DARPA
Volt-Modder(in)
Zylinder und Kolbenringe freuen sich aberEinfahren nervt nur
Der Auto-Thread
- Ersteller darksplinter
- Erstellt am
Dass das rein technisch kein Problem ist (bei mir, ich heize... selten) ist klar, nur du weißt ja wie das ist in Deutschland, auch wenn etwas 10 Jahre geht wenn irgendwo steht nach 3 ist zu tauschen dann biste nach 3 Jahren und einem Tag vogelfrei
EDIT: Grade zufällig gesehen:
E-Autos: Ampel-Koalition trägt Traum von 15 Millionen Stromern zu Grabe
Das obere Ende des Marktes für E-Autos ist gesättigt, und am unteren Ende gibt es nur wenig Spielraum im 25.000-Euro-Segment.finanzmarktwelt.de
Vielleicht war das verbreitete canceln der Leute die nicht daran glauben, dass sich das heilige Elektroauto in kürzester Zeit durchsetzt doch etwas voreilig.
Traum der Regierung?
Die 15 Millionen sind doch eine berechnete Größe um die Klimaziele bis 2030 im Verkehrsektor zu erreichen. Durch die jetzigen Massnahmen werden diese Zahlen somit erst ~2033 erreicht.
Die Frage ist jetzt also, was müsste gemacht werden um den Hochlauf zu beschleunigen?
Über günstigere (Einstiegs)Preise für BEVs sowie Kosten für Ladestrom und über ein entsprechendes Angebot der Ladeinfrastruktur kann hier einiges bewegt werden.
Ein hohe Hürde sehe ich hier vor allem für diejenigen die auf eine öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind was Angebot und Kosten angeht.
Das ist eine echte Herausforderung und ich wüsste nicht, ob ich mich damit arrangieren könnte wenn wir z.B. in einen Hochhaus ohne Stellplatz wohnen und auf ein PKW angewiesen wären.
Das würde nur funktonieren wenn man auf der Arbeit und/oder beim wöchentlichen Einkauf den Elektro zum fairen Preis aufladen könnte.
Viele Grüße,
stolpi
Die Frage ist nicht was sondern wie.
Das was ist einfach: Elektroautos müssen günstiger werden als Verbrenner und die Ladeinfrastruktur muss zu klassischen Tankstellen konkurrenzfähig sein. Dann kauft Karl Otto einen Stromer. Vorher nicht.
Von beidem sind wir meilenweit entfernt und bleiben das auch absehbar noch viele Jahre.
Wenn ich ein Elektroauto will das nen vernünftig großen Akku hat kostet das Ding gefühlt das Doppelte wien Benziner. Und wenn ichs aufladen will muss ich wenn es nicht zu Hause geht zig Kilometer fahren bis zur ersten Schnelladesäule die dann besetzt ist weil nur 3 Autos dranpassen. Das tut sich die Mehrheit der Bevölkerung halt einfach nicht an - und deswegen läuft da auch nix schnell hoch. Die Leute die passende Bedingungen haben oder aus Überzeugung einen Stromer wollen haben so langsam alle einen. Entsprechend zäh wirds jetzt.
Ob wir Meilenweit entfernt sind sehe ich jetzt nicht, was Ladeinfrastruktur angeht muss aber mehr Gas gegeben werden, besonders für die vielen Laternenparker wären Flächenweit 10-12A Ladepunkte extrem hilfreich.
Ob E-Mobilität Ja oder Nein ist auch eine Frage des persönlichen Bedarfs, wer 5000km/Jahr fährt braucht in der Regel sicherlich keinen fetten E-tron o.ä.
Da stellt sich eher die Frage ob es hier nicht sinniger ist seinen Verbrenner zu behalten bis er auseinander fällt.
Stimmen Ladeleistung (und Lade-Angebot) und Effizienz des PKWs, dann braucht so ein E-Auto nicht unbedingt einen großen Akku um ein "gutes" Gefühl auch für lange Strecken zu haben.
Passende Bedingungen:
Gerade im ländlichen Bereich ist das Potential riesig und vieles ungenutzt. Alleine bei mir auf den Dorf...wobei jedenfalls PV sichtbar verstärkt installiert wird. Das ist also nur ne Frage der Zeit das diese auch bald in die E-Mobiltät wechseln, gerade für die tägliche Pendelstrecken bietet sich das einfach an.
Viele Grüße,
stolpi
Ob E-Mobilität Ja oder Nein ist auch eine Frage des persönlichen Bedarfs, wer 5000km/Jahr fährt braucht in der Regel sicherlich keinen fetten E-tron o.ä.
Da stellt sich eher die Frage ob es hier nicht sinniger ist seinen Verbrenner zu behalten bis er auseinander fällt.
Stimmen Ladeleistung (und Lade-Angebot) und Effizienz des PKWs, dann braucht so ein E-Auto nicht unbedingt einen großen Akku um ein "gutes" Gefühl auch für lange Strecken zu haben.
Passende Bedingungen:
Gerade im ländlichen Bereich ist das Potential riesig und vieles ungenutzt. Alleine bei mir auf den Dorf...wobei jedenfalls PV sichtbar verstärkt installiert wird. Das ist also nur ne Frage der Zeit das diese auch bald in die E-Mobiltät wechseln, gerade für die tägliche Pendelstrecken bietet sich das einfach an.
