn jeder zu jeder Zeit und überall seine Drohne auspackt und einen Flug startet.
Woher soll ich wissen, ob derjenige die Steuerung auch wirklich beherrscht und mir das Teil nicht auf den Kopf kracht?
Man braucht ja keine Lizenz oder sonstwas, um eine Drohne zu kaufen - jeder kann eine kaufen.
Imo fängt das Problem schon da an...vom ganzen Spionagekram mal abgesehen.
Und die Qualität und Verlässlichkeit von den Produkten ist sehr stark schwankend...

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Die Nutzung solcher Geräte kann von mir aus gerne professionellen Filmemachern und beauftragten Fotografen überlassen werden. Das ist doch kein Spielzeug zur freien künstlerischen Entfaltung!?
 
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Klar ist das ein Spielzeug. Selbst die Racing-Drohnen sind Spielzeuge, fliegen aber teils über 170 Meilen pro Stunde.
Genau so wie Feuerwerk an Silvester keinerlei Kontrolle unterliegt, der Benutzer ist selbst dafür verantwortlich wie er das einsetzt.

Alles totregulieren ist der falsche Weg.

Und im Gegensatz zu anderen Sachen die man so kaufen kann sind Drohnen harmlos. Auch bei einem direkten Treffer passiert einem nicht viel, die Propeller brechen super einfach weg und wenn man das Teil nicht gerade ins Auge bekommt hat man keine ernsthaften Verletzungen zu befurchten. Deswegen sehe ich das Thema ganz anders.
Ich will halt hier auch in Ruhe und legal fliegen und filmen können ohne das mir irgendjemand deswegen auf den Sack geht. Ist aber unmöglich.

Die Produkte sind übrigens sehr gut und robust. Die meisten Abstürze verursachen die Piloten von den Dingern, sie sind nicht so einfach zu fliegen xD
 
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Und da liegst du völlig daneben, ne 120g Drohne mag so reagieren, ne 902g Mavic 2 macht mächtig was am Kopf, an der Hand,...
Darum sind ja die 249g Drohnen auch bei weitem weniger reguliert.
 
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Wie viele Seiten wollt ihr noch darüber diskutieren :D

Wer mit den Dingern in unerlaubten Bereichen herumfliegt, muss eben mit Strafen rechnen. Jeder, der sie nutzt, wie es erlaubt ist, hat nichts zu befürchten.

Sollte ich mich wirklich jemals damit auseinandersetzen, dann würde ich mir die DJI Mavic Mini holen, denn die reicht für Bilder und normale Aufnahmen aus und für das Gewicht gibt es weniger Regulierungen.
 
Hab jetzt auch endlich eine Spiegelreflex, eine Pentax K-5II mit ein paar Objektiven – schon ein bisschen älteres Modell, aber ich muss ja auch erstmal ein wenig üben. ;)

Gruß,
Phil

Dave.jpg
 
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Fahrzeuge in der Stadt filmen - entweder du rammelst mit einem Fahrzeug hinterher und filmst von dem aus oder du nimmst ne Drohne. Was ist wohl einfacher?
Dabei muss das nicht mal ein Auto sein was man filmt, reicht ja schon wenn man nem Radfahrer folgen will.
Viel Spaß dabei, die Drohne ist viel flexibler.

Und natürlich filmt man damit in der Stadt. Wie willste sonst Luftaufnahmen der Stadt bekommen? Helikopter mieten der dich locker 400-500€ für 30min kostet - nur im Flug allein, ohne weitere Kosten?
Wie willste z.B. Shots machen wo man vom Balkon aus startet und sich entfernt? Das kannste mit nem Heli nicht machen weil da alles wegfliegt inklusive der Klamotten bei der Person die man filmt. Sehr sehr viele Sachen sind NUR mit Drohnen machbar, andere sind mit Drohnen 10x einfacher und billiger realisierbar, weil Zeit auch Geld ist.
Und ich will nicht für jeden Furz, für jeden Einsatzort eine Genehmigung holen. Das ist purer Irrsinn und endet im endlosen Papierkrieg wo man für 1h Flugzeit an 3 Orten erstmal 9 Monate mit dem Papierkram beschäftigt ist.

Nahe am Flughafen versteht man, da geht es um die Sicherheit, da hat keine Drohne was zu suchen. Nahe an Militärobjekten auch. Aber mitten in der Stadt wo nicht mal der Lärm wen stört - who cares? Auch die dicken 6motorigen Monster sollten da problemlos fliegen.
So viel geballte Unwissenheit auf einmal!
Guckst du:
Deutschen Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) §21b Abschnitt (7)
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und schon gar nicht aufdrücke wie "who cares".
Abgesehen davon habe ich so ein "6motorigen Monster" und eines darfst du glauben, die kleinen werden als Spielzeug wahrgenommen, die Großen hingegen werden genau beobachtet, sei es wegen Interesse oder Angst beobachtet zu werden und damit fliegst du sicher nicht über Fremde Grundstücke oder an fremde Fenster vorbei ohne ärger zu riskieren.
Menschen wie du, die sich die Welt ala Pipi zurecht wünschen wollen, sind der Grund warum in DE alles über reguliert wird, selbst da wo der Verstand eigentlich begrenzen sollte.
 
Hatte letztens erst die Polente da. Der Nachbarsdödel meinte mal wieder über mein Grundstück fliegen zu müssen und verharrte lange dort für Aufnahmen. Ich hatte ihn gewarnt. Das Ding ist schön abgeschmiert als der Bolzen meiner Compoundarmbrust es durchschlug.

