Core-Nachfolger: Intel sucht Ingenieure für runderneuerte CPU-Mikroarchitektur Ocean Cove

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Mal sehen was dabei rumkommt. Ich bin jetzt erstmal wieder eine Weile mit AMD, dank Ryzen, unterwegs. Für 1440p/60fps Gaming haben sowieso alle aktuellen CPU´s mehr als genug Power!

Mal sehen wie es in 5 Jahren aussieht, dann wird neu entschieden.
 
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Mich wundert an der Sache nur, daß Intel wärend der ganzen Zeit der Rekordquartale nicht ein bis zwei kleine Teams an neuen Designs arbeiten hat lassen. AFAIR haben sie das damals beim P4 auch gemacht und raus kam der Pentium M (als Urenkel des P3 natürlich). Normalerweise haben sie doch genug fähige Leute um das neben der Weiterentwicklung von Core gewährleisten zu können. AMD hatte es schon schwerer, neben Bulldozer eine neue Architektur zu entwickeln.

Was mich auch wundert ist, daß sie so offen Keller eingestellt haben. Natürlich gibt es immer Personalwechsel und Keller war nicht die erste Wahl, allerdings war und wird er nicht die einzige Neueinstellung für Ocean Cove sein.
 
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Ich schon, ich will endlich von dem immensen Stromverbrauch im Idle weg.
Die Grafikkarte zieht im Idle nicht viel. Die 4 SSDs auch nicht. Trotzdem zieht mein Rechner im Idle zwischen 100 und 120 Watt.
Das ist mir einfach zu viel.

Das wäre mir auch zu viel. Anderseits ist das aber auch Einstellungssache. Ich habe hier einen i7-5820k OC @4,2 Mhz mit 67 Watt im idle laufen.
 
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Mich wundert an der Sache nur, daß Intel wärend der ganzen Zeit der Rekordquartale nicht ein bis zwei kleine Teams an neuen Designs arbeiten hat lassen. AFAIR haben sie das damals beim P4 auch gemacht und raus kam der Pentium M (als Urenkel des P3 natürlich). Normalerweise haben sie doch genug fähige Leute um das neben der Weiterentwicklung von Core gewährleisten zu können. AMD hatte es schon schwerer, neben Bulldozer eine neue Architektur zu entwickeln
Das hat man mit Sicherheit auch gemacht. Nur hat man wohl weniger eine konkrete Architektur entwickelt, als verschiedene Dinge ausprobiert. Man weiß ja noch nicht in welche Richtung der Markt geht: noch mehr Kerne? Oder doch wieder weniger Kerne und mehr IPC?
Many-Cores(also 100 und mehr)? Usw usf.

Man wird wohl die nächste Generation aus teilen dieser Forschungen auf/zusammenbauen.
 
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Das hat man mit Sicherheit auch gemacht. Nur hat man wohl weniger eine konkrete Architektur entwickelt, als verschiedene Dinge ausprobiert. Man weiß ja noch nicht in welche Richtung der Markt geht: noch mehr Kerne? Oder doch wieder weniger Kerne und mehr IPC?
Many-Cores(also 100 und mehr)? Usw usf.

Man wird wohl die nächste Generation aus teilen dieser Forschungen auf/zusammenbauen.

Sicher kann man bestimmt eine Bausteine aus deren Forschung wieder verwenden.

Intel ist allerdings so mächtig, daß sie den Markt auch etwas steuern können. D.h. sie konnte schon immer selbst Nachfrage nach ihren CPUs schaffen. Das war vielleicht zu Anfang der Pentium Ära nicht so. Wohl aber danach und spätestens seitdem AMD der einzige Konkurrent ist.
 
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Dass es eine neue Architektur geben wird ist spannend, dass sie jemanden einstellen wollen eher nicht.

Vielleicht geht auch einfach jemand in Rente ;D
Es ist bestimmt kein *oh shit wir fangen jetzt an zu entwicklen und haben niemanden dafür!!1" :ugly:
 
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AMD ist aktuell echt gut dabei, der 2700X ist in spielen, nur um die 10-14% zurück, das ist m.M. nach absolut vertretbar. Dazu kommt dann die brachiale Multi Core Performance.
Bin gespannt wie Intel das kontern will/kann, mit 10nm haben sie ja aktuell Probleme.

