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Großmeister(in) des Flüssigheliums
Dann hatte der chinesische Student ja doch recht. Alles ist vom Westen inszeniert und niemand hockt in irgendwelche Lager.Es passt alles so gut.
Dann hatte der chinesische Student ja doch recht. Alles ist vom Westen inszeniert und niemand hockt in irgendwelche Lager.Es passt alles so gut.
Das gilt für Alle hier:Da ihr ein wenig Ausschweift
Sehe ich tatsächlich ähnlichKönnen wir in einem Chinathread besprechen, wenn es gewünscht ist?
Ich habe selten einen dermaßen geballten Unsinn gelesen!Dann mach ich mal die Herleitung zurück zum Thema:
Säbelrasseln, defenetiv. Auch wenn die USA in den asiatischen Gewässern schlicht ihre Vormachtsstellung verteidigt, ähnlich wie in der Ukraine ihre europäische, glaube ich dass die USA Interesse an einem sogar offnenen Krieg mit China haben. Sie verlieren den Wettbewerb mit Peking und seit Huawei und Trump erkennt man auch die Verzweiflung der Ammys.
China wird Taiwan nicht angreiffen weil sie clever sind und keine Fehler machen werden die die Welt gegen sie aufbringt. Sie machen den Eindruck rein handelsorientiert zu sein oder geben dies zumindest glaubhaft vor. Im Prinzip müssen sie nicht viel tuen, denn sie sind in der besseren Position und der Faktor Zeit spielt für sie. China will keinen großen Krieg weil sie keinen brauchen.
Die größte Gefahr erachte ich in potentiell unverhältnismäßigen Sanktionen gg China, die ein agressives Handeln heraus-provuzieren würden und den asiatischen Raum in den Krieg stürzen könnten.
Es liegt mMn an Amerika ob nun ein dritter WK ausbricht oder nicht. Wenn sie ihre Vormachtsstellung bis zum letzten verteidigen wird es nämlich auf einen Krieg mit China hinauslaufen, und ich glaube dass das auch leider irgendwann passiert. Alles eine Frage der amerikanischen (un-) begrenzten Möglichkeiten sag ich mal. Aber im Wesentlichen ja auch nichts Neues..
Wenn ich dich Fanboy lese muss ich auch oft schmuntzeln, und um dir nach zu kommen runde ich das Ganze gerne noch ab mit: !!!!!!!!Ich habe selten einen dermaßen geballten Unsinn gelesen!
Lol die USA verzweifelt?
Gott sei dank, es reicht ja dass man sich von den verbündetten USA schon ausspionieren lässt Daaankee USA ??? Ne, eben nicht. Die Hightechbranche ist die letzte Bastion in der die USA praktisch ihr Überleben als Weltmacht sichern könnten. Wenn chin Unternehmen auch hier vorstoßen, so sagen viele, ist der dritte Weltkrieg die Konsequenz. Das ist der Grund fürs Vorschieben des Reigels, und Spionage ist nur die Gutenachtgeschichte für brave Teletubbies, weil so wie so alle spionieren..Als sie dann noch anfingen westliche Technologie zum großangelegten Staatsspionieren im Ausland zu benutzen, haben die USA mal einen Riegel vorgeschoben!
Jain, sie haben das Ende der Globalisierung eingeläutet welche sie selbst erschufen. Das weil sie unter fairen Regeln den Wettbewerb mit China schlicht verlieren.Haben die USA den Kampf der Systeme ausgerufen?
Eher kannst du dich darauf verlassen dass Japan, Australien, Neuseeland, Philippinen, Thailand usw so ziemlich garkeinen Bock drauf haben sich auf die Seite der USA zu stellen wenn diese einen Krieg mit dem wichtigsten Handelspartner dieser Länder anstrebt. China bietet die besseren Bedinungen weshalb sie kein Land in dieser Region jemals angreiffen würde, vermutlich wie auch Westeuropa sich in so einem Falle neutral verhalten würde wie Macron zuletzt zum Ausdruck brachte.Du kannst dich darauf verlassen das die USA schon alleine wegen Süd Korea, Japan, Australien und Neuseeland ihre Stellung im Pazifik unter keinen Umständen räumen werden, Taiwan kommt noch höchst erschwerend hinzu. Dazu suchen die Philippinen und der ehemalige Erzfeind Vietnam deutliche Annäherungen an die USA, die stehen da nicht alleine China gegenüber, was sich die VR China durch ihre aggressive Politik des letzten Jahrzehnst höchst selber zuzuschreiben hat.
Umm.... kannst du mal aufhören anderen immer irgendwelche Schei..e zu unterstellen, das ist doch nur eine Meinung also bitte.Und auch an deinem Post ist wieder zu erkennen, das eimal die militärischen und diktatorischen Drohungen und Erpressungen aus China negiert werden und nicht ernst genommen werden und im Grunde genommen sind nur die USA schuld, weil sie sich nicht erpressen lassen wollen und dazu auch vertraglich bei Japan und Süd Korea im Wort stehen und auch das weiß die VR China!
Seit wann spielen die Chinesen fair?Das weil sie unter fairen Regeln den Wettbewerb mit China schlicht verlieren.
