Die vermutlich ungewöhnlichsten Mainboards bis heute

AW: Die vermutlich ungewöhnlichsten Mainboards bis heute

Sorry, aber manche Boards sind echt albern. Die Ausstattung sollte interessieren. Dass Kids drauf stehen, ist was anderes. Grundsätzlich finde ich den ganzen Optikquatsch völlig unnötig. Mein Gehäuse, so wie bei wohl ca. 90% der User, ist geschlossen. Was soll ich damit? Dann gebe ich lieber mehr fürn geiles Gehäuse aus.

Aus technischer Sicht sind da aber natürlich n paar interessante Boards dabei.

Schon recht nerdig das Ganze...;)
 
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hy
Mich würde es sehr Interessieren, wenn ich selbst einen Benchmark Marathon mit 2x8 Kernen durchlaufen könnte.
Sehr Cool wie ich finde: Sag ich da zum Kumpel: "Hey! Ich hab jetzt 16 Kerne..."
 
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Wusste gar nicht das mein Asus P5W DH Deluxe, was ich eigentlich nur als "schnödes" Office Board Nutze, so viel Potenzial hat hier erwähnt zu werden :) Eigentlich hatte ich vor, es als Media Center Board zu nutzen. Dafür war die DH (Digital Home) Serie ja eigentlich vorgesehen. Mit WLAN (inklusive Acces Point Funktion), Fernbedienung, Silent Mode on the Fly, "MP3 In" Durchschleiffunktion auch im ausgeschalteten Zustand, Asus Backup Chip, RAID, ... bietet nicht mal ein Media Center ITX Board :daumen:Als OC/ Spiele Board fast zu Schade.
 
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Das Asus Sabertooth P67 :hail:, ist übrigens in meinem PC verbaut, welchen ich gerade auf eBay anbiete.


Da sag ich nur zuschlagen ;)
 
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das Brett ist cool:daumen:, aber den Link streich mal fix, Marktplatzregeln und so
 
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Ja, das Sabertooth P67 ist cool. :daumen:
Aber warum dann verkaufen? Meins bleibt jedenfalls weiter in Betrieb.
 
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Mir fehlt ein Board mit Via PT 880 Chipsatz. Das Teil hatte einen Sockel 775, stelle für die Grafikkarte aber einen AGP Slot zur Verfügung. Trotzdem gab es noch 4 PCIe Lanes, die aber nicht wirklich für eine Grafikkarte gedacht waren, sondern eher für Erweiterungen. Mir fällt spontan ein Board von Asrock ein, das ich sogar mal verbaut habe, von MSI gab es auch ein Modell.
 
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Wir haben in der Tat nur die AMD-Variante des Dual-VSTA, ich werde das beliebte Sockel-775-Gegenstück beim nächsten Update ergänzen.

@BulliTT77: Touché. Auch wenn wir laut Google bei weitem nicht die einzigen mit dem Fehler sind, du hast recht. Seit beinahe vier Jahren zeigen wir hier ein Board, dass eindeutig keinen Sockel 370 und keinen Intel-Chipsatz, dafür aber DDR-Slots trägt und schreiben "BP6" drunter. Wird sofort korrigiert und das BP6 beim nächsten Update ergänzt.
 
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Wir haben in der Tat nur die AMD-Variante des Dual-VSTA, ich werde das beliebte Sockel-775-Gegenstück beim nächsten Update ergänzen.

@BulliTT77: Touché. Auch wenn wir laut Google bei weitem nicht die einzigen mit dem Fehler sind, du hast recht. Seit beinahe vier Jahren zeigen wir hier ein Board, dass eindeutig keinen Sockel 370 und keinen Intel-Chipsatz, dafür aber DDR-Slots trägt und schreiben "BP6" drunter. Wird sofort korrigiert und das BP6 beim nächsten Update ergänzt.

Das BP6 war echt KULT, da es SMP mit Celeron Prozessoren ermöglichte, die es von sich aus nicht beherschten (bzw. dort deaktiviert) war.
War damals meine Q3TA Maschine, da Q3 SMP nutzen konnte.

Es gab damals auch noch das VP6 auch Dual CPU, dieses hatte eine ähnliche CPU-Sockelanordnung wie das Bild was zu sehen ist.
Das basierte allerdings auf einem VIA Chipset, was wirklich "Grotte" war...