Viele Grüße,
stolpi
Bei mir im Viertel wurden jetzt tatsächlich AC Ladepunkte an die Straße gesetzt. Allerdings mit 4 Stunden Begrenzung, was also ein Laden über Nacht effektiv verbietet
.Mal ganz davon abgesehen, dass die ganze Siedlung mit der Vorgabe 1 Garagenplatz pro Wohnung und 2 Garagenplätze pro Haus gebaut wurde, im Grunde also ausnahmslos alle Anwohner die Möglichkeit haben selbst Lademöglichkeiten zu installieren.
Kuhprah
Software-Overclocker(in)
Da scheitert es halt an der üblichen deutschen Bürokratie kombiniert mit den so ungemein verblödeten Ladetarifen und Verträgen… da kann das Auto nix dafür, das is ein selber gemachtes Problem.
Aber mal ne andere Frage… mein Auto wurde mit Michelin Pilot Sport 4 ausgeliefert… jetzt habe ich da noch 3,4 bzw. 2,9mm Profil drauf. Weiss jemand wie viel die im Neuzustand haben? Dann könnte ich abschätzen ob sie diesen Sommer noch packen oder sowieso neu müssen.
Aber mal ne andere Frage… mein Auto wurde mit Michelin Pilot Sport 4 ausgeliefert… jetzt habe ich da noch 3,4 bzw. 2,9mm Profil drauf. Weiss jemand wie viel die im Neuzustand haben? Dann könnte ich abschätzen ob sie diesen Sommer noch packen oder sowieso neu müssen.
Das ist super! Was für eine Leistung stellen die Ladepunkte bereit?
Viele Grüße,
stolpi
2*22kW AC wenn ich mich nicht irre.
runter regel kann man ja immer noch, also eigentlich macht für AC Lader auch nichts anderes Sinn.
Jo,
ideal wäre die Möglichkeit aus netzdienlichen Laden an der Straße über Nacht und nicht zu Hochzeiten wie Abends wo alle Strom ziehen.
The Mobility House ( https://www.mobilityhouse.com/de_de/ ) bietet so was für Heimanwender schon an und verspricht eine Reduzierung der Ladekosten.
www.mobilityhouse.com
Sehe gerade, zusammen mit Renault und ihren neuen R5 bieten sie sogar V2G an.
Viele Grüße,
stolpi
ideal wäre die Möglichkeit aus netzdienlichen Laden an der Straße über Nacht und nicht zu Hochzeiten wie Abends wo alle Strom ziehen.
The Mobility House ( https://www.mobilityhouse.com/de_de/ ) bietet so was für Heimanwender schon an und verspricht eine Reduzierung der Ladekosten.
Smart laden und Geld sparen mit eyond
Verwandle mit eyond die Stehzeit deines E-Autos in grüne und günstige Ladezeit und werde Teil der Energiewende.
www.mobilityhouse.com
Sehe gerade, zusammen mit Renault und ihren neuen R5 bieten sie sogar V2G an.
Viele Grüße,
stolpi
Threshold
Großmeister(in) des Flüssigheliums
Das ist immer das Problem. Bei den Ladepunkten von den Stadtwerken bei uns brauchst du zwingend die Ladekarte der Stadtwerke, eine Standard Kreditkarte funktioniert nicht.
Von meiner Garage aus gibt es in 30km Umkreis keinen Schnelllader und eine einzige (!) Ladesäule die 22 kW kann.
Oder anders gesagt: Wenn die hier ein Elektroauto hast lädst du zu Hause oder gar nicht.
Das ist schon für mich "meilenweit entfernt"
Threshold
Großmeister(in) des Flüssigheliums
Das ist echt mager. Bei uns gibt es in der Umgebung schon einige Ladestation.
Von meiner Garage aus gibt es in 30km Umkreis keinen Schnelllader und eine einzige (!) Ladesäule die 22 kW kann.
Oder anders gesagt: Wenn die hier ein Elektroauto hast lädst du zu Hause oder gar nicht.
Das ist schon für mich "meilenweit entfernt"
Wer zu Hause (oder auf der Arbeit) laden kann, der kann sich Glücklich schätzen. Ist auf öffentliche Ladepunkte nicht angewiesen.
Und wer kann, der stellt vor seiner Tür zusätzlich einen öffentlichen Ladepunkt hin.
.gif "sm_=) =)")
Als CPO z.B. https://www.pumpapp.co/de/platform/index.html
Viele Grüße,
stolpi
Zuletzt bearbeitet:
Threshold
Großmeister(in) des Flüssigheliums
Lohnt in meiner Gegend nicht, wo man Einfamilienhäuser hat, die meist vom Besitzer bewohnt werden.Und wer kann, der stellt vor seiner Tür zusätzlich einen öffentlichen Ladepunkt hin.
Und irgendwo anders in eine Laterne investiere ich jetzt nicht.
Kuhprah
Software-Overclocker(in)
So.. meine Sommerreifen (Michelin Pilot Sport 4 in 245/45R19) haben nach 55.000km nur noch gut 3mm Profil übrig, und da ich im Juni nen Trip mit über 10.000km plane wäre das mit denen wohl nicht mehr so richtig gut.
Jetzt hat mir mein Dealer Continental EcoContact 6Q angeboten... ich hab bisher quasi nur Reifen von Michelin und Uniroyal gefahren. Kann ich jemand mit mehr Erfahrung was zu Conti sagen? Sind die auch haltbar oder verschleissen die schneller?
Jetzt hat mir mein Dealer Continental EcoContact 6Q angeboten... ich hab bisher quasi nur Reifen von Michelin und Uniroyal gefahren. Kann ich jemand mit mehr Erfahrung was zu Conti sagen? Sind die auch haltbar oder verschleissen die schneller?
