Crucial BX500 vs. Crucial P1: Wie viel bringt NVMe im Spielealltag?

Ich hab in meinen Gaming PC von 2018 auch keine NVMe SSD eingebaut, sondern lieber eine große, moderne Sata SSD.

Für Zocker reicht in 99% der Fälle eine Sata-SSD aus.
NVMe braucht man in einem reinen Gaming-PC für gar nix.

Is auch schön, dass man einen Gaming PC mit nur einer Sata SSD bauen kann und ansonsten nix weiteres mehr wie HDD, oder Laufwerk(hab noch n externen BlueRay/DvD-Player hier rumfliegen, falls ich den 1-2 mal im Jahr brauche, wenn überhaupt).
Wo früher der Laufwerksbereich(-Käfig) war, von oben bis unten, ist bei mir nur noch Luft, für die schöne Belüftung der restlichen hardware. :)


edit: Danke noch mal für den schönen Praxistest und noch schöne Ferien für's PCGH-Team ! :daumen: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ChrisMK72 schrieb:
Ich hab in meinen Gaming PC von 2018 auch keine NVMe SSD eingebaut, sondern lieber eine große, moderne Sata SSD.

Für Zocker reicht in 99% der Fälle eine Sata-SSD aus.
NVMe braucht man in einem reinen Gaming-PC für gar nix.

Is auch schön, dass man einen Gaming PC mit nur einer Sata SSD bauen kann und ansonsten nix weiteres mehr wie HDD, oder Laufwerk(hab noch n externen BlueRay/DvD-Player hier rumfliegen, falls ich den 1-2 mal im Jahr brauche, wenn überhaupt).
Wo früher der Laufwerksbereich(-Käfig) war, von oben bis unten, ist bei mir nur noch Luft, für die schöne Belüftung der restlichen hardware. :)


edit: Danke noch mal für den schönen Praxistest und noch schöne Ferien für's PCGH-Team ! :daumen: :)
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Gillt das auch bei videoschnitt und videoumwandlung.Beim Schneiden habe ich direkt es auf meiner festplatte drauf.Wenn es geschnitten ist,landet es im Netzlaufwerk.Da wandle ich es dann auch um direkt über netzlaufwerk.Habe es ausprobiert es auf die ssd zu kopieren weil ich gedacht hatte das dann das Programm es schneller umwandeln könnte weil es ja direkt auf der Festplatte ist.Aber dem scheint es ja nicht zu sein weil es genauso schnell ist als ob ich es direkt vom Netzlaufwerk umwandle.Soweit ich weiß habe ich 1 gigbit Netzwerk.Das Netzlaufwerk ja auch als anschluss.Festplatten drinnen sind HDDs mit geschwindigkeit 160 MB / s bei zusammenverbund sind es 220 MB/S.Früher zu anfangszeiten von ssds also sprich wo die samsung 850 Pro mit den ersten 500 gb SSD Festplatte war,da brachte es einen gewaltigen schub an geschwindigkeit.

Videoumwandeln brachte erhebliche geschwindigkeitsboost. Ich weis es weil der i5 2500k mit einer hdd ausgestattet ist und der damalige i7 3770k mit ssd.2500k mit HDD Brauchte 8 minuten und der 3770k brauchte 4 1/2 -5 Minuten.Solche starke mehrleistung ist nicht nur durch tri gate und durch ht enstanden.Da mischte auch noch die SSD mit rein.Denn man sagt ja nach das der i7 3770k so um die 25 % besser ist.Das macht dann 2 Minuten ersparnis.Dann sind wir bei 6 Minuten.Der rest hatte ich also somit der ssd zu verdanken.Nun habe ich ja ne andere ssd.Nun habe ich ne andere und schnellere ssd,jedoch keinen Geschwindigkeitsboost mehr.Ob mir das dicke Packet hier mir noch eine noch schnellere Mehrleistung bietet,ist wohl ne andere Frage.Meiner Meinung nach werde ich dadurch kein Geschwindigkeitsboost mehr kriegen.Dabei wollte ich doch das letzte Quentchen an Leistung ausreizen das ich habe.
 