Seit wann tuen wir das ? Seit wann tuet das irgendwer ? China unterscheidet sich einzigst indem dass sie Regeln anders brechen als wir. Die USA unterwarf Staaten in Form von Subventionen, Europa spielte mit, und bereicherte sich an der Ausbeutung afrikanischer Bodenschätze Jarzhente lang, oder etwa nicht ? Jetzt verlieren sie, wir!, das Rennen um Afrika. In Asien spielt bald die Musik.Seit wann spielen die Chinesen fair?
Ich frage dich mals anders, wer macht übhaupt die Regeln und wem dienen sie ?Seit wann spielen die Chinesen fair?
Die Sieger bestimmen die Regeln. Als der zweite Weltkrieg zu Ende war, lag Europa in Trümmern. Asien sah nicht besser aus. Die USA bestimmten von da an die Regeln und alle mussten sich beugen. Der Dollar wurde Leitwährung der Welt und nach Ende des kalten Krieges blieb die USA die einzige Supermacht.Ich frage dich mals anders, wer macht übhaupt die Regeln und wem dienen sie ?
Eben, unser Modell basierte auf dem Recht des Stärkeren und das ist Fakt und kein Scionsfiction. Stabilität in der Art dass sie bei uns statt fand, dort wo sich gegen das Weltsystem aufgestemmt wurde, wurde destabilisiert, notfalls mit Feuer. So viel zu Demokratie. Man bediente sich ihrem Namen um unter ihren Deckmantel das Kreuz und später den Dollar global zu etablieren.Die Sieger bestimmen die Regeln. Als der zweite Weltkrieg zu Ende war, lag Europa in Trümmern. Asien sah nicht besser aus. Die USA bestimmten von da an die Regeln und alle mussten sich beugen. Der Dollar wurde Leitwährung der Welt und nach Ende des kalten Krieges blieb die USA die einzige Supermacht.
Ich kritisiere die USa genauso wie viele andere auch. Fakt ist aber, dass die USa für Stabilität gesorgt hat.
Was in 50 Jahren sein wird, weiß niemand, aber ich bin davon überzeugt, dass das Freiheitsstreben der Menschen ganz vorne steht und daher werden Regime wie das in China eher zerfallen als die demokratischen Strukturen des Westens.
Und ich muss immer darüber lachen, wie blind andere nur nach ihrer Bubble durch die Welt laufen und alles andere einfach negieren, weil es nicht ins Narrativ passt.Wenn ich dich Fanboy lese muss ich auch oft schmuntzeln, und um dir nach zu kommen runde ich das Ganze gerne noch ab mit: !!!!!!!!
Du begreifst anscheinend immer noch nicht die Zusammenhänge oder willst sie einfach nicht begreifen, weil Hauptsache man muss sein albernes Narrativ verteidigen. Die Staatengemeinschaft hat sich Regeln gegeben ("unter den USA") an die sich auch die USA halten, von WHO, über IWF und andere internationale und auch bilaterale Handelverträge, um die Globalisierung zu regeln, macht man so unter RechtsstaatenNachdem wir uns jetzt besser verstehen muss ich fragen auf welcher Welt du so herumspazierst weil in meiner hat das Oberhaupt der Nation die den Kapitalismus und Demokratie erfand, eine Welttourne gestartet um freien Ländern das Handeln mit China zu unterbieten mit dem Drohfinger. Also wenn das keine Verzweiflung über chin Potential in der Hightechbranche sein soll dann weiß auch nicht.
Und? Benutzen die USA dazu chinesisches Konw oder Technik? Siehste eher nicht!Gott sei dank, es reicht ja dass man sich von den verbündetten USA schon ausspionieren lässt Daaankee USA ??? Ne, eben nicht.
Das ist einfach kompletter Schwachsinn, wer sich nie an die Regeln hält, die er auch noch teilweise selber unterschrieben hat, muss mit Konsequenzen rechnen und die diese Konsequenzen führen die USA gerade durch!Jain, sie haben das Ende der Globalisierung eingeläutet welche sie selbst erschufen. Das weil sie unter fairen Regeln den Wettbewerb mit China schlicht verlieren.
Ja und wieder werden die eigenen Aussagen nicht ernst genommen und DU behauptest hier Dinge, die der REalität zu 100% entgegenstehen.Eher kannst du dich darauf verlassen dass Japan, Australien, Neuseeland, Philippinen, Thailand usw so ziemlich garkeinen Bock drauf haben sich auf die Seite der USA zu stellen wenn diese einen Krieg mit dem wichtigsten Handelspartner dieser Länder anstrebt. China bietet die besseren Bedinungen weshalb sie kein Land in dieser Region jemals angreiffen würde, vermutlich wie auch Westeuropa sich in so einem Falle neutral verhalten würde wie Macron zuletzt zum Ausdruck brachte.
Und wieder einfach nur Lügen!Eben, unser Modell basierte auf dem Recht des Stärkeren und das ist Fakt und kein Scionsfiction. Stabilität in der Art dass sie bei uns statt fand, dort wo sich gegen das Weltsystem aufgestemmt wurde, wurde destabilisiert, notfalls mit Feuer. So viel zu Demokratie. Man bediente sich ihrem Namen um unter ihren Deckmantel das Kreuz und später den Dollar global zu etablieren.