Wenn AMD mit Zen 2 vorbeiziehen kann, bin ich gespannt was Intel aus dem Hut zaubert, die finanziellen Mittel sind ja da, aber die sind leider nicht alles^^
 
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Es braucht keine neue Mikro-Architektur, sondern eine neue Makro-Architektur. Ich finde, von 16 Kernen muss nicht jeder einen Kontextwechsel können, usw.


Müssen heute nicht mehr. Für Intel wäre es kein Problem, das zu tun, was bereits verschiedene China-Klitschen mit ARM-Aufgüssen schaffen: Betriebssystem-Kern anpassen und ggf. Compiler anpassen. Nur vielleicht möchte Intel diese Tür lieber nicht aufmachen.

iAPX, i860, IA64, MIC – man kann Intel wirklich nicht vorwerfen, dass sie es nicht mehrfach mit komplett neuen Designs versucht hätten, die mit angepasster Software deutliche Überlegenheit in zumindest einigen, oft in allen Bereichen hätten erzielen sollen. Durchgesetzt hat sich aber immer wieder und ausschließlich volle x86-Abwärtskompatibilität. Im Gegensatz zu Embedded-Prozessoren für diverse ARM-basierte Produkte lebt ein PC davon, dass beliebige, schon bestehende Software auf ihm läuft. Selbst vergleichsweise Abweichungen von bestehenden Entwicklungsparadigmen enden für gewöhnlich mit einer Bruchlandung (Nebturst, Bulldozer).


Sicher kann man bestimmt eine Bausteine aus deren Forschung wieder verwenden.

Intel ist allerdings so mächtig, daß sie den Markt auch etwas steuern können. D.h. sie konnte schon immer selbst Nachfrage nach ihren CPUs schaffen. Das war vielleicht zu Anfang der Pentium Ära nicht so. Wohl aber danach und spätestens seitdem AMD der einzige Konkurrent ist.

Intel hat wenig Bedarf daran, den x86-Markt zu beeinflussen. Die Kriegsschauplätze liegen seit Jahren an anderer Stelle – Intel muss sich gegen ARM-CPUs, CUDA-Beschleuniger und gelegentlich gegen PowerPC-Server wehren. Zusätzliche Belastungen für x86 sind das Letzte, was man in dieser Situation braucht.
 
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AMD ist aktuell echt gut dabei, der 2700X ist in spielen, nur um die 10-14% zurück, das ist m.M. nach absolut vertretbar. Dazu kommt dann die brachiale Multi Core Performance.
Bin gespannt wie Intel das kontern will/kann, mit 10nm haben sie ja aktuell Probleme.
Intel hat doch mit dem i7 7820X schon einen Gegenpart zum Ryzen 2700X.
Multicore sollte man schon 8c vs 8c vergleichen.
 
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wie Geil

Allerdings würde ich behaupten das nicht AMD "DAS" ist was Intel umtreibt. Natürlich versucht man die Konkurrenten in bestimmten Segmenten zu übertrumpfen. Aber Intel ist in so vielen Bereichen Tätig. Das ist ja kein Zaunschreit mit dem Nachbarn sondern einfach nur ein weiterer Konkurrent einer von vielen
 
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AMD ist aktuell echt gut dabei, der 2700X ist in spielen, nur um die 10-14% zurück, das ist m.M. nach absolut vertretbar. Dazu kommt dann die brachiale Multi Core Performance.
Bin gespannt wie Intel das kontern will/kann, mit 10nm haben sie ja aktuell Probleme.

Wenn AMD mit Zen 2 vorbeiziehen kann, bin ich gespannt was Intel aus dem Hut zaubert, die finanziellen Mittel sind ja da, aber die sind leider nicht alles^^

Die müssen gar nicht kontern. Der i7-8700k ist besser als der 2700X und das mit nur 6 Kernen. Das heisst dass der i7 auch eine höhere SC/QC Performance und der ist schon über ein halbes jahr alt
 
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Intel hat doch mit dem i7 7820X schon einen Gegenpart zum Ryzen 2700X.
Multicore sollte man schon 8c vs 8c vergleichen.

Auf einem technischen Level stimmt das, aber beim Endkunden ist Preis/Leistung ausschlaggebend. Je nach Einsatzgebiet gibt es dabei aber viele Faktoren abseits der reinen Rechenleistung pro €, wie z.B. Energie-, Kühlungskosten etc.
 