Methusalem schrieb:
Wenn es mit der NVMe jetzt besser läuft, braucht man wohl nicht groß Ursachenforschung zu betreiben.
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Ein wahrhaftig überraschendes Ergebnis: mit einer schnelleren SSD sind Zugriffe usw. auf die Auslagerungsdatei schneller.
Und doch beantwortet es die RAM-Frage nicht. Wenn genug RAM frei ist, wird aus purer Langeweile auslagert um sich dann über ein nicht ganz so lahmes Medium zu freuen oder wie?

Ich bin zwar kein Experte, würde trotzdem wichtige oder genutzte Daten im RAM bevorzugen.
 
Wieso versteckt man den Test im Video? Wie schön sind dagegen ein handvoll aussagekräftiger Diagramme.
Die Unsitte mit einem Erzählbär nimmt immer größere Dimensionen an, überall im Netz. Zeitverschwendung...
 
XT1024 schrieb:
Ein wahrhaftig überraschendes Ergebnis: mit einer schnelleren SSD sind Zugriffe usw. auf die Auslagerungsdatei schneller.
Und doch beantwortet es die RAM-Frage nicht. Wenn genug RAM frei ist, wird aus purer Langeweile auslagert um sich dann über ein nicht ganz so lahmes Medium zu freuen oder wie?

Ich bin zwar kein Experte, würde trotzdem wichtige oder genutzte Daten im RAM bevorzugen.
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Und da eine PCIe NVMe-SSD halt sehr viel schneller ist als eine Old School SATA-SSD ist der Zugriff dann entsprechend bedeutend schneller. So viel schneller, dass es wirklich spürbar ist.

XPlane belegt in meiner Konfiguration etwa 18 GB RAM, da sollte man dann wohl annehmen können, dass 24 GB Speicher doch genug sein sollten. Dummerweise entscheidet Windows über die Verwaltung des Pagefiles, da hat der User keinen Zugriff drauf, vor allem nicht darauf, was da nun hineinkommt und was nicht. Muss man halt mit leben.
 
Methusalem schrieb:
Und da eine PCIe NVMe-SSD halt sehr viel schneller ist als eine Old School SATA-SSD ist der Zugriff dann entsprechend bedeutend schneller. So viel schneller, dass es wirklich spürbar ist.

Dummerweise entscheidet Windows über die Verwaltung des Pagefiles, da hat der User keinen Zugriff drauf, vor allem nicht darauf, was da nun hineinkommt und was nicht. Muss man halt mit leben.
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Sowohl Größe als auch prinzipielle Existenz kann man manuell anpassen.

Habe seit ich eine SSD habe (also seit Windows 8) keine Auslaegerungsdatei mehr.
 
Hängt halt immer von der eigenen Software/Arbeitsweise ab, ich hab die Auslagerungsdatei auch bei 64GB Hauptspeicher nicht abgeschaltet.


@Topic
Und ob einem eine SSD mit mehr Bandbreite Punkte bringt, kann man sich ja im Vorfeld anschauen.
Einfach die Transferrate der SSDs aufs OSD vom Afterburner. Drauf schielen beim Zocken. Das ist meistens so lächerlich was die SSDs leisten müssen (an Bandbreite) das es kein Wunder ist wenn da nix passiert, denn bei der Zugriffszeit nehmen sich NVME und SATA nicht viel.

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Ich musste schon relativ viel suchen, bevor ich ein Game gefunden habe, das die Bandbreite einer SATA-SSD beim Level-Load tatsächlich ausnutzen würde (NVME-Only-Rechner).

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ich habe mal genauer geschaut und festgestellt das ich ja eine NVME SSD im Pc drinnen habe.Schneller wurde bei mir am ende aber der Pc auch nicht mehr und die Programme sowie spiele auch nicht mehr beschleunigt werden.
 
Master of Puppets schrieb:
Sowohl Größe als auch prinzipielle Existenz kann man manuell anpassen.

Habe seit ich eine SSD habe (also seit Windows 8) keine Auslaegerungsdatei mehr.
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Ja, kann man. Dumm nur, dass es Programme gibt, die explizit nach einer Auslagerungsdatei verlangen.

Und da bei mir dank NVMe-SSD die Sache gut im Griff ist, sehe ich keinen Grund, irgendwas an den Windows-Vorgaben zu ändern.

Im Übrigen geht es hier darum, dass eine NVMe-SSD durchaus, wenn auch in vielleicht seltenen Ausnahmefällen, Vorteile haben kann, und nicht darum, das Windows-Speichermanagement zu diskutieren.
 