Ja eben, China will mit Erpressung und notfalls militärischen Mitteln eine neue chinesische Welt auf dem Globus etablieren, wir haben 0,0 Interesse das zuzulassen, weil wir wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung, das sich die VR China an kein einzigen Vertrag hält und nur das Recht des stäkeren, sich selbst akzeptiert!Es geht mir um die Deutung der Staatsinteressen und der Strategien der USA wie Chinas, und um nichts anderes.
Die Wahrheit ist eben die dass wir Imperialisten sind, in erster Linie, und danach Demokraten. Ist das nicht korekt ? Jetzt gleichen sich der Wohlstand und Entwicklung in der Welt aus, und wir profitieren nicht mehr davon.
Suche dir was aus, Sonntags ist hier SelbstbedienungGeht es jetzt noch um Taiwan oder um Ausgeburten der kapitalistischen Verwertungslogik und des Monopolkapitalismus, wie z.B. "geistiges Eigentum", Patente und ganz viel gejammer über Raubmordkopierer, was die Jahrzehnte davor auch schon Ländern wie Japan, Tiger-Staaten, etc. vorgehalten wurde?
Das habe ich doch geschrieben und darum dreht sich doch auch der Streit und letztendlich ist Taiwan, auf grund seiner Halbleiterindustrie in der Kausalkette und wird massiv bedroht.Geht es jetzt noch um Taiwan oder um Ausgeburten der kapitalistischen Verwertungslogik und des Monopolkapitalismus, wie z.B. "geistiges Eigentum", Patente und ganz viel gejammer über Raubmordkopierer? (Also was die Jahrzehnte davor auch schon Ländern wie Japan, Tiger-Staaten, etc. vorgehalten wurde und mittlerweile auch Seitens China anderen Schwellenländern und Drittweltstaaten vorgeworfen wird.)
Das sehe ich nicht so. Der Westen hat sich den Wohlstand aufgrund von überlegener Technologie aufgebaut.Eben, unser Modell basierte auf dem Recht des Stärkeren und das ist Fakt und kein Scionsfiction.
Stabilität in Form von militärische Sicherheit.Stabilität in der Art dass sie bei uns statt fand, dort wo sich gegen das Weltsystem aufgestemmt wurde, wurde destabilisiert, notfalls mit Feuer. So viel zu Demokratie. Man bediente sich ihrem Namen um unter ihren Deckmantel das Kreuz und später den Dollar global zu etablieren.
Nein. Imperialisten waren damals die Europäer, als sie sich im 17-19 Jahrhundert ausgebreitet haben.Die Wahrheit ist eben die dass wir Imperialisten sind, in erster Linie, und danach Demokraten. Ist das nicht korekt ? Jetzt gleichen sich der Wohlstand und Entwicklung in der Welt aus, und wir profitieren nicht mehr davon.
Ich bin völlig d'accord mit deinem Beitrag würde aber eben noch ergänzen auch durch (gegenseitige) Regeln eben Rechtsstaatlichkeit. Regeln und Rechtsstaatlichkeit, schaffen Planungssicherheit, ein sehr hohes Gut für Unternehmen und auch Staaten. für ihre langfristigen Planungen und Investitionen.Das sehe ich nicht so. Der Westen hat sich den Wohlstand aufgrund von überlegener Technologie aufgebaut.
Die USA haben sich ja nie ausgebreitet und andere Länder annektiert.
Jeder Bundesstaat hat sich den Vereinigten Staaten angeschlossen.
Er wurde maßgeblich vom amerikanischen Präsidenten James K. Polk vorangetrieben, der bestrebt war, das Staatsgebiet der USA nach Südwesten auszudehnen.
Den angreifenden US-Truppen gelang es, eine Reihe von Schlachten im Norden Mexikos für sich zu entscheiden.
Amerikanische Kolonialzeit
Die Vereinigten Staaten erkannten die junge philippinische Republik nicht an und bekämpften sie im Philippinisch-Amerikanischen Krieg von 1899 bis 1902 massiv. Zwischen 200.000 und 1 Million Zivilisten kamen während des Krieges ums Leben, die überwiegende Mehrheit aufgrund von Cholera. Die meisten Historiker schätzen zwischen 200.000 und 250.000 Tote.[66][67][68] Das Land wurde zur amerikanischen Kolonie.[69] Unterstützung erhielten die Revolutionäre lediglich vom Hongkong-Komitee, das internationale Verbindungen knüpfte und für die materielle Unterstützung der Filipinos sorgte.
Die USA unterwarf Staaten in Form von Subventionen
Back2topic!
Nicht viel eule, aber ganz klare (geschichtliche) Wissenslücken sollte man doch wohl auch nicht gänzlich unkommentiert stehen lassen.Wüsste nicht, was Mexikaner, amerikanische Ureinwohner, die Sowjetunion oder die Philippinen mit dem Thema hier unmittelbar zu tun haben