War wohl nen teureres Modell um die 2500 Euro. Der Bolzen hat mich nur 3 Euro gekostet.

Polizei meinte nur "Naja isser selbst dran schuld" und ging wieder als sie merkte das ich sie nicht mein Haus nach der Armbrust durchsuchen lasse (welche ein Sportgerät ist).

Fazit: Flieg mit den Dingern nicht über mein Grundstück und wenn du mich, meinen Grund und Boden oder meine Familie filmen willst fragst du vorher. Ansonsten ist die Ausrüstung ganz schnell futsch. Da is nix mit Pressefreiheit. Die Kamera kriegste direkt ins Gesicht und ne Drohne treff ich zielsicher. Punkt aus Ende. Auch in Zeiten wo Leute jeden Scheiß filmen oder ins Internet stellen besteh ich auf meine Privatsphäre. Die ist mir heilig. Da kann die Drohne 50000 Euro kosten, die wird zerstört.

Und zum Thema "Ich hol mir doch keine Genehmigung in der Stadt". Jo bis son Ding irgendwann abstürzt und Schaden anrichtet. Btw wirst du erwischst fährst du direkt ein. Beim Schutz des Luftraums sind die ziemlich rigoros hier. So dumm muss man erstmal sein.

Kein Problem wenn ich im öffentlichen Raum gefilmt werde oder wenn die Flüge genehmigt sind. Aber schwarz die Leute aufm Balkon abfilmen, dabei in den Luftraum eingreifen und Stromausfälle (Stichwort Oberleitung) provozieren. Da frag ich dann auch nicht ob ich jemanden die Drohne in den Arsch schiebe. Sorry, da krieg ich Plaque. Die Pandemie hat sehr deutlich gezeigt das du 99% der Menschen genau regulieren musst, weil die einfach zu doof und zu dreist zum gerade Pinkeln sind. Ohne Verbote geht da garnix. Bayern machts vor. Keine Maske auf in der Stadt? Kannste von ausgehen das du keine 2m kommst. Hier in Querdenkerland Thüringen juckt das keinen ob du verrotzt im Supermarkt die Leute anhustest. Deswegen ist hier die Inzidenz auch hoch. Die Leute sind einfach zu dumm und ignorant für einfache Dinge.

Btw. Wer nutzt noch Spiegelreflex? Die Technik ist doch hart am Aussterben weil die Systemkameras einfach in allem besser sind. Wers mag ok, aber frag mich sowieso warum da noch neue produziert werden.

Equip: Fujifilm XT30. Hoffe der Nachfolger mit IBIS kommt bald. Dieses angebiederte Teil (XS 10)für hippe Streamer will ich nicht. Ich geb nicht das Geld aus um dann son Plastebomber zu haben, den ich auch bei Canon haben könnte. XT4 ist mir zu groß.
 
Btw. Wer nutzt noch Spiegelreflex? Die Technik ist doch hart am Aussterben weil die Systemkameras einfach in allem besser sind. Wers mag ok, aber frag mich sowieso warum da noch neue produziert werden.

Equip: Fujifilm XT30. Hoffe der Nachfolger mit IBIS kommt bald. Dieses angebiederte Teil (XS 10)für hippe Streamer will ich nicht. Ich geb nicht das Geld aus um dann son Plastebomber zu haben, den ich auch bei Canon haben könnte. XT4 ist mir zu groß.
Die Bildqualität bei DSLRs ist ja nicht wirklich schlecht und Objektive bekommt man auch günstig dafür. Also wer günstig gute Bilder schießen, eine extrem lange Akkulaufzeit, aber auch einiges an Gewicht schleppen will, der kann auch heute noch zu einer DSLR greifen.

Zur Größe bei Fuji... bei den kleinen Bodies (hatte damals die X-T100) brauchte ich einen extra Mengs Griff um die Kamera mit Objektiv angenehm greifen zu können. Als ich dann mal nachgemessen habe, bin ich auf die selben Maße wie bei der X-H1 gekommen, von daher habe ich dann bei der X-H1 damals im großen Ausverkauf zugeschlagen und bin immer noch sehr glücklich mit ihr.
 
Equip: Fujifilm XT30. Hoffe der Nachfolger mit IBIS kommt bald. Dieses angebiederte Teil (XS 10)für hippe Streamer will ich nicht. Ich geb nicht das Geld aus um dann son Plastebomber zu haben, den ich auch bei Canon haben könnte. XT4 ist mir zu groß.
Ich hab auch die XT30. Davor ne 700D von Canon. Letztere ist zwar deutlich größer/schwerer, hat dafür aber eben auch ne viel bessere Haptik. Zudem sind die Kunststoffgehäuse so robust, die kann man einfach in den normalen Daypack schmeißen (ohne irgendwelche Polsterung). Die XT30 würd da dann schnell zerkratzen.

Trotzdem liegt die 700D bei mir eigentlich nur im Schrank. Einfach weil ich oft keine Lust habe so eine große Kamera mitzuschleppen und zum anderen weil wirklich alle Objektive bei Fuji sehr gut und extrem scharf sind. Hab bisher nur das Kit 18-55 aber alleine ist das schärfer als jedes meiner Canon-Objekte (gut hab auch keine L-Scherben, aber die sind preislich ja auch in anderen Sphären.

Das sehe bei Fuji als einen der großen Vorteile: die Objekte sind alle durchweg 1A und die machen noch Qualitätskontrolle. Da kannst du blind bestellen und weißt das es gut ist. Bei Canon musste ich teilweise 3 Mal bestellen bis ein brauchbares dabei war (und das auch bei 800 Euro Objektiven).
 
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