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Auf einem technischen Level stimmt das, aber beim Endkunden ist Preis/Leistung ausschlaggebend. Je nach Einsatzgebiet gibt es dabei aber viele Faktoren abseits der reinen Rechenleistung pro €, wie z.B. Energie-, Kühlungskosten etc.

Und eben da liegt da auch der entscheidende Punkt. Der Durschnitts-User wird halt z.b. für Gaming nicht den 300€+ teuren i7-8700k nehmen, wenn er seine 60fps auch locker mit einem r5 1600 für den halben Preis schafft. Und für andere Anwendungen ist dann auch genug Power da, wobei für den durschnittlichen Hobbyisten im Video- oder Bildbearbeitungsbereich der hier und da mal was entsprechendes macht sich der Aufpreis dann auch nicht lohnen würde.

Es ist eben tatsächlich so, das Intel nachwievor ein Stück besser ist im direkten Vergleich, man aber zum Teil auch einen ordentlichen Aufpreis für den vergleichbar geringeren Zuwachs hinlegt. Macht im Mainstream Bereich derzeit wirklich nur Sinn für Leute bei denen Geld bzw. Preis/Leistung keine Rolle spielt halt Exquisite Gamer die unbedingt dann noch 10-20fps extra im schon hohen 100+ Bereich unbedingt haben "müssen".
 
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Nein, es gibt immer noch einen guten Markt für Gaming-Produkte.
Das sieht man z.B. bei Nvidia aber auch bei Intel.
Die Leute sind bereit für Produkte zu zahlen die den längsten Balken haben.

Natürlich gibt es aber auch preisbewusste Käufer, die sich nicht so schnell über den Tisch ziehen lassen.
 
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Ich kenne ja die Personalstruktur von intel net und kann daher auch nicht sagen was denn ein Senior CPU Mikroarchitekt ist. Offenbar gehen hier alle davon aus, dass dies eine große Nummer bzw. jemand mit hoher Stellung im Unternehmen ist. Das muss aber keineswegs der Fall sein. Bei uns z.B. ist die unterste Managementebene, sprich der Gruppenleiter, ein Senior Manager. Gerade bei amerikanischen Unternehmen hören sich Titel und Stellenbezeichnungen oft als viel mehr an, als man das als Deutscher erwarten würde.

Zu der ganzen "Konter" Diskussion. Ob jetzt der i7 oder der R7 ein bissle schneller (und mehr als ein bissle ist es nüchtern betrachtet ja nicht) ist, spielt für die allermeisten Käufer ausserhalb solcher Nerdforen wie hier keine Rolle. Da wird das gekauft, was eben aktuell preiswert zu haben ist. Deswegen ist es fürs Prestige in Nerdkreisen vlt wichtig wer den Längeren hat, dem Normalnutzer ist das egal. Der kauft im Zweifel keinen 7er, sondern nen 5er oder 3er um damit seine Aufgaben zu erledigen.

Schnell genug für die allermeisten Anwendungszwecke normaler Büronutzer und Heimanwender sind diese Kisten allemal. Deswegen ist es für diesen (vermutlich erheblich wichtigeren) Markt das P/L Verhältnis und ggf der Verbrauch (wegen kleinerem NT und potentiell geringerem Lärm wesentlich wichtiger als 10% hin oder her bei den Spitzenmodellen.
 
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Nach welchen Kriterien der Endkunde beim Kauf seiner Hardware entscheidet, ist doch höchst individuell.
Leistung hat erstmal wenig mit dem Preis zu tun. Die Hardware wird auch nicht schneller, nur weil sie auf einmal das doppelte kostet. Bei einem Preissturz auf die Hälfte des ursprünglichen Preises wird sie auch nicht langsamer.
Einzig das PL Verhältnis ändert sich was für viele auch ein Kriterium ist. Aber eben nicht für alle.
Wer die letzten Prozent Leistung will muß auch den Preis dafür zahlen, egal welche Firma gerade am Zug ist.

Wir reden hier aber auch nicht über einen Autokauf, oder den Zukauf einer Imobilie.