Das wär doch mal ein schönes Thema für eine PCGH Ausgabe.
"Auslagerungsdatei beim Gaming-PC noch notwendig ?
Tipps und Tricks."

Ich hab die auch auf Standard gelassen, da ich einfach nicht weiß, ob es sonst Probleme geben kann.

In Zeiten wo ein Gaming PC gern mal 32GB Hauptspeicher hat, wüsste ich auch mal gern, ob die Auslagerungsdatei bei einem Gaming PC noch zeitgemäß ist und ob es was bringen kann, Richtung besserer Performance, da an irgendwelchen Stellschrauben(und wo überhaupt?) zu drehen, bzw. ob es sogar kontraproduktiv sein könnte. :-)


Und @ topic: ich bleib auf absehbare Zeit, bei einer Sata-SSD only, da purer Zockrechner.
 
Ich habe es zum zwecks neuem Pc halt eine Nvme SSD geworden.So teuer war die 500 gb SSD ja dann doch nicht gewesen.
 
Ein test mit verschiedenen CPUs/Leistungsklassen wäre interesanter zu sehen, welche Auswirkungen diese auf eine nvme haben.
Kann mir nämlich gut vorstellen das man bei solchen hohen Datenraten im CPU Limit Steckt.

Und ja ich nutze auch eine nvme, ist nice to have aber kein muss.

ChrisMK72 schrieb:
In Zeiten wo ein Gaming PC gern mal 32GB Hauptspeicher hat, wüsste ich auch mal gern, ob die Auslagerungsdatei bei einem Gaming PC noch zeitgemäß ist und ob es was bringen kann, Richtung besserer Performance, da an irgendwelchen Stellschrauben(und wo überhaupt?) zu drehen, bzw. ob es sogar kontraproduktiv sein könnte. :-)
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Die Auslagerungsdatei ist mitverantwortlich für das allgemeine speicher Management des Betriebssystems.
Ohne diese können wichtige Prozesse nicht mehr reibungslos Funktoniren/ausgeführt werden.

Bei wenig RAM Speicher kann es die Performance steigern, da nur zweitrangige Sachen in die Auslagerung geschrieben werden und ist mitverantwortlich für Stabilität.
Bei einem System mit viel RAM ist die Auslagerung nur noch für die Stabilität verantwortlich, da wie gesagt wichtige Prozesse ohne die Auslagerung nicht mehr richtig Funktoniren.

Daher es ist egal wie viel RAM man hat, die Auslagerung ist zwingend notwendig.

iGameKudan schrieb:
Blöde Frage, aber kannst du mir da Beispiele für Programme nennen, die ohne Auslagerungsdatei nicht (richtig) laufen? :huh:
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Es gab/gibt durchaus Programme/Spiele die ohne Auslagerungsdatei nicht mehr starten oder erst später ihren Dienst quittierten unter anderem Crysis, Farcry, Battlefield, cod.
Das kann sogar zu einem Bluescreen führen

Ich war auch mal so schlau bzw. aus reiner Neugier und habe die Auslagerung deaktiviert daher kann ich relativ gut sagen was passiert wenn man keine mehr hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten bei so viel RAM die Auslagerung zu vergrößern. Dann laufen die Sachen auch besser und schneller. Habe 16 GB RAM und werden daher ja eh kaum ausgelastet. Wenn ich es erhöhe,vielleicht steigere ich ja die Geschwindigkeit bzw die stabilität
 
FanboyOfMySelf schrieb:
Die Auslagerungsdatei ist mitverantwortlich für das allgemeine speicher Management des Betriebssystems.
Ohne diese können wichtige Prozesse nicht mehr reibungslos Funktoniren/ausgeführt werden.

Bei wenig RAM Speicher kann es die Performance steigern, da nur zweitrangige Sachen in die Auslagerung geschrieben werden und ist mitverantwortlich für Stabilität.
Bei einem System mit viel RAM ist die Auslagerung nur noch für die Stabilität verantwortlich, da wie gesagt wichtige Prozesse ohne die Auslagerung nicht mehr richtig Funktoniren.

Daher es ist egal wie viel RAM man hat, die Auslagerung ist zwingend notwendig.
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Also am besten Win machen lassen und nix dran rumstellen. Ok. :) :daumen: Danke.
 
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