@PCGH_Torsten > schau mal was ich gefunden habe ;)
Von Mutterbrettern bis UEFI: Die spannende Entwicklung der Mainboards - Geschichte der Mainboards: Sockel, Kühlung und Chipsätze
 
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Auch Asus hatte Motherboards für eine Wasserkühlung:
21112008560.jpg
Asus Maximus Extreme

Asus bietet ebenfalls beleuchtete ATX Blenden:
DSC00050.jpg DSC00051.jpg
Asus Maximus Extreme

DSC02239.jpg
Asus Rampage 2 Extreme
 
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Schade, dass es keine älteren Boards geschafft haben, u.a. war das Asus P55T2P4, eines der besten Boards das je gebaut wurde, inkl. Unterstützung von Asus weit über das Ende des Chipsatzes hinaus (bis hin zu AMD K6/III auf einem Intel HX Chipsatz!). Auch die P2B-Serie von Asus hätte Erwähnung finden können, für den kurzlebigen Slot1 Intel CPU (Hatte selbst ein P2B-S)
 
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Hach ja, die alten Pentium 3 Asus Boards. :love: Der Grund wieso man früher Jumper gehamstert hat ohne Ende. Da war übertakten/ untertakten noch ein Spaß für alle. :ugly:
 
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achja das gute 4CoreDual-SATA2 hab ich auch noch rumfliegen :ugly:

Liegt hier auch noch^^ - Leider wie Alle Via-chipset-basierenden ne kathsatrophe^^ - dennoch dank AGP ne gute verwendungsmöglichkeit für meine alte HD2600Pro AGP - und die Kentsfield Quaddys passen auch^^ - bzw Alle 775er Prozessoren mit 65nm



Und nen M3A32-MVP Deluxe liegt hier auch noch^^ - arbeitet bei aktuellem Bios mit Problemen bei der ramspannung, weshalb der ram desöfteren verreckt
 
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Richtig Schade das viele gute Ideen in der Versenkung verschwunden sind, die Idee mit zwei System auf einem Board beim DFI HB P45-ION-T2A2 finde ich echt genial, für Office und Surfen würde ein Tabletprozessor wie der neue Atom x7-Z8700 locker reichen und der braucht dank SoC Bauweise und 14nm auch nicht mehr soviel Platz und Kühlung wie damals ein 45nm Atom + Chipsatz, ich würde solch ein Board sofort kaufen.
 
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Hach ja, die alten Pentium 3 Asus Boards. :love: Der Grund wieso man früher Jumper gehamstert hat ohne Ende. Da war übertakten/ untertakten noch ein Spaß für alle. :ugly:

Mein GA-6BXE hatte Dip-Switches, die konnten nicht runterfallen und verlorengehen :cool:
Herausragende Mainboards der Slot-1-Generation fallen mir aber keine ein, sieht man mal von Dual-Slot ab. Die besondere CPU-Bauweise hatten alle und den legendären i440BX hatten auch alle, die auch nur eine Erwähnung wert sein könnten.


Richtig Schade das viele gute Ideen in der Versenkung verschwunden sind, die Idee mit zwei System auf einem Board beim DFI HB P45-ION-T2A2 finde ich echt genial, für Office und Surfen würde ein Tabletprozessor wie der neue Atom x7-Z8700 locker reichen und der braucht dank SoC Bauweise und 14nm auch nicht mehr soviel Platz und Kühlung wie damals ein 45nm Atom + Chipsatz, ich würde solch ein Board sofort kaufen.

Das Konzept kam schlichtweg zu spät auf den Markt und die Integration war zu gering. Wenn ich mich recht erinnere, konnte das Atom-System weder auf die gleiche Laufwerke noch die Erweiterungskarten des Core2 zugreifen; eigenen RAM brauchte es außerdem. Umgekehrt wurden die Stromsparmechanismen der CPUs immer besser, so dass kaum noch Strom-Sparpotential besteht, dass die doppelten System-Ausgaben rechtfertigen würde. Hätte man einen Weg gefunden, wenigstens beide CPUs an den gleichen Chipsatz und damit die gleiche Peripherie anzubinden, hätte man vielleicht mehr Erfolg gehabt.
 
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