@ matty2580
"Natürlich gibt es aber auch preisbewusste Käufer, die sich nicht so schnell über den Tisch ziehen lassen. "

Naaa klaaar sind die Käufer teurer Hardware die Doofen die sich über den Tisch ziehen lassen :daumen:
 
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Ich kenne ja die Personalstruktur von intel net und kann daher auch nicht sagen was denn ein Senior CPU Mikroarchitekt ist. Offenbar gehen hier alle davon aus, dass dies eine große Nummer bzw. jemand mit hoher Stellung im Unternehmen ist. Das muss aber keineswegs der Fall sein. Bei uns z.B. ist die unterste Managementebene, sprich der Gruppenleiter, ein Senior Manager. Gerade bei amerikanischen Unternehmen hören sich Titel und Stellenbezeichnungen oft als viel mehr an, als man das als Deutscher erwarten würde.

Zu der ganzen "Konter" Diskussion. Ob jetzt der i7 oder der R7 ein bissle schneller (und mehr als ein bissle ist es nüchtern betrachtet ja nicht) ist, spielt für die allermeisten Käufer ausserhalb solcher Nerdforen wie hier keine Rolle. Da wird das gekauft, was eben aktuell preiswert zu haben ist. Deswegen ist es fürs Prestige in Nerdkreisen vlt wichtig wer den Längeren hat, dem Normalnutzer ist das egal. Der kauft im Zweifel keinen 7er, sondern nen 5er oder 3er um damit seine Aufgaben zu erledigen.

Schnell genug für die allermeisten Anwendungszwecke normaler Büronutzer und Heimanwender sind diese Kisten allemal. Deswegen ist es für diesen (vermutlich erheblich wichtigeren) Markt das P/L Verhältnis und ggf der Verbrauch (wegen kleinerem NT und potentiell geringerem Lärm wesentlich wichtiger als 10% hin oder her bei den Spitzenmodellen.

Eben, genau meine Rede!

Für z.b. den durschnitts-Nutzer da draußen der in 1080p/60fps spielt oder hier und da mal ein Video schneidet/Bild bearbeitet wird es einfach keinen spürbaren Unterschied geben der den höheren Preis derzeit rechtfertig. Ist fast so als würde man sagen Fahrzeug A ist besser als Fahrzeug B. Dabei schafft A 180km/h und B 200km/h! Am ende wird dann jeden tag mit tempo-limit 50 durch die Stadt gefahren...
 
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Nach welchen Kriterien der Endkunde beim Kauf seiner Hardware entscheidet, ist doch höchst individuell.

Ja sicher. Wer kauft denn PCs außer den Gamern?

Die weitaus meisten PCs dürften von Firmen bzw deren IT Abteilungen gekauft / geleast werden. Da spielt P/L ne große Rolle, ebenso Energieeffizienz (im Großraumbüro ist das entscheidend - nicht zuletzt für die Auslegung der Klimatisierung), Service (hängt aber mehr am Verkäufer als am CPU Hersteller) und solche DInge. Der normale Bürouser wird eh ne recht kleine Kiste bekommen - Leistung ist da immer genug da! D.h. dem ITler ist es herzlich egal welcher 7er ein Ticken schneller ist. Er kauft nach ganz anderen Kriterien.

Dann werden viele PCs von ahnungslosen Prvatkunden gekauft, die eben das kaufen, was grad im Angebot ist und sich nicht um irgendwelche Leistungsbalken scheren. AUch für die reicht die Leistung quasi jeden Rechners im Markt aus.

Mit den beiden Käufergruppen werden vermutlich große Teile des Marktes bedient. Konter hin oder her. Eine neue Arch wird dem vermutlich insofern Rechnung tragen, dass sie günstig zu produzieren sein muss (wie die Zen Derivate) und vor allem nochmal Effizienter ist. Die Mehrleistung die dabei rausspringt ist vermutlich nicht wirklich spektakulär.
 
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Intel hat doch mit dem i7 7820X schon einen Gegenpart zum Ryzen 2700X.
Multicore sollte man schon 8c vs 8c vergleichen.
Vom Kostenpunkt gesehen überhaupt nicht. Eigentlich, ich wiederhole mich, eigentlich vergleicht man doch immer was man für sein Geld bekommt. Und wenn ich 2 Produkte habe, welche (in diesem Fall) sich beim Preis deutlich unterscheiden, sich aber beim Einsatzzweck nicht viel geben.

Für welches entscheide ich mich dann (in der Regel) wohl;)

Aber, jedem das seine und die eigene Sicht auf die Dinge...

Gruß
 
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